Merkel, Schwesig, Günter und Söder haben für Ihre Entscheidungen überhaupt keine hinreichende Datengrundlage und wahrscheinlich auch keine ausreichende Rechtsgrundlage. Das ist aber in dieser Bananenrepublik Merkelschland inzwischen völlig egal, es wird keine Konsequenzen haben, die Journos sind ja ersatzhandlungsmässig mit Trump beschäftigt. Und die Bischöfe lassen sich auch mal eben im Vorübergehen enteiern. Statt zu protestieren und irgendwie gegenzuhalten, sperren sie am höchsten Feiertag bloß die Kirchen auf für ein paar Stunden wie der Bauer seine Scheune und das wurstige Aufsichtspersonal steht unbekümmert irgendwo unten am Altar und schwatzt sich was zusammen. Tja dann.
@M. Haumann: Ihre Gedanken haben viel für sich. Ich habe mich selber schon bei ganz ähnlichen Überlegungen ertappt: Höchstwahrscheinlich bin stark traumatisiert durch verordnete Grenzenlosigkeit und Willkür. -//- Für einen typischen “Untertan” hat mich seit Kindertagen noch nie jemand gehalten. Dennoch gefällt mir das pauschale Herumdreschen auf Leuten, die Regeln befolgen, nicht besonders. Für die Abschaffung sinnloser Regeln und Haltungsvorschriften müssen sich klügere Leute stark machen. Die schwachen und uninteressierten schaffen das nicht. Aber sie sind trotzdem nicht von Haus aus “untertänig”. Das ist meine bescheiden geäußerte Meinung.
@Johannes Schuster Ich verstehe Ihr Gejammer nicht. Es steht Ihnen doch frei’ zum Islam zu konvertieren.
Nachtrag @Jürgen Kunze: Psalm 22 schildert die Qualen, die ein Mensch bei der Kreuzigung erlebt - 800 Jahre bevor Kreuzigung als Hinrichtungsmethode bei den Juden bekannt war!
Herr Broder, ohne ihren “Spiegel” hätte ich schon schwere Depressionen bekommen, aufgrund der angespannten Mitbürgern in meinem Umfeld! Am aller “schärfsten” sind die fast “gauleiterischen” Anwandlungen, vor, im und während des Aufenthaltes in den Supermärkten aller Couleur. So müssen sich meine Eltern (Kriegsgeneration) beim “Schwarzhandel” auf dubiosen Märkten gefühlt haben. @Jürgen Kunze spitze, was sie da geschrieben haben, danke! Man kann ja beim zukünftigen Einkauft die gestreckte Hand zum Gruß vor dem Eingang leicht anheben….........
@Jürgen Kunze: Sollten Sie wirklich nicht wissen, warum Christen einander „Frohe Ostern“ wünschen, dann haben Sie eine gewaltige Bildungslücke. Ich will versuchen, sie zu schließen: Am Karfreitag wurde Jesus Christus gekreuzigt, am Karsamstag war er im Reich des Todes, am Ostersonntag (der dritte Tag) ist er auferstanden und zahlreichen Jüngern und Anhängern erschienen. Zu Paulus’ Lebzeiten haben noch etliche von ihnen gelebt und darüber berichtet (siehe 1. Kor. 15). Das Frohmachende ist nicht der Kreuzigungstag, sondern der Auferstehungstag. Wenn Sie über die Qualen einer Kreuzigung etwas erfahren möchten, empfehle ich Psalm 22. Auch in Lee Strobels „Der Fall Jesus“ (Orig.titel „Case for Christ“) sind in Teil III, Kapitel 11, die unvorstellbaren Qualen eines Gekreuzigten und auch die Folter vorher durch Sachverständige sehr sachlich beschrieben. Das corpus-freie Kreuz, welches auch an meinem Hals baumelt, ist Symbol des christlichen Glaubens, weil der Sühnetod Jesu stellvertretend auch für meine unvermeidliche Sündhaftigkeit in der immanenten Welt geschehen ist. Ohne leibliche und bezeugte Auferstehung wäre das Opfer allerdings vollkommen sinnlos gewesen und die christliche Lehre ein ganz fauler Zauber. Nun weiß ich aber mit Glaubensgewissheit und aus Erfahrung, dass Gott lebt, dass Jesus lebt. Darüber lachen alle Atheisten und damit kann ich gut leben. Wer zuletzt lacht, lacht nämlich am besten.
Auf diesem Wege nachträglich meine frommen Wünsche an Farau Merkel
@ Joh. Schuster: Das mit den Wunderknaben gab es vermutlich gestern - schauen Sie auf die achgut-news von gestern. Die Herkunft derer, die Steine auf die Polzei warfen, blieb aber unbenannt. Die Polizei muss danach so geladen sein, dass sie an Anna auf der Parkbank verbal ablässt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.