Parteien sind das Problem und nicht die Lösung. Aus den agierenden Darstellern werden schliesslich keine anderen, wenn sie sich eine neue Krawatte umbinden. Erst mal Gewaltenteilung, sowie zeitliche Begrenzung von Ämtern und Mandaten einführen. Erst dann wäre ein Neuanfang möglich.
Was soll dieser Artikel? Die Frage ist doch völlig überflüssig. Mit jeder neuen Partei, die nur annähernd so klare Forderungen wie die AfD stellt, würden die selbsternannten Demokraten mindestens genauso schmutzig umgehen. Braucht also viel Zeit und Kraft. Dafür ist es aber zu spät. Die AfD hat alles was es braucht, um diesen Haufen von Dilettanten vom Hof zu jagen. Also Achse, schreibt lieber endlich mal was zum Wahlprogramm der AfD und beschäftigt euch ernsthaft damit. 80% der Leser hier würden das sehr begrüßen und neue Leser gäbe es auch, da solche Artikel gern geteilt und weitergeschickt werden. Diesen Artikel hier mit Sicherheit nicht!
Ein Neuanfang kann nur mit unpopulären Sparmaßnahmen gelingen, deren Durchsetzung für jede Partei, die sich daran versucht, politischem Suizid gleichkäme. Die alternde Gesellschaft mit staatlicher Rentenkasse ohne Rücklagen war für sich genommen ein unlösbares Problem, dem unerfüllbare soziale Versprechen an illegal einreisende Migranten aufgesattelt wurden. Dass nun noch unbezahlbare Wärmepumpen zur Abwendung einer imaginierten Klimakrise angeschafft werden müssen, ist vielleicht sogar Glück im Unglück, wird doch diese Maßnahme den nunmehr unausweichlich scheinenden Zusammenbruch beschleunigen und Mittel aufbrauchen, die den sozialen Frieden auf Kosten der einheimischen Bevölkerung noch ein paar Jahre länger hätten aufrecht erhalten können.
@Markus Knust “Was Deutschland braucht sind nicht neue Parteien, sondern das Ende dieses Parteienstaates und die Verwaltung aller durch alle.” Geht aber nur - sofern keine höhere Gewalten (Weltkrieg etc.) im Spiel sind - über den berühmten “Marsch durch (bzw. IN) die Institutionen”. Sie verstehen? Oder glauben Sie, ein Markus Krall würde diesen mühsamen Höllenritt jetzt auf sich nehmen, um das Elend des Parteienstaates weiter zu verlängern? Das Gegenteil der Fall. Aber dazu muss das Salz nun mal in die Suppe - je mehr, desto besser! Auf demokratischen Wegen haben Sie ansonsten NULL Chance bzw. könnten höchstens noch das Militär gegen die Wagenburg der Korruption und Inkompetenz auffahren, sofern Sie dazu in der Lage wären…
Ob es diesen Herrschaften tatsächlich gelingt, eine Partei zu formen? Ich würde es begrüßen. Es sind aber - ähnlich wie bei Frau Wagenknecht - viele intelligente Häuptlinge - aber wo sind die dazugehörigen intelligenten Indianer? Diese Herrschaften haben mindestens seit 2016 Zeit gehabt, eine solche Vereinigung zu gründen, haben es aber nicht geschafft, jedoch viel geredet und geschrieben, auch hier bei der Achse. Die Wähler werden sich lieber ans Original halten, das ist schon seit zehn Jahren in der Politik.
Die Brandmauer hat die CDU ins Dilemma geführt…. ABREISSEN, Herr Merz !!!!!
Herr Köppe, bitte erklären Sie mir. Wer heute, hier und jetzt…wir schreiben den 14.12.2023, gerade eben wurden in Berlin drei Hamas Mitglieder wegen Anschlagsplänen festgenommen, die “junge Elite” plärrt in den Hörsälen der Republik hysterisch zu Gunsten von Mördern und Vergewaltigern, gestern verkündete die Regierung stolz, dem Bürger u.A. für die Unterstützung jener Mörder und Vergewaltiger das letzte Stück Fell über die Ohren ziehen zu wollen….wer sich heute also immer noch zu fein zum AFD wählen ist, warum soll son ein Schöngeist dann die Partei eines Vorsitzenden wählen, der sich offen für eine Zusammenarbeit mit eben dieser AFD ausspricht? Ich bin da ganz bei einigen anderen Foristen, welche gerne den Eintritt Herrn Kralls in die AFD sehen würden. Von heute auf morgen stampft man kein erfolgreiches Parteigebilde aus dem Boden und vor allen Dingen kein “lupenreines”, also eines ohne irgendwelche Spinner. Einigkeit macht stark, der Wähler wurde schon genug verunsichert. Meine Meinung, vielleicht irre ich mich.
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