News-Redaktion / 28.08.2019 / 12:31 / Foto: Top Gear/Screenshot / 38 / Seite ausdrucken

Brexit: Johnson macht ernst – hier sein Brief an die Parlamentarier

Die britischen Medien berichten, dass Boris Johnson die Queen bitten wird, das Parlament auszusetzen (“to prorogue Parliament”). Dies würde es wohl unmöglich machen, einen Brexit parlamentarisch zu verhindern und spricht dafür, dass Boris Johnson offensichtlich tatsächlich bereit ist, auch einen ungeordneten Brexit in Kauf zu nehmen.

Der Guardian schreibt

„Boris Johnson hat bestätigt, dass er die Königin um die Erlaubnis gebeten hat, das Parlament ab Anfang September für fünf Wochen auszusetzen.

Der Premierminister behauptete, dass die Abgeordneten "genügend Zeit" haben würden, um den Brexit zu diskutieren, wie er am Mittwoch an die Abgeordneten schrieb. Johnson sagte, dass er mit der Königin gesprochen habe und sie gebeten habe, das Parlament ab "der zweiten Sitzwoche im September" auszusetzen.

Die Abgeordneten werden dann am 14. Oktober nach Westminster zurückkehren, wo es eine neue Queen's Speech (Thronrede) geben werde, und in Johnsons Worten eine "mutige und ehrgeizige innenpolitische Agenda für die Erneuerung unseres Landes nach dem Brexit" darlegt werden würde.

ScienceFiles, der deutschsprachige, aber in Wales ansässige Blog, erklärt das Verfahren so: 

Wenn das Parlament “prorogued” wird, dann heißt das, (fast) alle Gesetze, die es bislang nicht geschafft haben, verabschiedet zu werden, sind gestorben und werden nicht weiterverfolgt. Es ist eine Art Hygienemaßnahme, die es erlaubt, eine neue Sitzungsperiode ohne Altlasten zu beginnen. Welche Gesetze in der neuen Sitzungsperiode im Parlament eingebracht werden sollen und welche Schwerpunkte die Regierung in der nächsten Sitzungsperiode zu setzen gedenkt, das ist Gegenstand der Queen’s Speech, mit der die neue Sitzungsperiode beginnt.

In der Zeit, in der das Parlament “prorogued” ist, finden keine Sitzungen im House of Commons statt. Abgeordnete haben keine Möglichkeit, auf die Regierungspolitik Einfluss zu nehmen.  Boris Johnson wird das Unterhaus zum 10. September in den Kurzurlaub schicken. Die Queen’s Speech soll am 14. Oktober stattfinden. Zwischen dem 14. Oktober und dem 31. Oktober ist keine Zeit mehr, um den Brexit zu hintertreiben. Deshalb gibt es heute eine große Zahl sehr roter Gesichter zu bewundern, die in höchster Erregung das Ende ihrer Karriere als Politdarsteller kommen sehen und alle ihre Pläne, den Brexit doch noch zu hintertreiben, davonschwimmen sehen.

Weitere Hintergründe auf ScienceFiles hier.

Die Aussetzung des Parlamentes ist in Großbritannien prinzipiell nichts Ungewöhnliches, sondern ein durchaus übliches Verfahren am Beginn einer neuen Sitzungsperiode.

Boris Johnsons Brief an die Parlamentarier, in dem er seine Pläne zur Aussetzung des Parlaments darlegt, wird vom Independent in englischer Sprache dokumentiert, hier die deutsche Übersetzung:

Sehr geehrte Kollegen,

Ich hoffe, dass Sie eine angenehme und produktive Sommerpause hatten, mit der Möglichkeit, sich vor dem Zusammenkommen des Hauses etwas auszuruhen.

Ich will diese Gelegenheit nutzen, um Sie über die Pläne der Regierung für ihre Tätigkeit im Parlament zu informieren.

