Herr Professor Meins, die “gendermedizinischen Truppen” sind nach objektiven Erkenntnissen unserer Feindaufklärung ein einzelner Frontabschnitt in diesem gesamt-ideologischen Systemkrieg und haben mit einer Sorge um das körperliche Wohlbefinden etwa von Oma Umweltsau so wenig am Kopftuch wie die daneben an ihrem Frontabschnitt eingesetzte “Initiative GG 5.3 Weltoffenheit” etwas mit Palästina-Solidarität. Einzel- und Gruppenschicksal derer “Maskottchen” sind für den abschließenden Erfolg der letzten Revolution rein taktisch von Belang! Es geht auf ganzer Linie zuerst und nur rein um die Zersetzung des Sinns des Lebens der Bewohner der zum Feind gewählten westlichen, freien Weltgebiete. In diesem abschließenden Großen Transformatiorischen Krieg besetzt das Regiment “Gendergerechtigkeit” einen größeren eigenen Frontabschnitt, in dem, neben anderen, das Batallion “Gendermedizin” das verhasste System bekriegt, während im Frontabschnitt nebenan beim Batallion “Gendergerechte Sprache” Held Emanuel Cleaver auf dem Capitol Hill im Stellungskampf mit seinem Bajonett um sich sticht: “In the name of the monotheistic God, Brahma, and God known by many names by many different faiths. Amen and A-women”. Etwas, das Oberst Bedford-Strohm, Kommandeur des “Vulven malen”-Regiments, nur zu einem müden Lächeln reizte: Soll dieser methodi(sti)sch pigmentierte BLM-Kandidat sich erst mal trauen, sein eigenes Eisernes Kreuz auf dem Tempelberg zu verleugnen - so führt man Kirchentagsschlachten! Man erobert von der komplexen westlichen Welt auch keine sich selbst tragende Macht durch faktisch unorganisiertes, gesetzwidriges Eindringen einer Handvoll von Polittouristen in ein vor Verachtung für den wahren, den eigentlichen Souverän aus jeder Türangel quitschendes Regierungsgebäude (so wie diese Woche kurz mal in Washington/DC), sondern durch ununterbrochenes Versprühen von schier unerschöpflichem Nervengift an allen Fronten dieses nun bereits Fünfzigjährigen Psychokrieges.
der Penis heißt jetzt der / die / das Penissende. Und es gibt dann steife Penissende und pissende Penissende…grins Wahnsinn verbreitet sich exponentiell, wenn man ihn nicht stoppt! Davor ist auch die Intelligenzia nicht gefeigt.
Jau. Zu “Gendermedizin” kann ich nur grunzen. \\ Viel interessanter sind doch in der Detailforschung die circadianen Rhythmen und ihr Einfluß auf Medikamentenwirkungen.
Zu @Petra Wilhelmi in Ergänzung: Alle menschlichen geistigen Eigenschaften gibt es bei Männern und Frauen, allerdings in je unterschiedlicher Ausprägung, und da sind Frauen besonders stark in Niedertracht, sehr gern vor allem gegenüber ihrem eigenen Geschlecht.—Schon meine Mutter arbeitete viel lieber mit Männern als mit Frauen…
Judith @Jannach, dat isene Scheaaaz! Wenn es Gendermediziner gibt, dann wird Männern kein Viagra mehr verschrieben, Frauen wird die Pille von der Kasse bezahlt, jede Frau erhält Ihren „Leib- Gynäkologen“, die Hormontherapien, ( die dringlichst von der WHO empfohlen wurde) werden nicht mehr stattfinden, ebenso wird unser Alkoholabbau endlich angemessen gegendert, - geil! Die Klimaerwärmung stoppt, Windräder bekommen mehr Westwinde zugeteilt und mein Kind ißt endlich und täglich sein Tellerchen leer. Alle Menschen werden Brüder besser Schwestern und glücklich, selbst Klaus Schwab, ( Schwester Klaus, hahaha) und die bösen weißen alten Säcke fallen auf Klatschen von Judith um, ohne Viagra! Soviel Gerechtigkeit habe ich mir schon immer gewünscht. Wir brauchen keine Genderärzte, Liebste, wir brauchen SIE!! Judith wird es wuppen.
Das Schlimme ist doch, dass es für jeden Schwachsinn irgend ein/e Medium/Plattform gibt, das denselben ungeprüft verbreitet. Statt kritisch zu hinterfragen und im Zweifel den Mist in den Papierkorb zu werfen wird “investigativer Tschurrnalismus gelebt”. Am Ende gibt es sogar Professuren für so einen Schwachsinn. Leute kümmert euch endlich um das Wesentliche, sonst ist auch bald mit euerem überflüssigen Job schluß. Der Planet hat echte Probleme, die gelöst werden müssen.
Wir erinnern BiDil®, den Blutdrucksenker ausschließlich für Schwarze, der 2005 die Rasse als Krankheitsfaktor als identifizierte (z.B.: Erstes Arzneimittel nur für Schwarze. 2005. Deutschen Apotheker Zeitung.), und fragen: ... “Brauchen wir Rassenmedizin?”
Man(n) sollte noch erwähnen, dass z.B 60-70 Prozent der Studentinnen der Zahnmedizin eben Frauen sind! Und das seit Jahren. Wie es bei den Medizinerinnen ist, weiss ich nicht, aber wohl ähnlich. Woran liegt denn das? Die Antwort lautet: Numerus Clausus. Frauen haben die besseren Note. Währe es umgekehrt, würde Frau sofort nach Quoten schreien. Also, wo ist die Männerquote in der Medizin? Gendermedizin = Genderquatsch. Frauen profitieren in jeder Hinsicht am meisten von der von Männern erfundenen Zivilisation und Medizin. Daher leben sie ja auch, wie im Artikel gesagt, länger. Viele Männer bewegen sich überdies in Bezug auf Gesundheits-Intelligenz eher auf Neandertaler Niveau. Einziger Trost für uns Männer: Wenn man in ein Pflegeheim geht und dort die Namensschilder der Bewohner durchliest, ist der Anteil Frauen zu Männer meist so etwa 5:1. Vielleicht ist das mit der höheren Lebenserwartung doch nicht so doll.
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