Fakt ist, wenn Deutschland aus der EU austreten würde. Gäbe es die EU nicht mehr. Aber eher fließt die Elbe rückwärts, als das daß passiert. Eigentlich ist Deutschland der Hauptverlierer der EU. Wir haben nichts zu melden und zahlen noch dafür. Die Frage ist, wer hat uns in diese Position gezwungen. Und wie lange wird das Spiel noch gut gehen.
Die foreigners aus Polen und Rumänien, die Kartoffeln geerntet haben, Lastwagen fuhren, die Krankenhäuser am Laufen hielten und als Handwerker gesucht waren, könnten wir doch in Deutschland gut brauchen. Wozu den weiten Weg mit großem schwarzem Fußabdruck machen? Und die Bewegungsfreiheit beim kontinentalen Nachbarn oder Ausländerbürokratie ist nicht anders, als in Südafrika oder Amerika….mit Ausnahme von Deutschland vielleicht. Da kann jeder rein, es sei denn, er fährt Rollator….dann wird es schwierig. In einem sind wird den Thommys auch ohne Dexit voraus, überall fehlen die Malocher, ob nun in Krankenhäusern, auf m Acker oder auf dem Bau. Wir sind in allem von allen abhängig, selbst bei Wind und Sonne. Wir können keine Bleistifte mehr selbst herstellen und komplette Autos sowieso nicht mehr. Danke EU für gar nichts…die Nuland hatte schon recht, Fuck the EU!
Der Fachmann staunt, der Laie wundert sich. Ich bin ehrlich erstaunt ueber die Wahrnehmung des Autors, was den Zustand und die weitere Entwicklung des Gebildes, EU genannt, betrifft. Auf die Einzelheiten und das, was noch kommen wird, muss man an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Es wuerde den Rahmen sprengen. Das Narrativ vom Nutzen dieses Gebildes sollte inzwischen als das begriffen worden sein, was es ist, eine der zahlreichen taktischen Luegen. Praktisch alles, was irgendwann einmal ” vereinbart” wurde, ist inzwischen erwartungsgemaess abgeräumt. Dass man ein derartiges, todkrankes, korrupttotalitaeres Gebilde, unter Leitung Macrons, vdL und des WEF, unverzüglich verlässt, wenn man als Nation nicht noch kraenker, als praktisch bereits tot ist, oder dem nationalen (Erloesungs) Suizid wie Sch’land entgegenfiebert, ist politisch, gesellschaftlich, rechtlich, vor allem aber auch wirtschaftlich das Gebot der Stunde. Dass GBR zumindest teilweise aehnliche oder gleiche innere Probleme hat wie viele Staaten des Westens, ist unstrittig. Den Teufel, nebenbei auch noch die Demokratie, mit dem Belzebub EU austreiben zu wollen, der zumindest einen Teil der Probleme erst verursacht hat, also ( politkulturelles) Gift mit einem noch toxischeren Gegengift zu bekämpfen, erstaunt. Diese EU ist oder hat fertig, was aber offensichtlich noch nicht jeder gemerkt hat. Die Welt wird sich allerdings Weiter drehen und die Frage fuer die Mächte der Gegenwart und Zukunft wird sein, wie sie mit dieser Zusammenballung von mehr oder weniger faled states, “erfreulicherweise” bald um den Balkan erweitert, umgehen werden. Als Markt fuer Gueter aller oder bestimmter Art bleiben die 500 Mio interessant, auch frei nach Raspail als Gebiet fuer die Beladenen des Südens, wie lange wird sich zeigen. Dass es tatsaechlich auch auf Achgut noch Autoren gibt, die die Gesamtentwicklung politisch, wirtschaftlich, kulturell, gesellschaftlich, institutionell nicht erkennen, ist bemerkenswert.
Mir erscheint dieser Artikel wie eine Kopie einer EU-Propaganda.
Her Bonhorst : Irgentwie ist es den Briten verloren gegangen, das Liedchen : ” Always Look on the Bright Side of Life “.....Vieleicht werden Sie ja auch irgentwann irgentwie Ihre Knalltüten von Politikern los und die Inseln streben neuen Ufern entgegen, aber ohne EU ? Mal sehen ;o))
Steht Deutschland mit EU denn besser da als GB ohne? Frage für einen Freund.
Zum Brexit fehlt dringenst der überfällige DEXIT. Raus aus dem Mafialaden in einen eigenständigen, selbstbestimmten und neutralen Staat Deutschland. Schluss mit der Ausbeutung als Alleszahler.
Der Autor verwechselt “Europaphobie” offenbar mit “EU-Phobie”. Eine solche Vermischung ist nicht unüblich, ist übrigens auch ganz im EU-Sinne, gibt jene sich doch gern als grundsätzliche Manifestierung des gesamten Kontinents - tatsächlich ist Europa sowohl räumlich grösser als auch ideologisch fortschrittlicher als der Brüsseler Beamtenmoloch. Bonmot zum ausserhalb GB’s gern gescholtenen Brexit: seitdem zahlt Deutschland nochmals deutlich mehr für die EU-Mitgliedschaft… Und zum Vergleich mit Norwegen: dort war man wenigstens nicht so dumm, die eigene Währung aufzugeben. Wie z.B. Schweden ebenfalls. Wir erinnern uns: Schweden war unsicher, die Stabilitätskriterien für den Euro-Beitritt erfüllen zu können - kein Scherz. Tja, mancherorts ist man eben klüger und gewitzter als in deutschen Landen, nicht wahr?
@ Hans Kloss: Bevor Sie nach Paraguay auswandern, lesen Sie mal, was dem Bernard von Bredow und seiner Tochter dort passierte. Ich war schon öfter in Brasilien, Argentinien und Uruguay. Vor Paraguay haben sogar die kriminalitätserprobten Brasilianer einen Heidenrespekt! Uruguay (jetzt auch Chile) gilt als die Schweiz von Südamerika, das kann ich sehr empfehlen, aber man muss Geld oder eine sehr gute Idee mitbringen.
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