Wenn die neue Regierungsriege jetzt aus Menschen besteht, die mit dem Land, in dem sie leben, nichts anfangen können (der neue Superminister), es ein mieses Stück Scheisse finden (die designierte Ministerin für Staatskultur), das keine Kultur hat, kann man sich fragen, was das für ein Volk ist, das sich solche Kapriolen leistet. Die Verdauung ist doch ein Kulturakt, schliesslich hat der italienische Künstler Piero Manzoni in den wilden Sechzigern des letzten Jahrhunderts 90 Dosen à 30 Gramm Fäkalien mit merda d’artista beschriftet, sie ausgestellt und 2008 wurden sie bei Sotheby’s für rund 130 000 Euro versteigert. Das ist doch eine beachtliche Wertschöpfung. Doch die dauergefärbte Roth in ihren wehenden Regenbogenröcken kann heutzutage mit viel grösserer Kelle anrichten, denn sie wird viele Millionen aus dem Finanzministerium erhalten, die sie vermutlich unter den schönen Knaben der Eingewanderten verstreut, die eine ähnliche Auffassung von Kultur in Deutschland haben, wie sie selbst. Auch für diese Damen und Herren hat dieses Land keine Kultur bzw. gibt es Kultur erst dann, wenn man Geld, das man der arbeitenden Bevölkerung ganz legal abgenommen hat, herumhängenden Studienabbrechern und «Künstlern» wie etwa Böhmermann zukommen lässt, die in Bezug auf das Heimatland gedanklich kompatibel leben.
Ihr Vorschlag in allen Ehren. Es macht einen aber bereits schon atemlos, wie z.B. momentan Herr Lauterbach in den Medien hochgelobt wird um ihn als Gesundheitsminister zu installieren. Jetzt sogar mit Hilfe von CSU und den Grünen. Man macht sich nicht einmal mehr die Mühe es zu vertuschen. Es ist ein Trauerspiel das die Manipulation in dieser Diktatur immer noch zu wenige erkennen,
Unsere Aussenkoboldin Bärbock wird mehr zur Kultur des Lachens beitragen als Claudia Roth. Nun ja, im Ausland -nicht bei uns, da ist eher fremdschämen angesagt. Aber man kann ja nicht alles haben.
Helene Fischer, au ja! Die könnte ich mir auch als Bundeskanzlerin vorstellen, die könnte statt dröger Neujahrsansprache auch singen “Atemlos durch die Silvesternacht” und bei ihr würde auch das Lied “Für mich solls rote Rosen regnen!” Sinn machen. Bei Merkel ist das nur peinlichste Selbststilisierung, für die solls von mir aus die vernichtenden Beurteilungen der Nachwelt regnen aber keine Rosen! -Aber einstweilen freue ich mich schon auf den Dauerauftritt von Claudia Roth als Clown in “Stars in der Berliner Manege”, vorallem: sie braucht ja weder extra Maske noch Kostüm.
Herr Broder, kennen Sie eigentlich schon das absolut katastrophalste Ereignis in der gesamten Menschheitsgeschichte überhaupt? Richtig erkannt, das läuft heutzutage ab, denn jegliche Art von Vernunft wird heutzutage durch die politische und ökologische Korrektheit vollständig ersetzt! Ja, vollständig!
“Sie musste belohnt werden” - Das ist sehr höflich formuliert, man könnte auch von Gnadenbrot sprechen.
Helene Fischer würde mit ihrer äußeren Erscheinung schon ein ganz anderes Bild abgeben. Wenn ich auch kein unbedingter Fan ihrer Musik bin, gestehe ich ihr absolut zu, dass sie für dieses Absurditätenkabinätt zu schade ist. Es würde ihrem Ruf schaden. Eines muß ich den Politikern lassen, sie sorgen im Ausland für Erheiterung mit z.B. der Ernennung von A. Baerbock zur Außenministerin. Soviel Humor hätten sie den Deutschen gar nicht zugetraut, dass sie 2 Witz- figuren hintereinander auf diesen Posten setzen, Nur für unser Land ist es eine Katastrophe. Zu Benedikta R. fällt mir nur ein. Ein Land das seine Kultur solchen Personen anvertraut will nicht mehr existieren, es hat sich aufgegeben. Über andere politische Themen kann man sich nicht äußern, es würde den Rahmen sprengen.
Was ich Helene Fischer hoch anrechne: Sie zeigt gerade nicht Flagge, obwohl Sie von Künstlern wie Lindenberg wiederholt öffentlich dafür getadelt wurde. Sie vertritt den ehrwürdigen Standpunkt, sich nicht politisch zu positionieren. Ob Gesicht, Maske oder Flagge, die Deutschen haben immer eine Fahne- nicht so die Helene! Fischer ist musikalisch gesehen ein Königsbergerklops, der nicht zu Fischfilet passt- egal was einem dazu einfällt
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