Wie Sie wissen, ist die parlamentarische Arbeit seit einiger Zeit spärlich. Die aktuelle Sitzungsperiode hat mehr als 340 Tage gedauert und muss beendet werden – in fast 400 Jahren kommt nur die Sitzungsperiode 2010 - 12 mit 250 Tagen dem nahe. Es wurden Gesetze eingeführt, die zwar für sich selbst wichtig sind, die aber manchmal so erschienen als sollten sie die Zeit im House of Commons und dem House of Lords füllen, während wichtige Brexit-Gesetze zurückgehalten wurden, um sicherzustellen, dass sie immer noch für eine Übertragung auf eine zweite Sitzung in Betracht gezogen werden können. Das kann nicht so weitergehen.

Deshalb beabsichtige ich, eine neue mutige und ehrgeizige innenpolitische Agenda für die Erneuerung unseres Landes nach dem Brexit vorzulegen. Es wird ein umfangreiches Brexit-Gesetzgebungsprogramm zu verabschieden sein, aber das sollte keine Entschuldigung für mangelnde Ambitionen sein!

Wir werden den NHS (National Health Service) unterstützen, Gewaltkriminalität bekämpfen, in Infrastruktur und Wissenschaft investieren und die Lebenshaltungskosten senken.

Heute Morgen habe ich mit Ihrer Majestät der Königin gesprochen, um ein Ende der laufenden Parlamentssitzung in der zweiten Sitzungswoche im September zu beantragen, bevor ich die zweite Sitzung dieses Parlaments mit einer Queen's Speech am Montag, den 14. Oktober, beginne. Ein zentrales Element des Legislativprogramms wird die oberste legislative Priorität der Regierung sein, wenn auf dem Gipfel des Europäischen Rates ein neues Austrittsabkommen zustande kommt. In diesem Fall werden wir ein Gesetz über das Austrittsabkommen einbringen und zügig voranzutreiben, um seine Verabschiedung vor dem 31. Oktober zu sichern.

Ich erkenne voll und ganz an, dass die Debatte über die Queen's Speech eine Gelegenheit für die Parlamentsabgeordneten sein wird, ihre Meinung über die legislative Agenda dieser Regierung und ihren Ansatz gegenüber dem Gipfel des Europäischen Rats vom 17. bis 18. Oktober und dessen Ergebnis darzulegen. Es ist richtig, dass Sie die Möglichkeit haben, dies klar und unmissverständlich zu tun.

Ich halte es auch für äußerst wichtig, dass die Schlüsselabstimmungen im Zusammenhang mit der Queen's Speech und jeder Vereinbarung mit der EU zu einem Zeitpunkt fallen, zu dem die Parlamentarier am besten in der Lage sind, das Programm der Regierung zu beurteilen. Das Parlament wird Gelegenheit haben, im Vorfeld des Treffens des Europäischen Rates das Gesamtprogramm der Regierung und ihren Brexit-Ansatz zu diskutieren und am 21. und 22. Oktober darüber abzustimmen, sobald wir das Ergebnis des Gipfels kennen. Sollte es mir gelingen, ein Abkommen mit der EU zu schließen, wird das Parlament dann die Möglichkeit haben, den für die Ratifizierung des Abkommens erforderlichen Gesetzentwurf vor dem 31. Oktober zu verabschieden.

Abschließend möchte ich den Kollegen gegenüber bekräftigen, dass diese Wochen bis zum Treffen des Europäischen Rats am 17. und 18. Oktober für meine Verhandlungen mit der EU von entscheidender Bedeutung sind. Die Mitgliedstaaten beobachten mit großem Interesse, was das Parlament tut, und nur wenn wir Einigkeit und Entschlossenheit zeigen, haben wir die Chance, eine neue Vereinbarung zu erzielen, die vom Parlament verabschiedet werden kann. In der Zwischenzeit wird die Regierung den verantwortungsvollen Ansatz verfolgen, ihre Vorbereitungen auf den Austritt aus der EU mit oder ohne Abkommen fortzusetzen.

Der Vorsitzende der Regierungsfraktion im Unterhaus wird das Haus in Bezug auf die Geschäfte in der letzten Sitzungswoche in gewohnter Weise auf den neusten Stand bringen. Vorläufig kann ich bestätigen, dass beide Kammern am Montag, den 9. September, die Anträge zu den ersten Berichten über den nordirischen (Executive Formation etc.) Act 2019 (NIEFA) diskutieren werden. Im Anschluss an diese Debatten werden wir mit den Vorbereitungen beginnen, um die Parlamentssitzung vor der Queen's Speech zu beenden.

