+ + +  Nochmal und ganz einfach: - ” Die EX-Alliierten haben den DEUTSCHEN die EINHEIT (1990) NICHT geschenkt - folglich KERN-Kraft aus France und “Gerd”-GAS aus Ost (mit USA-LNG/FlüssigGas)  ! ! !  ;-)

Als Tagesschau.de begeistert vermeldete, dass die bösen Atomkraftwerke nun endlich abgeschaltet werden, bildete diese Deppen-Redaktion dazu ein Kohlekraftwerk ab. Die können eine Kuh nicht von einem Esel unterscheiden, sind aber mit religiöser Inbrunst dagegen.

Ein bisschen Häme ist wohl erlaubt -Deutschlands Vorreiterrolle in Sachen Atomausstieg will die überwiegende Mehrheit der EU-Länder nicht folgen. Ich bin gespannt, wie die deutsche Vorreiterrolle in Bezug auf die neuen Technologien aussehen wird.  Sonst gibt man sich europäisch -Merkel wie Scholz - da, wo es europäischer Abstimmung bedurft hätte, gibt es deutsche Sonderwege (wie auch bei Masseneinwanderung). In Ideologien verheddert.

Ich habe jetzt leider nicht verstanden, warum Deutschland für diese 80 Richterinnen zuständig sein soll? Es reicht.

Alle Unglücke mit AKWs haben hauptsächlich das eigene Land getroffen ... dann soll das Ausland doch welche bauen. Und wenn es dann kracht, dann sagen wir, das habt ihr jetzt davon ...

Habe gestern eine Sendung daüber gesehen, welche Varianten Wasser in Form von Eis und Schnee ausbilden kann. Gerade der letzte Beitrag war in der Hinsicht interessant, dass auf Island Flächen, die tauendes Eis augrund der von Klimaparanoikern so bedauerten Erwärmung freigibt, Relikte aus der Steinzeit und aus der Wikingerzeit gefunden werden. Man muss die beknatterten Klimahysteriker fragen, wie sind diese Relikte dort hingekommen. Wahrscheinlich haben Verschwörungstheoretiker und Nazis die dort hingetragen, um historische Perioden vorzutäuschen, in denen es deutlich Wärmer war. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es den Menschen, die in diesen Regionen lebten, so gut ging, dass sie sich manchmal sogar recht aggressiv ausgebreitet haben. Ich habe auch noch nicht gehört, dass es in dieser Zeit den Menschen sowie der Pflanzen- und Tierwelt insgesamt schlecht ging. Und dies alles im Zusammenhang damit, dass jetzt ein großes Gequäke über von der EU als grün eingeschätzte Atom- und Gaskraftwerke ertönt. Es ist unglaublich, wie der Wahnsinn in diesem Land galoppiert. Ein anderer Beitrag zeigte, wie Norweger zermahltes, dunkles Kalkgestein am Ende des Winters auf ihre Felder ausbringen, um das Abtauen von Schnee zu beschleunigen. Die finden zwei Meter Schnee Ende März nicht so richtig toll. Das sind in den Augen der Klimabekloppten wahrscheinlich Klimaverbrecher.

Nachdem die Ethikkomission den Atomausstieg innerhalb der nächsten Jahre erwartungsgemäß empfohlen hat, verlautet aus ungewöhnlich gut unterrichteten Kreisen, dass sich die Bundesregierung, sobald die notwendigen Gesetze den Bundesrat umgangen haben, der Novellierung des EEG (Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien) zuwenden wird. Neben der bisher für einige Wenige schon sehr erfolgreichen Förderung der klimaneutralen und umweltfreundlichen Erzeugung von Wind- und Solarstrom soll nun endlich auch die Herstellung von Jutesäcken gefördert werden. Jutesäcke sind hervorragend geeignet, Sonnenlicht in Gebäude zu transportieren, zudem sind sie nach Gebrauch vollständig biologisch abbaubar. Der Verband deutscher Jutesackproduzenten hat ein Gutachten vorgelegt, demzufolge man bereits bis zum Jahr 2022 fast alle Kraftwerke abschalten könne, wenn nur 85% der für Beleuchtung benötigten Energie mit der neuen Technologie in die Gebäude gebracht werde. »Licht werde trotz der zu erwartenden Mehrkosten für alle Bürgerinnen und Bürger bezahlbar bleiben«, so ein Regierungsvertreter, »denn die Sonne schickt keine Rechnung«. Außerdem habe Deutschland hier die einmalige Chance, die Führungsrolle im Klimaschutz zu behaupten und auf dem wichtigen Zukunftsmarkt des Jutesack-Lichttransfers einen Technologievorsprung zu erreichen, der die Zukunft des Hochtechnologiestandortes Deutschland sowie zehntausende, ja hunderttausende Arbeitsplätze in der Textilindustrie und dem Lichtträgergewerbe sichern könne. Die Jutesackförderung sei außerdem ein alternativloser Schritt zur Überwindung der Brückentechnologie Elektrizität. Die ständigen Blitzeinschläge überall auf der Welt haben gezeigt, dass Elektrizität vom Menschen letztlich nicht beherrschbar sei. Man müsse daher die Ängste unserer Menschen ernst nehmen und einen schnellstmöglichen Ausstieg aus dieser Brückentechnologie in Betracht ziehen. Die Förderung der Jutesäcke könne hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten.