Kadavergehorsam. Wie gehabt. Jetzt verstehen alle Juden, warum hier der Holocaust passieren konnte und es in Frankreich und Italien reichlich Kooperation gab. Aber interessieren würde mich dennoch, wie es in Israel gehandhabt wird und wie die Bürger dort darüber denken. @ Bernhard Freiling: Plus eine Übung am Flughafen Wuhan über ein ankommendes Flugzeug mit einem Pax mit einem Infekt vor den Mil.W.G. plus Military Worldgames plus Event 201 plus die Verzögerungstaktik von China plus der finanzielle Einsatz von China für den jetzigen Chef. So viele Zufälle zusammen sind selten. Also ist die zentrale Frage: Wie kam das Virus in die Welt, geplant oder ungeplant? Und wie könnte man es geplant haben? Und wer? Und warum? Und wie lange geht die Planung zurück, falls da eine ist? Und warum ist es ein so viel “besseres” Virus als alle vorher, sowohl die Erreger der Vogel-, als auch der Schweinegrippe als auch von SARS 1 und MERS, die alle sofort Symptome erzeugten und mehr Letalität aufwiesen? Ist es also ein genial fabriziertes Virus, das längere Zeit vor den Symptomen übertragen wird oder eine Mutation, die natürlich auftreten kann? Wenn ein Virus wie die Coronaviren von SARS und MERS gleich Symptome erzeugt, kann man viel leichter Cluster und Betroffene isolieren. Oder ist es ein Virus, das deswegen vorhergesehen wurde, weil Shi Zhengli über 20 novel-Coronaviren in Fledermäusen fand? Und wie wird es sich entwickeln? Wird es wie AH1N1, der Erzeuger der “spanischen Grippe”, einer Schweinegrippe, mutieren und zum normalen Erregerkreis jährlicher Influenza gehören und wann? Fragen über Fragen. Inzwischen stellt man fest, dass man Cluster hauptsächlich in Seniorenheimen, Schlachtbetrieben und Flüchtlingsheimen hat. Und die Corona aller Fragen: Kommt es in Wirklichkeit aus Afrika, mit dem China viel Kontakt hat? Würde man das sagen? Nein, natürlich nicht. Die Lombardei ist sichtlich überlaufen von Afrikanern. Sie stehen bettelnd an jeder Ecke. Das gäbe einen Aufstand.
Die Leute sind deswegen so glücklich über die „Erlaubnis, endlich mal wieder im Cafe sitzen zu dürfen“, weil sie die Wegnahme dieser Freiheit (wie die sämtlicher anderer Grundrechte) total akzeptiert haben. Und dann kommen Sie, Herr Broder, und wundern sich darüber, dass die Leute sich jetzt über die Lockerungen freuen? Da ich den „lockdown“ auch für überzogen halte, stimme ich Ihrer Kritik zwar zu. Aber die Leute, die der Gehirnwäsche der Medien ausgesetzt sind, und die darum wirklich Angst vor dem „Monstervirus“ haben, freuen sich an ihrem ersten Cafebesuch und kommen gar nicht auf die Idee, dass es in der ganzen Corona-Pandemie nicht mit rechten Dingen zugeht. Und unsereiner kann dem argumentativ leider nur sehr schwer etwas entgegen halten.
@Heinrich Gutholz. Sicher kommen Sie aus finanziell abgesicherten Kreisen. Diese Grippe, die das Virus Covid mitschleppte, war nicht gefährlicher, als viele andere Grippen vor ihr. Viel schwerer wiegen die entstandenen Schäden durch die weit übertriebenen Maßnah- men dieser Regierung. Existenzen wurden undwerden zuhauf vernichtet, ein irrsinniger neuer Schuldenberg zusammengetragen, die Todesfolgen durch nicht wahrgenommene dringende Behandlungen (Schlaganfälle, Krebs, Herzerkrankungen, Diabetes - viele Kran- kenhäuser stehen vor dem finanziellen Kollaps) aus Angst vor Corona, schwere soziale Verwerfungen, usw., usf. Da hat sich der Aufwand wahrlich gelohnt.
