Der Showman Drosten hat noch ca. 17 Arbeitsjahre, bis er in Rente geht. Danach können wir uns alle darauf einstellen, wie lange wir noch die Unterwerfungsmaske tragen müssen.
Abgesehen davon das ich unsere “Volks-Zertreter” durch die Bank weg für regelrechte Musterschüler in Sachen Inkompetenz halte, habe ich den Eindruck, das Deutschland immer mehr narzisstischen Egomanen und von sadistisch veranlagten Soziopathen regiert wird. Den Rest der “Einheitsparteien” bilden die üblichen Speichellecker, Abnick-Marionetten und Sprechblasen-Konstrukteure. Ach ja, an der Spitze hockt noch der Genosse General-Direktor des Kombinates Kunterbunter Vielvölkerstaat, unser Bundes-Sahne-Fischtran-Verehrer und Blech-Kreuze-Verleiher. Der garantiert “unparteiischste” linke Grüß-August aller Zeiten. Deutschland, ein Land in dem immer mehr gut überwacht und untertänigst leben wollen. So lange bis das der allgegenwärtige Corona-Teufel sie dahin gerafft, nur noch das Höllenfeuer des Krematoriums sie von ihrer Gesichts-Windel trennen kann und ihre charakterschwachen Seelen saft in den Klima-Himmel entschweben. Wer sich nicht für eine Feuerbestattung entscheiden möchte sollte dringend beachten, rechtzeitig vor dem Ableben einen biologisch abbaubaren Maulkorb anlegen und beim Verwesen gefälligst kein Zeh-Oh-Zwei zu erzeugen. Das ist verrrrboooooten!
Wie brutal die Wirtschaft das Thema CORONA als Alibi zur Entlassung von Mitarbeitern und Betriebsschließungen benutzt: Frau Ulrike Stephan berichtet heute hier auf achgut.de, dass H & M wegen Corana 250 Filialen schließen will. Frau Stephan erwähnt entweder aus Unwissenheit oder bewusst nicht, dass das Unternehmen H & M schon seit längerer Zeit Probleme hat. H & M ist sicher nicht das einzige Unternehmen, welches das Thema Corona als Chance dazu benutzt, um die Belegschaft zu reduzieren. So bringt man das eigene Unternehmen wegen Entlassungen aus der Schusslinie und lenkt von Managerversagen ab.
Seit die böse dicke Frau an der Macht ist, ging sie zuerst brutalstmöglich gegen potentielle Konkurrenten und Gegner vor, danach kam das Volk dran. Ob es sich um den Ausstieg aus der Atomkraft handelte, die Abschaffung unserer Landesgrenzen, oder die Nichtanerkennung und Revision einer demokratischen Wahl, ihr Wille geschehe! Was auch immer sie dadurch sublimiert muss so unappetitlich sein, dass ich darüber nicht nachdenken mag, besonders hartgesottene psychiatrische Gutachter mögen sich darüber die Köpfe zerbrechen, mir ist das zu krank. Die Einzigen, die noch kränker sind als diese Ausgeburt der Hölle, sind ihre Wähler.
Es geht nur scheinbar um die Gesundheit der Bürger, die längst von ihren Obertanen zu Untertanen degradiert wurden. Leider sind doch viele, ich denke es ist die Mehrzahl der Deutschen, bereitwillig und gerne lieber Untertanen, als Bürger. Das macht es machtgierigen Politikern leicht, Bürger zu gängeln. Es ist ein absolute Hoch-Zeit für machtgierige Politiker. Welch geiles Gefühl muss das für solche Charaktere sein, quasi per Knopfdruck die Wirtschaft lahmzulegen und Betrieben die Geschäftstätigkeit einzuschränken, den Bürger Unterwerfungsmaske umzuschnallen und das Atmen zu erschweren, den Bewegungsfreiheit einzuschränken und sogar das Feiern zu verbieten. Wenn sich politische Führer tagtäglich mit dem Thema Maskierung beschäftigen, anstatt mit wichtigeren Problemen, die es zu lösen gibt und die es zuhauf gibt, dann ist das sicher ein Zeichen von hoher Inkompetenz.
Widersprüche über Widersprüche in dieser Regierung und ihrem Handeln, einer nach dem anderen. Danke für den sehr guten, plausiblen Text Frau Stephan.
Das gehört zur Raffinesse Merkels. Die Assoziation „brachial“ wird aus dem Themenfeld Eroberer des Abendlands entnommen und dem eigenen Handeln beigemessen. Pervers.
Wobei Herr Kehlmann sich ansonsten durchaus in den Mainstream einfuegt. Vermutlich weil er kognitiv nicht in der Lage ist, die “Coronarhetorik und deren Massnahmen” nicht richtig einzuordnen, naemlich als logische Fortsetzung der linksgruenen Merkelpolitik des Totalitarismus und des Freiheitsentzugs. Die Dame und ihre Helfer und Zoeglinge werden jede Gelegenheit nutzen, ihre Transformation fortzusetzen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.