Die feuchte Träume der europäischen Ökokommunisten - sie bleiben weiterhin Träume.
“211 zu 148 Stimmen - Boris Johnson übersteht Misstrauensvotum knapp.” Tagesspiegel heute. Was wäre denn ein klarer Sieg gewesen?
@ Volker Kleinophorst: Das steht so ähnlich im “Meister” mit der Miliz. Es ist irrsinnig komisch. Die Miliz soll gegen den Teufel helfen. Bulgakov führt sie damit vor. lesen Sie mal Stolz heute im Tagesspiegel, die Leserkommentare mit Bezug zu Lüders/Freitag und zur NYT (Geheimdienstaussage). Ziemlich aufschlussreich.
Fragen über Fragen: Hat Cameron sich verrechnet, als er ein Referendum über Verbleib oder Brexit zuließ? Wenn Politik und Medien, wie BBC laut Buhuu machen und mit Not und Elend drohen, könnten sich genug Briten ins Bockshorn jagen lassen und für den Verbleib stimmen? Selbst der Song „F… the European Union“ ist ja eine Werbung für den Verbleib, für den der Moderator der BBC vorher auch noch eindringlich bitte, bitte machte. Ja, dumm jeloofen, Briten sind keine deutschen Hosensch…, die demütig fragen, ob sie wieder auf einer Parkbank sitzen dürfen. Lag es an Theresa May, dass kein besseres Abkommen über den Austritt zustande kam oder an den Trotzköpfchen und beleidigten Leberwürstchen der EUrokratie? Nach langem, zähen Hickhack hat BoJo ja wohl die Wahl mit „Get Brexit Done“, gewonnen?
Irgendwer will die Welt brennen sehen. @ F. Johnson Schön geschrieben. Natürlich gibt es so viel, was man bewahren sollte, anstatt es immer wieder kaputt zu schlagen. Das Problem am Krieg, am Aufbauen und Kaputtschlagen, ist, dass man damit soviel Geld verdienen kann. PS.: Zu unlängst. Bulgakow schätze ich ebenfalls sehr. Ruf mal die Miliz ist mir allerdings unbekannt, ich finde es auch nicht. Neben dem “Meister” schätze ich besonders “Das hündische Herz” und “Die verfluchten Eier”. Bei Chandler stört mich nur eines: Der Mann hat zu wenige Bücher geschrieben.
So etwas wäre der Unseligen aus der Uckermark nicht passiert! Sie geht wieder einmal als Sieger (m/w/d) vom Platz, obwohl sie gar nicht mehr mitspielt…oder so ähnlich.
Ich liebe und bewundere die Briten, wegen Ihres Nationalstolzes, der ( doch immer noch vorhandenen) Begeisterung für „ ihr Königshaus“, ihre Freude am „ Lieder- und Hymnen-Singen“, ihre Bereitschaft, das ganze Land in einem Flaggenmeer zu ertrinken. Herrlich! Wer an Weihnachten in London war, hat keinerlei kommerzielle Einschnitte in den Kaufhäusern gesehen, im Gegenteil! Ein Riesenangebot an Mode, Kosmetik, Lederwaren und vor allem lukullischen Köstlichkeiten. Da steht das ärmliche, verdreckte Deutschland mit seiner maroden Infrastruktur, ganz bescheiden da. Aber mischt mit seinen ( nicht mehr vorhandenen) Euronen in der ganzen Welt mit! Umgewandeltes Zitat von Marie-Antoinette: ..“ Sollen sie doch Dreck fressen“....
“Fast noch interessanter” als Herr Johnson ist die bereits kolportierte Nachfolge von Frau Faeser in Gestalt von Frau Chebli. Ich bewundere die Fähigkeit, sich mit (vermeintlichen) Personal fragen im Ausland, hier in GBR, zu befassen, waehrend hier alles, tatsaechlich auch wirklich alles ins Bodenlose abrutscht, der totale Verfall, sichtbar unter anderem an den Personalien, relativ gelassen zur Kenntnis genommen wird. Noch ist mir das “Personal” dieser Republik naeher oder wichtiger und im Vergleich dazu ist Herr Johnson trotz gewisser Schwächen geradezu ein Ausbund an Kompetenz.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.