“Doch zum ersten Kratzen braucht man Mut. So ähnlich wird das mit Sicherheit auch bei Boris Palmer sein.” Aso klar - der ist gescheit und mutig. Das ist natürlich wunderbar. Was Ihre sonstigen Vorhersagen in Sachen Palmer betrifft, so gilt glaub’ ich nach wie vor das Wort Karl Valentins: “Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn die die Zukunft betreffen”. Ach, Herr Maxeiner - der Horst Stern, Ihr früherer Chef, hatte doch eigentlich auch Mut; dann aber kam ihn eine große Depression an - falls er noch lebt, ich weiß nicht genau, so hoffe ich, seine “Schwarze Galle” quält ihn nicht garzusehr. Fällt mir noch ein: Den Humor habbich schon vermisst, damals, als “Natur”-Leser; also das kann ich sagen - mit Sicherheit: Ihre Geschichte über die Mönchsgrasmücke hätte mir sehr gefallen - sie gefällt mir sozusagen auch heute noch - daher: Vielen Dank für diese doppelt-schöne Geschichte - aber auch für Ihre Selbstkritik!
Die ganzen Pädagogen und Politologen, denen es für einen anständigen Beruf nicht gereicht hat, müssen ja auch irgendwo unterkommen. Und da werden sie eben Polit-Aktivisten, Umwelt-Experten oder Journalisten für Volksaufklärung und Propaganda. Eine Win-Win-Situation, denn der gemeine Deutsche will das so. Der Michel und die Micheline lassen sich gerne bevormunden und dogmatisieren.
Wenn Islam und Demokratie angeblich miteinander vereinbar sind, stellt sich die Frage warum es in keinem muslimischen Land Demokratie gibt. Warum flüchten die Moslems ausgerechnet in die Länder, in denen die Ungläubigen das Sagen haben? Der Islam ist ein ideologisches Istrument um die Menschen niederzuhalten und zu unterdücken. Diese Religion ist nicht reformierbar und steht für Lebens- und Menschenfeindlichkeit.
Ich weiß genau, wovon Sie sprechen. Müllrecycling finde ich inzwischen einfach nur noch abenteuerlich. Dieses sture Beharren auf stofflicher Wiederverwertung ist absurd. Rasengitter"steine” aus Kunststoff, recycled, auch Pflaster"steine”. Wir vergraben den recycleten Plastikmüll jetzt in unseren Gärten. Pfui Teufel! Statt dessen sollte man einfach Hochtemperatur - Mülverbrennung machen und einige Windmühlen einsparen. Und der dämliche Biomüll erst. Fliegen und Ungeziefer satt. Der Kompost daraus gern mit Klärschlamm angereichert. So riecht er auch. Wer braucht das? Wasser sparen. Auch so ein Unfug. Die Abwasserrohre verdrecken und müssen mit Trinkwasser gespült werden, weil wir Fäkalien mit minimalen Wassermengen entsorgen und das Regenwasser nicht eingeleitet werden darf. Dabei kann man Wasser nicht verbrauchen, sondern nur benutzen. Die Schmutzlast bleibt gleich, nur die Konzentration ändert sich. Die Kosten sind weitgehend fix. Verteilen sich dann halt auf eine kleinere Menge, jede Einheit wird entsprechend teurer. Oder die Wärmepumpen. Bei dem elektrischen Wirkungsgrad der Stromerzeugung und unter Berücksichtigung der Leitungsverluste und realistischen Wirkungsgrads der Wärmepumpe bringt es, gegenüber der Gasheizung, null Einsparung an Primärenergie. Oder die monströse Wärmedämmung. Die letzten 5 Zentimeter bringen fast nichts, hergestellt werden müssen sie trotzdem. Die Grünen können weg. Dann ist auch deutlich weniger Willkommensvoodoo, und das wirkt sich sehr positiv auf die Lebenserwartung junger Frauen und Mädchen aus. Bringt mehr als die ganzen vorstehenden Umweltmaßnahmen. Vielleicht steht dann auch wieder was anderes auf den Äckern, als Mais und Raps in Monokultur. Ach so, ich vergaß, es zu erwähnen: Ich habe mich im Studium mit Ökologie beschäftigt, als die Grünen noch nicht geboren waren. Bin ein echter Renegat!
In unserem Land ist härteste Kritk an beiden christlichen Kirchen erlaubt, üblich und auch wichtig. In einer offenen Gesellschaft sollte es aber ebenso selbstverständlich sein den Islam kritisch zu bewerten ohne dafür in eine ganz bestimmte politische Ecke gedrängt und damit stigmatisiert zu werden. Es ist richtig Frauenunterdrückung, Antisemitismus und Hass auf Homosexuelle und Atheisten zu ächten, aber bei muslimischen Zuwanderen werden diese menschenfeindlichen Ansichten akzeptiert. Widerspruch gegen diese gefährlichen Einstellungen wird tabuisiert, weil er nicht ins politische Konzept passt.
Sehr schön und liebevoll beschrieben. Danke.
Man kann das Ganze auch unter immunologischen Gesichtspunkten betrachten. So gesehen ist Boris Palmer ein von der Natur begnadeter Mensch, der dem Befall durch den rot gestreiften, hirnfressenden grünen Bandwurm widersteht. Ein Bravo für seine geistige Gesundheit!
Kenne ich. Bei mir war’s 2005 soweit. Austritt aus der SPD. Heute warne ich sogar eindringlich vor dieser Partei.
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