Die Geschäftsleiter in beiden Häusern werden in Kürze miteinander und mit den Abgeordneten über die Pläne zur Verabschiedung eines Abkommens sprechen, falls eines zustande kommt. Es müssen auch Entscheidungen bezüglich der Übertragung einiger Gesetzesvorlagen getroffen werden, die dem Haus zur Zeit vorliegen, und wir werden darauf achten, dass wir an dieser Front konstruktiv mit der Opposition zusammenarbeiten. Wenn keine Einigung erzielt werden kann, werden wir versuchen, die Gesetzesentwürfe in der nächsten Sitzung wieder einzubringen. Einzelheiten dazu werden in der Queen's Speech dargelegt.

Wie immer steht meine Tür allen Kolleginnen und Kollegen offen, falls Sie diese oder eine andere Angelegenheit diskutieren möchten.

Mit freundlichen Grüßen,

Der Rt Hon Boris Johnson MP

Foto: Top Gear/Screenshot

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Hans-Peter Dollhopf / 28.08.2019

Beim Referendum am 23. Juni 2016 entschied die Mehrheit des britischen Volkes sich für Leave. Seit dem 29. März 2019 sollte darum das Vereinigte Königreich wieder souverän sein. Wie konnte der Brexit also derart aus der Bahn geworfen werden? Am 18. April 2017 kündigte die amtierende PM Th. May eine Neuwahl an. Sie strebte damit eine eindeutige Mehrheit im Unterhauses für die schwierigen Brexit-Verhandlungen an, da ihre Partei in Umfragen vor Kraft kaum noch laufen konnte. Es sah nach einem Erdrutsch-Wahlsieg aus. Aber bei der Wahl am 8. Juni 2017 verlor die Conservative Party die Mehrheit und konnte seither nur mithilfe der nordirischen DUP weiter regieren. Zentraler Auslöser dieser Kräfteumkehr war der Erz-Remainer Philip Hammond, seit 13. Juli 2016 Schatzkanzler. Denn nur wenige Tage nach der Ankündigung der Neuwahlen verkündigte er eigenmächtig, dass er das Wahlversprechen der Torries von 2015, keine Steuern zu erhöhen, nicht weiter einhält. Die Steuererhöhungsankündigung schlug bei der Bevölkerung ein wie eine Bombe. Sie machte es Labour leicht. Philip Hammond hintertrieb bereits zu der Zeit und strategisch langfristig auf hinterhältigste Art den Brexit. Er sorgte maßgeblich für die heutige Situation. Wenn man verfolgt, was er sonst so treibt, dann kommt man leicht zu einem eindeutigen Urteil über ihn. Ein mit allen Wassern gewaschener Intrigant und Verräter.

HaJo Wolf / 28.08.2019

Bravo, BJ! Mach es! Raus aus der EU und Vorbild sein für andere… Diese Murks-Zwangskonstrultion EU muss von innen ausgehölt und erodiert werden. Weg damit! Zurück zu einer europäischen Wirtschaftsgemeinschaft der wirtschaftlich starken und vor allem souveränen Nationalstaaten. Alles andere sind feuchte Sozi-Träume!

Andreas Rühl / 28.08.2019

Wie gesagt, johnson ist kein Idiot. Brüssel hat sich, sagen wir es so, ein wenig verschätzt. Die harte Grenze zu Irland wird kommen, weil die EU es so wollte. Das war klar. Es wird Zeit, ueber die macht Befugnisse der EU grundsätzlich neu nachzudenken. Ein europaweites bürokratistan kann nicht die loesung sein. Warum kapiert das keiner? Nun, die, die nicht davon leben, kapieren es schon…

