Wo die Schmerzgrenze liegt? Die ist noch nicht gefunden worden. Die Italiener wussten schon im Sommer 1943, dass der Krieg verloren war und sie haben die richtigen Konsequenzen gezogen (Entmachtung Mussolinis, Friedensverhandlungen mit den Alliierten). Leider war die Schmerzgrenze der nördlichen Verbündeten etwas höher und Italien musste und Deutschland wollte bis im Mai 1945 Krieg führen. Man kann sich selber überlegen, wie viele Menschen den Weltkrieg überlebt hätten und wie viele deutsche Kulturgüter noch existierten, wäre er im Herbst 1943 mit einem Putsch gegen Hitler zu Ende gegangen… Zu den Grünen: Sie nehmen die Rolle der SPD 1914 ein: Erklären sich jahrelang für Pazifisten und verunglimpfen jeden Soldaten, kippen aber bei der ersten grösseren Krise und sind bereit, den totalen Krieg zu wagen. Grosser Witz am Rande: Dieselben Leute, die uns zwei Jahre lang Quasi-Isolation verordnet haben, um “Leben zu retten”, riskieren einen Krieg, der u.U. in 30 Minuten mehr Menschen töten wird als Covid-19 in zwei Jahren. Es ist der pure Wahnsinn! Es ist Nekrophilie in Reinkultur. Einige Menschen wollen wirklich den Tod…
„Wollt ihr den totalen Krieg?“ „Ja, wir wollen ihn.“ So schrieb sie gestern, so schreien Sie heute.
@Johann-Thomas Trattner: Dem Weltkrriegsgefrreiten aus Brranau wärren vor Röhrrung die Trränen gekommen, wenn er diese Worrte derr Frrau Baerrbock hätte ärrleben dürrfen. - Und das von einerr Grrönen!
Wir haben eine feministische Innenpolitik, wir haben eine feministischen Familien-, Jugend-, Integrations-, Verbraucherschutz-Politik - wir haben eine feministische Gesamtpolitik. Und diese Politik ist die schlechteste, die jemals in Deutschland gemacht wurde. Gegen die Interessen der “schon länger hier Lebenden”, FÜR Zuwanderer, LGBTQIA+, Energiewende-Gewinnler, linke bis linksradikale NGOs, usw. Also für Minderheiten, die viel Einfluss haben oder sich seit vielen Jahren erfolgreich als Opfer der “ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft” gerieren. Als alter weißer Mann, der jahrzehntelang brav (hohe) Steuern und Sozialabgaben zahlte, der sich brav in die Gesellschaft einfügte (auch als Ehrenämtler), wendet man sich mit Grausen ab. Heute muss ich mich von Linksgrünen, die vielfach im Leben nichts geleistet haben, die nicht mal eine abgeschlossene Berufsausbildung haben, die aber trotzdem hohe Ämter in Staat oder Institutionen bekleiden, verunglimpfen lassen. Ich handle an der Wahlurne, viel mehr Möglichkeiten habe ich nicht. Denn Demonstrations- und Meinungsfreiheit sind für den nicht linksgrün tickenden Teil der Gesellschaft längst beseitigt. Meine Schmerzgrenze wurde im Herbst 2015 überschritten, seither ist es nur immer schlimmer geworden.
7% Inflation. Neue Flüchtlingswelle, drohende Energiekrise. Und Sie fragen, wann “die Schmerzgrenze” erreicht wäre? # Den Michel ließ und läßt es kalt, wenn ......Milliarden seines Vermögens durch die Stillegung von KKW und AKW vernichtet werden, ......sein Strompreis verdoppelt wird,.......der Preis für seinen gebrauchten Diesel ins Bodenlose fällt,..... seine Meinung zensiert wird und er eine “neue Sprache” oktroyiert bekommt,... er die weltweit höchsten Steuern und Abgaben zu zahlen hat und er immer weniger als Gegenwert erhält,.....er wg. Corona wie nix Gutes belogen und betrogen wird. # Meine Aufzählung beende ich hier. Zur Komplettierung reichen die 2.000 Zeichen eh nicht aus. # Hat Michel überhaupt eine Schmerzgrenze oder ist er völlig schmerzfrei? Empfände Michel wirklich Schmerzen, nutzte er dann nicht die Wahlen, um sich von ihnen zu befreien? # Allen, denen die AfD “zu rechtsextrem” ist, kann ich nur zurufen: Wählt doch, was immer ihr wollt. Aber hört endlich auf, Euch ständig über die Folgen zu beklagen! Dann seid wenigstens “Manns genug”, den Scheiß, den Ihr selbst herbei gewählt habt, auch zu verteidigen, statt über ihn herzuziehen.
Die Mehrheit der Deutschen hat vor allem eines: German Angst. Und darin sind sie Weltmeister. Jetzt gibt sogar eine “Feministin” die Putin-Versteherin und flattert aufgeregt mit den Flügel. Peinlich. Deutsche beanspruchen zwar, aus ihrer Geschichte (irgendwas) gelernt zu haben. Im Fazit meinen aber von den Atomkriegsängstlichen bis zu den Rohstoffimporteursprofiteuren, dass Angriffskrieg sich wieder lohnen sollte! Gebt Putin, was Putin gebührt! Weg mit der Ukraine! Na dann.
Einst sollte Vietnam in die Steinzeit zurückgebombt werden. Nun soll dafür gekämpft werden das „Russland jahrelang nicht mehr auf die Beine kommt“ (Baerbock gestern bei Will). Es gibt keine Schmerzgrenzen, wenn man den Leuten nur hinreichend klar macht worum es geht. Für eine große Sache zu kämpfen ist doch das erstrebenswerteste im Leben! Was sind dagegen ein wenig Inflation, Verarmung, Energiemangel? Im übrigen kennte der Deutsche als solcher keine Schmerzgrenze. Das ist doch historisch hinreichend belegt. Was soll also die rhetorische Frage?
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