Das betreute Leben findet doch schon wesentlich länger statt. Kinder werden in Ganztagsschulen und Ganztagstagesstätten untergebraht und so von den Eltern getrennt. Diese sind teilweise über diese Trennung froh, da sie sich nicht in der Lage sehen, ihre Kinder selbst zu erziehen. Diesen Kindern wird früh beigebracht, dass das Elternhaus nicht wirklich existiert und die Ansprechpartner woanders sitzen. Dieses betreute Erziehen prägt das Kind fürs ganze Leben. Fremde Menschen bestimmen, was für sie wichtig ist. Dies wird verinnerlicht. Das wiederum führt dazu, dass diese Knder im Großteil darauf angewiesen sind, dass andere für sie denken und entscheiden. Und sie sind froh darüber. Dies ist politisch so gewollt, denn ein Volk, dass anderen die Entscheidungen über das eigene Leben überlässt ist einfach zu steuern. Man sieht dies deutlcih in der der Corona Krise und bei den Zustimmungswerten der CDU.
Zitate auf WO von heute, aus der Rezension der gestrigen Anne-Will-Sendung: <Nur 17 Prozent der Deutschen halten die aktuell geltenden Corona-Maßnahmen für übertrieben. Das ergibt zumindest eine aktuelle Umfrage für das ZDF-„Politbarometer“.> Weil’s so schön war, noch eines: <Deutlicher artikuliert sich der Unmut auf den sogenannten Hygiene-Demos, wo Rechtsradikale und Verschwörungstheoretiker mit Impfgegnern und Sonderlingen gemeinsam gegen die Maßnahmen auf die Straße gehen.> Tja, mein lieber Herr Broder, dann wissen Sie ja jetzt, wo Sie hingehören. ;-) ++ Früher war ein geflügelter Spruch: “Wer Roth Händle raucht, frißt auch kleine Kinder”. Das der augenzwinkernder Weise gesagt wurde, verstanden die Meisten. In Abwandlung dessen könnte man heute sagen: “Wer nicht die Regierungsmeinung teilt hat seinen Anspruch, als ganz normaler Mensch angesehen zu werden, nachhaltig verwirkt”. Daß dies todernst gemeint ist, verstehen und befürworten auch die Meisten.
Ich wohne in den Niederlanden und hier leben wir freier .ich selbst mit 85 Jahren gehe in den Supermarkt ohne Gesichtsmaske und Handschuhe .Im Supermarkt sind oft 10 Menschen aber die Menschen haben Verantwortung und halten sich an die Regel. Ich fahre mit dem Bus ohne Gesichtsmaske.Unse Regierung schreibt nichts vor sie sagt uns was erforderlich ist Abstand halten und Hände waschen. Ich fühle mich frei
Ach, Herr Broder, wenn es sie nicht gäbe! Ich würde verzeifeln am momentanen Zustand unseres “Pandemiefaschismus” ! Anders kann man ds ja wohl nicht bezeichnen was hier “läuft”. Ihr Spiegel….klasse….
Die Corona-Problematik zeigt wie Flüchtlings- und Klimakrise eine tiefe Spaltung der deutschen Gesellschaft. Da ist zum einen die Gruppe der rot-grünen Ideologen, Volkserzieher und Wahrheitsbesitzer, da sind zum anderen zum anderen die Rechtsnationalen und Staatsverdrossenen, dazu kommen die radikalen Anhänger eines freien, radikalen Marktes und zu guter Letzt die breite Masse der Normalbürger, denen Ideologien und Weltanschauungen gleichgültig sind, die sich eigentlich – nach dem Motto Brot und Spiele – nur für Auto, Fußball, Party und Urlaub interessieren. Wie Friedrich Merz richtig bemerkt, ist eine sinnvolle Diskussion zwischen diesen Gruppen in Deutschland kaum möglich. Jede dieser Gruppen verfügt zwar nicht überall aber in Teilaspekten über ein Stück der Wahrheit. Als differenzierender, nachdenklicher, vernunftbegabter manchmal auch zweifelnder Mensch sitzt man heute zwangsläufig zwischen allen Stühlen.
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