Detlef Fiedler / 28.08.2019

Herzliche Dank an die Redaktion für die hiesige Veröffentlichung des Briefes. @Jens Richter: Herr Johnson hat das Parlament nicht entmachtet. Bitte erkundigen Sie sich doch einfach mal nach den parlamentarischen Spielregeln auf der Insel. Diese Unterbrechungen sind dort gang und gäbe, ein seit sehr langer Zeit praktizierter parlamentarischer Selbstreinigungsprozess sozusagen.  Dass Herr Johnson nun eine derartige Unterbrechung strategisch nutzt um das Referendum zu verwirklichen? So ist das eben. Clever gemacht. Ob das irgendjemanden hier auf dem Festland nicht schmeckt, wird Herrn Johnson wohl kaum tangieren. Und in einem haben Sie jedoch Recht, der Brexit ist denen heilig. Weil er nämlich auf einem Referendum beruht. Kennt man hierzulande ja nicht so mit Wählerwillen und Demokratie. Oder hatte Sie etwa Frau von der Leyen auf Ihrem Stimmzettel stehen bei der letzten EU-Wahl? Ich jedenfalls nicht.

Alex Fischer / 28.08.2019

@Jens Richter - Ihr Kommentar ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Unsere Staatsratsvorsitzende verstößt permanent gegen das Grundgesetz und europäische Gesetze (Asylmißbrauch, No-Bailout Klausel, usw. usf.), hat, defacto, eine zweite Volkskammer installiert mit der Einheitspartei CDUCSUSPDLinkeGrüne und die Presse ist weitgehend gleichgeschaltet (Staatsfunk, Mainstreampresse) - aber, typisch deutsch, mit dem Finger auf andere zeigen. Dabei hat der Johnson nicht mal gegen Gesetze verstoßen, wenn Sie den Artikel aufmerksam gelesen hätten. Sondern er versucht nur den Willen des Volkes umzusetzen. So geht Demokratie. Das ist für Linke und Grüne natürlich schwer zu verstehen und zu akzeptieren.

Helge-Rainer Decke / 28.08.2019

Ich erlaube mir in diesem Kontext auch Herrn Wergin, Kommentator der WELT, zu zitieren: „Zwar hatten die britischen Bürger im Referendum weder über die finale Form des Brexits noch über einen Zeitpunkt abgestimmt, weder Johnsons Eile noch der No Deal können also daraus abgeleitet werden. Doch das ficht Johnson nicht an. Um dem von ihm interpretierten Volkswillen zu entsprechen, suspendiert er einfach die repräsentative Demokratie. Das ist eine besonders ironische Wendung. Schließlich hatten die Brexit-Befürworter immer das Demokratiedefizit in Europa als Argument für einen Ausstieg angeführt. Nun zeigen sie selbst ein erhebliches Demokratiedefizit, wenn es darum geht, ihre radikalen Ziele durchzudrücken und den No-Deal-Brexit schnell zu bekommen. Sollte Johnson damit durchkommen, wird sein harter Ausstieg aus der EU nicht nur die britische Wirtschaft erheblich beschädigen, sondern auch die altehrwürdige britische Demokratie.“ Ende des Zitats. Diese Einschätzung Herrn Wergins sollte nachdenklich stimmen.

Nico Schmidt / 28.08.2019

Sehr geehrte Achse, hat Boris die deutsche Presse überhaupt gefragt, ob er das darf? Wenn nicht, stehen ihm harte Zeiten bevor. MFG Nico Schmidt

Norbert Brausse / 28.08.2019

Da die Regierung und das Parlament bisher nicht in der Lage waren , den Willen des britischen Volkes, das es zwar in dieser Homogenität nicht mehr gibt, umzusetzen, nutzt Boris Johnson verständlicherweise die sich bietende Gelegenheit, den Brexit auch im Alleingang zu vollziehen. Hoffen wir, dass die Sturheit der EU nicht einen fairen Deal verhindert, denn als Zahlmeister werden die Briten definitiv wegfallen, aber als Handelspartner sind sie für die EU und hier insbesondere für Deutschland weiterhin sehr wichtig und selbstverständlich die EU-Länder auch für GB. Und warum soll das, was bisher mit Nicht-EU-Ländern wie der Schweiz oder Norwegen weitestgehend gut funktioniert nicht auch mit dem UK möglich sein.

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