@Wilfried Duering, toller Kommentar. Auf solche Gedanken kommen Poli und Presseschreiber Nie. Warum wohl? Die Hysterie laesst nach, sie dachten sie haben es mit Irak zu tun. Der Westen ist planlos und hat schon verloren. Sie wollen es aus Arroganz nicht zugeben. Russland ist nicht allein, sondern handelt mit der ganzem Welt. In diesem Augenblick fliesst das russische Gas, Deutschland zahlt brav, die EU ist einsam in der Ecke. Gut sie haben ein paar russische Yachten beschlagnahmt, aber sie werden sie zurueckerstatten, den es ist Diebstahl..
Duengerpreise haben sich in Griechenland in kurzer Zeit verdoppelt, wie auch im Bericht zu lesen in Polen und ganz EU. Benzin, Diesel immer am Limit. Die Bauern werden ausgenohmen, verkaufen fast unter Gewinn. Friert und Hungert fuer die Ukraine, mir ist dieses korrupte und von Nazibataglione bevoelkerte Land, sowas von egal. Die Sanktionenhysterie laeesst nach, sie sehen das Blut das sie sich ins eigene Bein geschossen haben. Russland ist Autark, es gibt nichts, was die nicht selber produzieren und in Ueberfluss haben. Einfach VdL beobachten, damit ist der Zustand der EU, Sonnenklar
Der Artikel zeigt wichtige Zusammenhänge auf, die man plötzlich auf den Krieg in der Ukraine abwälzen will. Energie-, Verkehrs-, Ernährungswende wurden nebst Euro-Umschichtung gen Süden plus Flüchtlingsfantasien schon Jahre vorher eingeläutet. Der jetzige Krieg verschärft die Probleme. Im Wahn der Sanktionen wollte man Ruckzuck Russland für hier benötigte Rohstoffe bestrafen, die man woanders nur, wenn überhaupt, zu wesentlich höheren Preisen bekommt. Putin sollte über unsere Verbrauchsabstinenz bestraft werden. Derweil decken sich andere Verbraucher weltweit ohne viel Tamtam mit den von uns verschmähten Produkten ein. Die wichtigen russischen Anbieter gehören den medial hier nicht hingerichteten Oligarchen. Deren Sehnsucht nach Lieferungen in die EU ist Angesichts der Beschlagnahmen von Konten und Jachten sicher stark begrenzt. Und wie Herbert Wehner sagte: wer rausgeht, muß wieder reinkommen. Eines Tages, still und leise, wird man wieder in Moskau an die Tür klopfen, um nicht völlig auf die Schn…. Zu fliegen. Die Unternehmen können unter den jetzigen Bedingungen schwer planen. Auch die dringend benötigten Baumaterialien geraten unter Lieferdruck. In einer entwickelten Volkswirtschaft greift ein Rad ins Nächste. Für grüne Eventmanager in Regierungsverantwortung sicher eine ganz neue Erfahrung und viel Stress als Zugabe. Nehmen wir noch Million „Flüchtlinge“ oder dürfen es gleich drei Millionen sein. Da geht noch was.
.. hinsichtlich der Ziele der „ Großen Transformation „ , des „ Great Reset „ , des „ Hauptgutachtens des WBGU 2011“ , der Agenda 21 sowie 30 , entwickelt sich die derzeitige Situation prächtig … womöglich gibt es gar kein Gegeneinander, sondern ein weltweit koordiniertes Miteinander …
Gestern in den Frühnachrichten im Radio: Die gesetzlichen Krankenkassen Deutschlands fahren gerade riesige Defizite ein. Lauterbach will keine Leistungskürzungen, es wird wohl zu Beitragserhöhungen kommen. Corona lässt grüßen. Und, worüber keiner sprechen will, der Umstand, dass von diesem System mittlerweile Hunderttausende versorgt werden, die nie auch nur einen roten Cent eingezahlt haben, die aber in vollem Umfang Leistungsansprüche haben. Deutschland wird in beängstigendem Maße abgewirtschaftet. Ich, kurz vor der Rente, hatte nie Zukunftsängste. Die Politik, die in Deutschland seit gut zehn Jahren gemacht wird, hat das geändert, unabhängig vom Ukraine-Krieg. Wir werden von notorischen Möchtegerne-Weltenrettern und Wolkenkuckucksheim-Architekt*****INNNNEN regiert. Unter dem lauten Jubel von systemtreuen Medien, die nur noch die Kritiker dieser Politik kritisieren.
“Regierender” BITTE diesen Genderschwachsinn vermeiden, zumal vermutlich kaum noch einer wirklich ” Regierender” ist, eher ein Schwafler. Politiker von altem Schrot und Korn scheint es nicht mehr zu geben in den offenbar “Sozialistischen Einheitsparteien, heute sind Typen OHNE ABSCHLUß und KOMPETENZ gefragt !! Mit falschen Lebenslauf und Doktor scheinen die Chancen noch besser zu stehen !! Emmanuel Goldstein, “In der Tat kann man im Westen beobachten wie die Politik den Angriffskrieg Putins als Deckmantel für das eigene Versagen gebraucht.” Zumal das eigen Versagen derart ausufert bis heute, daß die Verantwortlichen schon lange im Knast sitzen müßten. Allen voran Merkel aber die wurde offenbar aus der Schußlinie genommen, weil sie vermutlich vom “Hinterzimmer” aus wesentlich besser agieren kann und Scholz wurde als “Ersatz” installiert. Einer muß ja den Kopf hinhalten wenn es hart auf hart kommen sollte. Ich vermute stark, Merkel wird nicht zur Rechenschaft gezogen. Diese Frau hat m. M. n. genügend “Leichen” gesammelt. Ihr kann nur noch das VOLK gefährlich werden. Aber nicht das deutsche, eher das der Anrainerstaaten. Dr. Günter Crecelius, Damit wäre die mögliche Nahrungsmittelverknappung in Doofland gelöst: ein vollgekiffter Magen empfindet keinen Hunger. Geht doch!” SUPER ! “.....daß ihr Moralkompaß auf Eigenutz statt auf das Wohl des deutschen Volkes ausgerichtet war und ist.” Ich bin überzeugt davon Herr Goldstein. “...europäischen Ammoniakproduktionskapazität .....” Dann sollen sie Pferdeäppel (Pferde sind die Zukunft in D.) und Kuhfladen nehmen, damit haben wir im Herbst unseren großen Garten gedünkt und hatten im Jahr drauf eine prächtige Ernte. Was im KLEINEN geht, geht auch im GROßEN. ZURÜCK ZUR NATUR! Außerdem sollte JEDER kostenlos Stück Erde für den Eigennutz urbar machen können, dann wären wenigstens die nötigsten Grundnahrungsmittel vorhanden. Haben doch die meisten nach dem Krieg auch geschafft. GLOBALISIERUNG IST DER UNTERGANG !!
@W. Düring / P. Holschke u.v.a. Außenpolitik - Experten hier eine Empfehlung: Richten Sie doch zeitnah einen Hilfsfond für den von NATO und ukrainischen Nazis bedrängten Stalinverschnitt ein, und veröffentlichen Sie bitte unübersehbar die Kto. Nr. /// Motto: BLUTINHILFE !
Man sollte noch erwähnen, dass die Regierung Scholz jedes Jahr eine Großstadt an hungrigen Mäulern ins Land schleppt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.