“ohnmächtig oder bösartig” -da war doch der Vorspann-Erzähltext im wundervollen Film “Eins,zwei,drei” von Billy Wilder: “die eine Hälfte der Ost-Berliner Polizisten war bösartig und unwillig, dafür war die andere Hälfte unartig und böswillig” ...nun, gottseidank mußte der arme Billy Wilder nicht mehr erleben, wie sich so vieles von damals heute eins zu eins (oder besser: eins zu zwei zu drei!) wiederholt…!!! :-D))))) ;-))
Unsere Politiker haben unseren Staat mit Milliarden an Steuergeldern in ein furchtbares Desaster regiert und das Fassungslose daran ist, dass sie es gar nicht bemerken (wollen). Wer im Herbst wählt, begeht einen Fehler, wer nicht wählt, begeht auch einen Fehler. So nüchtern muss man das Erschreckende beschreiben, wobei ganz offensichtlich das Ende des Wahnsinns noch gar nicht erreicht ist. “Schaut auf diese Stadt”, so hat der legendäre Berliner Bürgermeister Ernst Reuter verzweifelt an die damaligen Führer der freien Welt appelliert, um Westberlin zu retten. Das kann man jetzt wieder rufen, aber nur, um darauf aufmerksam zu machen, dass diese katastrophalen Zustände sich über das ganze Bundesgebiet ausbreiten, wenn nicht endlich gegengesteuert wird. Aber wer bitte soll denn das tun? Unsere Politiker sind entweder Narren, Provisionsjäger, gut bezahlte Verräter oder politische Gangster. Und wenn einige die wirklichen Zustände beim Namen nennen, dann droht die sofortige Entsorgung und Diffamierung, wie wir es mit Clement und Sarrazin (beide SPD) erlebt haben. Maaßen von der CDU droht das gleiche Schicksal, der Mann weiß einfach zu viel. Die Empörung vieler Journalisten ist heuchlerisch und verlogen, man sollte sie einmal an ihre Tätigkeiten in den beiden Diktaturen erinnern und auch vor allen Dingen daran, dass viele sich für Geld in einem gut funktionierenden demokratischen Staat von einer widerwärtigen und unfähigen Diktatur einspannen ließen, um diese Demokratie dahin zu bringen, wo sie heute leider ist. Der deutsche Journalismus will die Demokratie beerdigen!
Lieber Herr Broder, Ihr Vortrag ist ein Plagiat! Fast wortgleich spreche ich täglich zu jeder und jedem denen ich begegne. Erst gestern wieder bei einem Umtrunk mit Freunden und Bekannten. Jemand muss mitgeschnitten haben! Ich frag mal meinen Advokaten. Treten Sie vor und dann zurück!
Ohh - jooo: Die Journalisten sind entweder ohnmächtig. Als Leser vor die Wahl gestellt zwischen einem ohnmächtigen Journalistenn und einem bösartigen ist mir der ohnmächtige allemal lieber - haha: Der Dr. k. c. Broder - also der Dr. Broder plagiiert die “Welt im Spiegel” in pardon seligen Angedenkens. Dort hieß das Motto: Pro bono - contra malum - zu deutsch: Für das Gute und gegen das Schlechte. Jawoll, finde ich auch: In diese Richtung muss es weitergehen. Dr. Broder hat also superrichtig plagiiert - top! Sie könnten jetzt einen weiteren beherzten Schritt tun, und mit Frau Baerbock für eine Plagiats-AG, oder halt eine echte Plagiats-GgmbH zusammenspannen - ein Markt mit Potential. - - - Nicht einfach nur wählen. Das ist mir jetzt zu billig. Echtes Engagement verlangt den ganzen Mann! - Den Mut zum Risiko und das Ja! zur unternehmerischen Herausforderung! Dr. k. c. Broder - übernehmen Sie!
Herr Broder, sie waren schon mal weiter, Sie sollten nochmal über eine mögliche Alternative nachdenken!
Sehr geehrter Herr Broder, das mit “ihren” 10 Geboten passt auch gut zu „Wer, wenn nicht ich“. Vielleicht sollten sie noch den Künstlernamen “Moses” annehmen und die Haare wieder länger wachsen lassen (wie früher) damit die Sache richtig “rund” wird. Jetzt Spaß beiseite – prima Beitrag! MfG
Ich freue mich auf eine Neuauflage von P.J. Möbius “Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes” mit einem Copy und Paste Vorwort von Anna-Lenin Baerbock. Und dann ab ins Dschungelcamp.
Lieber Herr Broder, auch ich kann es nicht mehr hören und lesen, die selbsternannten Experten in den Mainstreammedien, mit ihren Expertisen wegen allem und jedem! Aber das sogenannte Führungspersonal wird immer schlimmer und offensichtlich immer dümmer und die, welche ihnen zu diesen gut bezahlten Jobs auf Steuerzahlerkosten verhelfen, leider auch! Auch mir ist eine ohnmächtige Regierung lieber, als eine bösartige. Die Frage ist nur ob diese beiden Begriffe hier nicht schon so verwachsen sind, dass wir beides in einem geliefert bekommen. Schöne Grüße
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