Achgut.tv / 27.10.2019 / 11:54 / 63 / Seite ausdrucken

Broder und Tichy: Fünf vor Zwölf?

"Wir müssen die Stichwortgeber benennen", sagt Claudia Roth von den Grünen und warf den beiden Journalisten Henryk M. Broder und Roland Tichy vor, Hetze und Falschbehauptungen als "Geschäftsmodell" zu betreiben. Jetzt trafen sich Achse-Mitherausgeber Henryk M. Broder und Roland Tichy, um einem möglichen Reha-Programm zuvorzukommen – zur Einstimmung bei Wasser und Brot. Das Gespräch ist gleichzeitig auf Achgut.com und Tichys Einblick zu sehen.

Und morgen ab 6:30 Uhr gehts wie jeden Montag weiter hier auf auf Achgut.com mit Broders Spiegel, diesmal zur Wahl in Thüringen.

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Leserpost

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Markus Rüschenschmidt / 27.10.2019

Brillant! Sie beide passen gut zusammen, Sie sind seriöse Journalisten mit eigener Meinung und Integrität, das kann intellektuell sehr übersichtlich aufgestellte Personen wie Claudia die Rothe schon mal überfordern. Deshalb erzählt sie Lügen und gibt freche, infame Anschuldigungen gegen Sie, Herr Broder und Sie, Herr Tichy, hervor. Lassen Sie sich bitte nicht ins Bockshorn jagen. Wie das Video nahelegt, ist dem auch nicht so.

Antonio Ponzio / 27.10.2019

Evviva lotta continua, das war meine Jugend in Italien. Was für eine zeit.Lieber Broder und Vichy tanti saluti dal atlantico. Antonio.

Gabriele Kremmel / 27.10.2019

Vielen Dank für das neue Format! Der Titel ist gut gewählt. Besonders gefreut habe ich mich über die Anregung zum Optimismus am Ende der Sendung. 5 vor 12, 4 vor 12, 3 vor 12? Das wäre ja eigentlich egal. Aber etwas symbolisiert vielleicht Hoffnung, dass es noch nicht zu spät ist: Heue nacht bin ich von einem merkwürdigen Geräusch aufgewacht, und nach einigem Forschen stellte ich fest, dass es meine Funkuhr war, die gerade die Zeit um eine Stunde zurück stellte. Also war es im eigentlichen Sinne heute nicht 5 vor 12 sondern nach vorherigem Maßstab 5 vor 11? Bzw. umgekehrt war es ein halbes Jahr lang nicht erst 5 vor 12 sondern schon 5 vor 13. Wie auch immer, man sieht, Zeit ist dehnbar.

Lars Schweitzer / 27.10.2019

Mehr davon! In einer besseren Welt würden Sie zwei anstatt Kleber, Restle und Co. im TV kommen. Früher war so etwas ja mal möglich, als der Korridor noch breiter war…

Uta Buhr / 27.10.2019

@Ben Clirseck: Als Konkurrenten sehe ich achgut und TE nicht, sondern eher als zwei sich auf das Beste ergänzende Foren. Beide zusammen ergeben einen Synergieeffekt, der uns als Multiplikator unschätzbare Dienste erweist. Also weiter so!!! @Martin Lederer: Im klassischen Sinne dumm ist CR vielleicht nicht. Aber doof - finde den Unterschied - und nachweislich total ungebildet. Letzteres sagt man übrigens auch der mit der Raute nach, die keinen zusammenhängenden Satz herausbringt und dennoch an der Spitze dieses Staates steht - pardon - sitzt.

Gerald Krüger / 27.10.2019

Ich fürchte, für die Grün*in Roth ist das intellektuell zu anspruchsvoll. Kokosnüsse mit ihrem herumgeschrille knacken, das mag sie vielleicht noch können, aber ab da wirds duster.

Andreas Müller / 27.10.2019

Nachdem Broder rot und weiß schon ein voller Erfolg war, gibt es nun Broders Antiroth-Notfalltropfen von Tichy. Tgl. 3x 10 Tropfen mit klarem Wasser getrunken, löst Ängste und Beklemmungen. Wirkt auch gegen Künast und Göring-Eckardt. Mit Anti-Spalt. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Alice Weidel.

Andreas Spata / 27.10.2019

Vor nicht allzu langer Zeit wurde Achgut, Tichy und die NZZ von einem Mainstream Schreiberling ins rechte Eck gedrückt. War es nicht ein Komiker des KstA der ein geflügeltes Wort über die “Grauzone zum Rechtspopulismus“ führte?  Was für eine Freude wäre es, sich einen sprachgewandten Vertreter der NZZ oder ersatzweise Herrn Köppel von der Weltwoche in das Format Fünf vor Zwölf zu holen?!  Sich an Claudia Fatima Roth abzuarbeiten finde ich deutlich zuviel der Ehre. Ich kann es kaum noch ertragen sie zu sehen oder etwas von ihr zu hören. Auch schlechte Werbung ist leider Werbung, für sie.

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