Was die GRÜNEN uns bringen ist wertvoller als Gold und wir bekommen Annalena geschenkt.
Herr Broder, haben Sie nicht in einem Ihrer vorherigen Videos gesagt, sie würden das Baerböckli wählen? Stehen Sie immer noch zu dieser Aussage?
Werter Herr Broder, die tätige Mittelmäßigkeit, die seit Jahrzehnten unser aller Leben tyrannisiert, wird nicht aufzuhalten sein. Bedauerlicherweise. Das Land leidet an einer Normopathie. Dr. Hans - Joachim Maaz erklärt diese erschütternde Tatsache umfänglich in seinem Werk „Die narzisstische Gesellschaft“. Empfehle ich Ihnen dringend. Wenn Sie es nicht bereits gelesen haben. Der Inhalt erklärt ALLES zu den hier weltweit vorherrschenden Problemen. Es wird leider nicht enden. Schöne Woche.
Ganz meine Worte. Wenn die Menschen nur mehr die Wahl zwischen Pest und Cholera haben, dann ist für die Mäuse Kirchtag. Dann kann die Politik mit uns machen was sie will, ohne selbst Schaden zu nehmen. Und die sind nicht gerade bekannt für ihre Charakterstärke. Dann gibt es mangels Alternativen keine Demokratie.
“In den letzten 18 Monaten zeigte sich die Politik entweder ohnmächtig oder bösartig. Wie soll man demnächst abstimmen, wenn man nur die Wahl zwischen diesen beiden Optionen hat?” Lieber Herr Broder, Sie haben da ein entscheidendes Wort vergessen: IGNORANT.
Ist eine Ohnmächtige Politik nicht auch eine bösartige? Wie kann sonnst soviel böses über unser Land und unser Gesundheitssystem kommen?
Tja, liebe Grüne, wer selbst mit unehrlichen Dreck wirft und denunziert was das Thema her gibt , bekommt eine Dreckskampagne. Unehrlichkeit und Copy Paste soll die Jugend wählen? Warum ? Hofft Grün auf so viele Jugendliche Flachdenker? Die Jugend weiß das man Wasser nicht verbrauchen sondern nur gebrauchen kann.
Die sympathischte Politikerin ist für mich Irina Gaydukova. Sie schwurbelte nicht, sie log nicht und sie war nicht bösartig. Sie tat das, was alle Politiker der Altparteien machen sollten: Sie hielt einfach die Klappe.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.