Aus ihnen selbst heraus kommt keine Lösung für dieses Problem. Die haben sich aufgrund gruppendynamischer Prozesse so in den Viruswahn hineingesteigert, dass sie gar nicht mehr anders können. Alles freigeben wäre eine Niederlage und Gesichtsverlust. Deswegen verfahren sie jetzt wie an Weihnachten und holen ein Bonbon aus der großen Kiste, wenn die Kinder nur genug quengeln. Aber wenn sie nicht artig sind, gibts eben kein Bonbon. Schon bezeichnend diese Denke. Das Wort “Bürger” kennen die schon lange nicht mehr.
Bei einem Bericht im Internet über die Unruhen in den Niederlande, wegen den Einschränkungen, las ich einen Kommentar: Sagt man einem Deutscher er soll springen, fragt er wie hoch. Sagt man einem Niederländer er soll springen, fragt er warum! Übrigens, man höhrt garnichts mehr über Unruhen, nirgends?
Corona ist eine Maerchengeschichte, damit reiche noch reicher werden und arme noch aermer. Mit Schaum im Munde laufen die unfaehigen Politiker herum und berauschen sich an den diktatorischen Massnahmen. Politiker, Presseschreiberlinge und Wissenschaftler des Hofes, gehoeren in Quarantaene damit Normalitaet einkehrt. Macht endlich Schluss mit dem Coronawahn, den bald wird es brennen. Wir haben die Schnauze voll. Politiker der Beruf der Versager.
Wenn die Friseure wieder aufmachen, geht nur Protestpotential verloren. Das ungepflegte Kopfhaar entspricht genau dem Zustand, der angestrebt wird. Je mehr das verstehen, umso besser.
Ich wünsche allen Corona-Politikern Polizeischutz - lebenslänglich.
Zu Lauterbach habe ich den Eindruck, das es sich bei ihm - gelinde gesagt - um einen Soziopathen mit sadistischen Neigungen handelt. Aber er ist ja nicht allein, im Umfeld Merkels hat er viele Gleichgesinnte.
Die Hinterzimmer-Friseure verdienen Geld aber zahlen dafür keine Steuern. Das fuchst den Seehofer. Er will an das Geld ran, deshalb will er die Daumenschrauben lockern, natürlich nur ein bisschen, schließlich soll ja der Untertan weiterhin zappeln und betteln um “Privilegien”. Es ist eine schwierige Gratwanderung zwischen Festziehen und Lockern der Folterinstrumente, die bis zu den Bundestagswahlen im Herbst fortgesetzt werden muss, denn pünktlich zu den Wahlen wird das große Versprechen kommen: Die Freilassung des Untertans aus der häuslichen Käfighaltung wird in Aussicht gestellt, wenn er nur die CDUCSUSPDGrüneLinke wählt.
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