Es ist erstaunlich, auf welche Ideen die LinksGrün dominierten Organe Volkskammer und Minister(m/w/d)rat in Berlin immer kommen. Bald muss das Bundesverfassungsgericht eine dritte Kammer einrichten, um der Klageflut gegen verfassungswidrige Regelungen aus Berlin überhaupt noch Herr/Frau/Divers ;-) zu werden.
Vielleicht noch ein amüsantes Detail zu dem angestrebten Migrationsanteil von 35 % in den Berliner Behörden. Laut behördlicher Auskunft von berlinPUNKTde/justizvollzug/service findet man unter ‘Zahlen und Fakten’ die Information, dass 53 % der Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten in Berlin eine ausländische (einschließlich staatenlose und ungeklärte) Staatsangehörigkeit haben bzw. 86 Nationalitäten beteiligt sind. Stichtag war der 31. März 2020. (Anmerkung: Häftlinge ausländischer Herkunft mit deutschem (Zweit-)Pass zählen aber als Deutsche?!). Wenn schon Migrationsgerechtigkeit in den Behörden eingeführt werden soll, dann gnädiger Berliner Senat bitte auf alle ausländischen „Wurzeln“ anteilmäßig verteilen.
Früher im schönen DDR Sozialismus gab es eine Arbeiterkinder-Quote für Abiturplätze. “Ätsch”, sagte der Pförtner zum Professor, “meine Kinder können Abi machen, deine nicht”. “Ätsch”, sagte daraufhin der Professor, “meine Enkel dürfen Abi machen, deine nicht.” Heute sagt Mohamed zum Wolfgang: “Ätsch, meine Kinder, Enkel und Urenkel werden Beamte, deine nicht.” Schön, wenn man nicht der Einzige ist, der aus Dummenhausen stammt.
Hm, so ganz verständlich es für mich nicht. Da gehe ich doch einmal satirisch vor.—-> Was macht man wenn man etwas nicht versteht? Dann fragt man Allwissend, also Wiki, das Supererklärdingsbums im Internet. Klick- Klick. Da ist er, der Suchbegriff „Migration“. Und schon erklärt es uns Wiki: (…) „Als Migration wird eine auf Dauer angelegte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen verstanden. (…): AHA! - Da ich in jungen Jahren das Elternhaus verließ und eine eigene Wohnung bezog, habe ich (siehe zuvor) meinen Lebensmittelpunkt dauerhaft verändert. Trifft also auf mich zu.—Überhaupt, dieses Wort „Migrant“. Zur Übersetzung reicht sogar das kleine Latinum, denn Migrant bedeutet Wandernder. Also sind die mir begegnenden Wanderer zugleich Migranten? Und ein grobes Drittel dieser Wanderer hat einen Jobanspruch, kann eine Stelle besetzen? Grübel, grübel … Aber wenn sich jemand hinsetzt, dann wandert er ja gar nicht. Zählt das auch?- Sie denken: „Was schreibt der da für einen Schwachsinn!?“- Moment! Habe ich mir das ausgedacht? Sehen Sie, ich war es nicht. Ich passe mich nur an. - So und jetzt will ich einen Spitzenjob, denn ich bin – da öfter umgezogen - sogar Mehrfachmigrant. Gibt das einen Bonus?
Scharia, ik hör Dir trapsen…
Meister Laschet ist der Triumph der Mittelmäßigkeit ! Aber eines sollten die Leute , die ihn gewählt haben , sich merken : In der Not bringt die Mittelmäßigkeit den Tod !
Laschet hängt doch an den Strippen der großen Lichtgestalt der letzten 20 Jahre. Da werden doch sicher bald die Zügel angezogen, damit er keinen Unsinn verzapft. Man, was ist bloß aus der CDU geworden, gruselig. Ja HM Broder hätte doch die besten Vorausetzungen, Oberschlesien, Jude aber leider nur ein “alter weißer Mann”, damit wird es nicht reichen. Sicher werden die Migranten bald sozusagen einen Migrationsnachweiß bis zu den Großeltern oder .. ja bis wohin eigentlich? Urgroßeltern? nachweisen müssen. Bitte die Diversen nicht vergessen Mit solchen Nachweißen haben wir ja beste Erfahrungen gemacht. Sowas von bekloppte Zeiten.
Es ist nicht Diskriminierung, sondern Kolonisierung. Genau genommen islamische Kolonisierung.
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