Also das Argument für die Palmer Partei und gegen die AfD ist, dass es zwei “Irrlichter” bei der AfD gibt? Ich dreh das mal um: bei der CDU und der SPD gibt es (bewundernswerte) Irrlichter wie Frau Lengsfeld und Herrn Sarrazin, also sind es dann wählbare Parteien? Ich gebs zu: ich habe noch nichts von Herrn Poggenburg gelesen, dass ich für unverzeihbar hielte und jedesmal, wenn Kommentatoren wie Sie, lieber Herr Wendt, mit Seitenverweisen zu den beiden Herren kommen, dann habe ich Mühe weiterzulesen. Sie mein also, weil AfD-Positionen von Herrn Palmer und Herrn Kurz vertreten werden, dann sind diese Positionen somit wählbar? Also geht es Ihnen nicht um Inhalte, sondern um einzelne Personen? Warum schreiben Sie nicht einfach am Anfang des Beitrages, dass Sie ein Fan von Palmer sind und zu dem Thema mal emoten wollen?
Herrlicher Vorschlag, habe ich gleich an Herrn Palmer weitergeleitet!
Der kritische Moment bei einer solchen Partei ist kurz nach der Gründung. Wenn in diesem Moment die vereinte Journallie auf die Palmer-Partei eindrischt. Dieser Moment wurde schon bei der AfD genutzt um sie landein landaus zu brandmarken. Gestalten wie Höcke und Poggenburg kamen erst danach, während die Zielgruppe die Sie beschreiben noch verunsichert war bzw sich schon wieder überlegt hat sich abzuwenden. Das herbeischreiben der Nazis hat funktioniert, und genauso würde es bei einer Palmerpartei funktionieren. Denn eine Partei die sich in der Gründungsphase befindet ist zu schwach sich gegen den Ansturm der Propaganda zu wehren die ihr von den Futtertrögen entgegenschlägt.
Ich wäre aktiv dabei!!!
Rechts von der Union gibt es bereits eine Partei und deshalb könnte es den Merkelisten nur nur nützlich sein, wenn sich die da mühsam versammelten Kräfte aufspalten würden. Wie hieß es doch schon im alten Rom: Divide et impera.
es mag sein, dass Boris Palmer bei dem Thema Zuwanderung eine von seiner Partei abweichende Meinung hat. Bei allen anderen Fragen, Energiewende, EU, Schulden, Marktwirtschaft, ist er alles andere als bürgerlich-konservativ, sondern der typische Linksgrüne. Die Fahrt in den Abgrund würde vielleicht verlangsamt, keinesfalls aufgehalten. weshalb solle der öffentlich-rechtliche Rundfunk reformiert werden? Er ist überflüssiger wie nichts, er gehört abgeschafft. Man kann aus den dort 99,9 % linksgrün drehenden, obrigkeitshörigen Gesinnungspropagandisten und Volkserziehern keine Verteidiger der Freiheit machen. ja, und die Entlastung von Einkommen wird niemand mehr leisten können. Dafür sorgen allein unsere Millionen hinzu gekommenen Versorgungssuchenden. Ich fürchte, lieber Herr Wendt, es ist Ihnen die Brisanz der Lage wie vielen anderen wohl auch nicht bewusst. Diese besteht in der Zuwanderung von Millionen in eine kleine Altersgruppe. Nach meinem Dafürhalten ist eine Umkehr nicht mehr möglich. Niemand kann, ohne dass dies zu bislang nie gekannten Gewalttätigkeiten führen würde, den Millionen Zugewanderten von dem, was ihnen vermeintlich zusteht, etwas nehmen. Man wird so lange fairteilen, bis nichts mehr zu fairteilen ist. Wer kann, sollte diese Land verlassen. Schnellstmöglich.
“Merkel kann künftigen Historikern als Exempel dafür dienen, was passiert, wenn eine Politikerin oder ein Politiker sich von einer kleinen homogenen Elite beklatschen lässt und darüber nicht begreift, dass die eigene Ära längst vorbei ist.” Warum fällt mir zu dem Satz spontan der Name HONECKER ein? Passt wie die Faust aufs Auge.
Sehr geehrter Herr Wendt, meinen sie das wirklich ernst, dass Herr Palmer eine eigene Partei gründen sollte ? Herr Palmer hätte schon etliche male Gelegenheit gehabt zu “springen”, genauso wie Herr Bosbach, keiner von beiden hat es gemacht. Der fünfstellige Kontoauszug jeden Monat bei beiden hat das wohl verhindert…....... Lieber bei Plasberg oder Maischberger den “Rebell” spielen, aber dann doch wenns ernst wird an die Rente denken. Im übrigen Herr Wendt, es gibt schon eine Partei im Bundestag die die wirklichen Probleme in diesem Land anspricht und offensichtlich von Tag zu Tag immer stärker wird. Herr Palmer und Herr Bosbach sind herzlich eingeladen sich in dieser Partei zu engagieren.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.