So langsam ist es mir egal, wer es hinterher macht. Wir haben keinen, stimmt. Aber nicht mehr die Angela!
Danke , Herr Dollhopf, manche werden es erst zu spät begreifen wie das so ist mit derGleichschaltung vom Ortsvorsteher über den Vorsitzenden des Rates des Kreises ( so hieß man in der DDR ) durch ..... Man hatte es in Jahrzehnten geschafft ALLES gleichzuschalten.Jeder Nomenklatura wurde darin geschult. Vom FDJ Sekretär bis zu Pfarrer . Die Stasiüberwachte diese Hebel wie ich aus meinen Memoiren , angefertigt von dieser erfahren konnte.Eine einzige Partei bestimmte im Zusammenschluss Nationale Front was die Anderenzu tun und zu lassen hatten. Die Planer wissen das daß nicht von heute auf Morgen gehtaber sie haben gute Chancen das es gelingt. Der Teil der alles von Anfang an mit erlebt hatist nur noch sehr klein der Rest hat sich eingerichtet und wird erst aufwecken wenn es zuspät ist. Man wird die Leute nicht gleich in den Berdshof in dem ich saß stecken,aber werweiß was sich alles noch wiederholen wird .
Ralf Erhardt. GENAU SO ist es, da gibt es nichts daran zu rütteln. Früher haben wir von der "gelben Gefahr" gesprochen aber wahrscheinlich ist eine ganz andere, heimtückische Gefahr im Anzug !! Eine Gefahr, die von vielen offensichtlich unterschätzt wird. Charles Brùler, "Gruppentherapeutische Sitzungen", einfach wunderbar.
Herr Hinz, Sie schreiben, "das 'Zentrale Imaginäre' (Castoriadis) ist tiefgreifend beschädigt. (Bald läuft die millionste Minderheit von Band.)" Hat was! Hat was. Aber was?
Es ist schon bizarr , die Anzahl der Covid 19 Patienten auf Intensivstationen wird immer größer aber die Anzahl der belegten Betten bleibt seit Wochen völlig stabil . ( für jeden einsehbar im Intensivregister des RKI )
Wenn man bedenkt, dass jetzt unter deutscher Federführung Ungarn und Polen wegen angeblich undemokratischer Tendenzen von der EU abgewatscht werden soll... Es mag schon Wahnsinnigeres gegeben haben, aber mir fällt dafür kein Beispiel ein. Uns bleibt nur hysterisches Lachen oder verzweifeltes Aufschreien.
Ich bitte sehr einfach, T. Schneegaß nicht mehr zu missinterpretieren.
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