Ja ich kenne das Gefühl, werter Herr Schlüter. Wenn der Finger am Abzug erstarrt und man ihn nicht krumm machen konnte . “Eingezogener Grenzsoldat in den Sechzigern. Von der Normannenstrasse zur gesamte Strafpalette der Genossen. Und als Kind dieses wahnsinnige Geräusch der Stalinorgeln. Die Stalin Zeit im Osten . Vierjahrzehnte DDR mit der Vegangenheit den Schießbefehl nicht ausgeführt zu haben. Den treffenden Satz den sie meinen hat meine Generation erlebt. Herr Broder sprach wohl nur davon so ,wie er wohl viel schreibt und sagt. Aber wenn man vom Schreiben und Sagen lebt oder leben muss schaut man in der heutigen Zeit auch nicht mehr so gern in den Spiegel. Es wiederholt sich was wir erlebt haben mit anderen Bilder und anderen Menschen die jehnen ähneln die wir schon einmal wahrgenommen haben.
Russen haben natürlich auch Schmerzgrenzen. Die IDF zeigt wie Häuserkampf funktionieren kann. Zitat Wiki: Seit der Intifada ab 1987 werden die Merkavas* stets in bebautem Gebiet eingesetzt, um die Infanterie bei ihrem Vorgehen zu unterstützen. Dabei wird in der Regel handstreichartig vom israelischen Kernland aus auf das Zielgebäude vorgestoßen, um Verhaftungen oder gezielte Tötungen vorzunehmen, Waffendepots und Produktionsstätten auszuheben oder Schlüsselpositionen zu besetzen. Das Vorgehen besteht meist darin, eine gepanzerte IDF Caterpillar D9 vorzuschicken, um Sprengfallen aus dem Weg zu räumen oder diese vorzeitig zur Detonation zu bringen. Die Räumarbeit der Raupe wird dabei von Infanterie gesichert, welche in Achzarit- oder Nagmachon-Mannschaftstransportpanzern den Vorstoß begleitet. Ist der Häuserkampf unumgänglich, rammt der Bulldozer ein Loch in ein Gebäude, in das ein Achzarit hineinfährt, um die Infanterie absitzen zu lassen. Diese schlägt nun Breschen in Wände, um von Haus zu Haus vorzustoßen und dieses zu säubern, ohne reguläre Ein- und Ausgänge benutzen zu müssen, welche meist mit Sprengfallen gesichert sind. Dadurch kann die Zahl der gefallenen israelischen Soldaten trotz des Einsatzes in feindlicher Umgebung relativ niedrig gehalten werden. Während des gesamten Einsatzes leisten Merkava-Kampfpanzer erforderlichen Feuerschutz. Die in dieser Zeit entwickelten Merkava III und IV sind deshalb mit einer recht homogenen Panzerung des Turmes stark auf den Einsatz in diesem Szenario optimiert. Die Installation von Kamerasystemen zur Rundumbeobachtung und der Anbau des 12,7-mm-Maschinengewehrs sind ebenfalls darauf zurückzuführen. - Ich wünsche der IDF Weiterhin viel Erfolg. * isr. Kampfpanzer
Gerade jetzt, in dieser Sekunde, in diesem Augenblick, kann ein Mensch der in Deutschland schon länger lebt, seine Strom-,Gas- oder Heizölrechnung nicht bezahlen. Wollen sie das Herr Gauck, Herr Steinmeier ? Die erst seit kurzem hier Lebenden und gerade in Berlin ankommenden ” Flüchtlinge ” kratzt das nicht, es bezahlt eh der ( dumme ) Nettosteuerzahler.
Die Geldentwertung liegt laut statistischem Märchen-Amt bei 7,4%, in Wirklichkeit > 10%. Zum Vergleich: Die Geldentwertung des Schweizer Franken liegt bei 2,4%. Die hohe Inflationsrate des Euro hat also nichts mit dem Krieg zu tun, sondern ist durch das Gelddrucken der EZB verursacht: Inflation zur Staatsfinanzierung. Der Krieg ist natürlich ein prima Sündenbock für alles. Für das weitere Gelddrucken der EZB, genauso wie für die ganze Staatsscheiße der letzen 30 Jahre. Und ein prima Sündenbock für die Staatsscheiße der Zukunft. ++ Der unfähige EU/deutsche Schmarotzerstaat wird nämlich so lange am Ast sägen, bis die gesamte Energieversorgung aus Russland gekappt ist. Der resultierende wirtschaftliche Einbruch ist dann der Vorwand für den harten Sozialismus. Vorbild Venezuela. ++ Wo liegt die Schmerzgrenze eines Volkes, dessen Mehrheit vom “Staat” korrumpiert ist? Ist doch alles paletti: Das Geld kommt doch vom “Staat”. Wo liegt die Schmerzgrenze von Feiglingen? ++ PS: Die anrollende Geldentwertung führt zu einer versteckten Steuererhöhung. Der Steuersatz, mit dem das Einkommen versteuert wird, steigt nämlich mit dem Einkommen progressiv an. Stichwort: Kalte Progression. Zusätzlich zu den bekannten Steuererhöhungen kassiert der fette Schmarotzerstaat dadurch noch mehr ab. Hierzu tiefes Schweigen in den GEZ-finanzierten Staatsmedien und den staatlich korrumpierten privaten Medien.
Wenn der Deutsche nicht mehr in Urlaub fahren kann - dafür hat er sich schließlich impfen lassen - dann könnte es vielleicht doch ungemütlich werden. Ansonsten scheint die Schmerzgrenze noch so weit zu sein, dass die Politik sich sehr ermutigt fühlen könnte, nun noch ganz andere Experimente mit uns zu versuchen. Man schaue nach Bologna und in die EU - und UN-Pläne für unser aller Zukunft, oder auch nach China, dem bevorzugten Modell der Grünen, da könnte einem einiges klar werden. Aber ich vergaß, der Bürger an sich hat ja nichts zu verbergen., also alles halb so schlimm.
Gerade jetzt, in diesem Augenblick, in dieser Sekunde stirbt ein Mensch in der Ukraine durch/mit/wegen einer Waffe die die USA und deren Verbündete in die Ukraine geliefert/bezahlt/hergestellt haben. Wollen sie das Frau Baerbock ? Für Baerbock könnte ich auch andere Namen eintragen wie : Strack-Zimmermann….....................................usw.
@ Tobias Schlüter: Vielleicht irre ich mich, aber ich bin der Meinung, dass die Schlafwandler 1914 ungeschickt und undiplomatisch einen Krieg vom Zaun gebrochen hatten, den eigentlich keiner ernsthaft wollte, zumindest nicht in diesen Ausmaßen. Heute hat eine Person mit seiner Clique ganz gezielt, bewusst und von langer Hand vorbereitet einen Krieg vom Zaun gebrochen. Die westlichen Regierungen waren insofern Schlafwandler, als sie den Russen seit 2014 ausser halbherzigen Sanktionen nichts entgegengesetzt und sie deshalb ermutigt haben, weiterzugehen. Und sie würden immer weitergehen, wenn wir weiter in diesem Sinne schlafwandeln würden.
Wo liegt die Schmerzgrenze? Siehe Endsieg 1945, unter dem geht gar nichts.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.