Sehr geehrter Herr Peymani, sind wir nicht zu bedauern? Da sitzen wir nun und fordern mehr Impfungen, am besten schon vorab und für Haustiere. Herr Söder hat bereits 130.000 Menschen gerettet. Da sollten sich die anderen Länder mal ein Beispiel nehmen! MfG Nico Schmidt
Der da die Bekloppten rausgehauen hat, hat , obwohl verheiratet, jahrelang mit seiner, wie soll man sagen, Geliebten, Freundin oder Conkubine im Schloss Bellevue Hof gehalten. Der Steuerzahler durfte dieser Dame ohne protokollarischen Rang einen großzügigen Unterhalt , dazu Flugreisen und Galadiners zahlen. Man mag sich das Brüskiertsein einer Queen oder einer Magerethe von Dänemark kaum vorstellen , ob im diplomatischen Protokoll mit einer Geliebten des deutschen Bundespräsidenten auf eine Stufe gestellt gewesen zu sein und mit diesem drolligen Paar an ein Tisch sitzen zu müssen. Neben Merkel gehört ein Gauck zu den finstersten Gestalt in der deutschen Politik.
Die Deutschen haben eben eine andere “Mentalität”. Seit Ende des zweiten Weltkriegs wurde der Bevölkerung jeglicher Patriotismus abgewöhnt mit dem erhobenen Zeigefinger auf unsere Geschichte hinweisend. Jeder Impuls der Auflehnung gegen “die da oben” und ihre fatalen Machenschaften wird im Keim erstickt, wohlwissend vom Regime, dass die Deutschen null nationales Selbstbewusstsein haben. Das Aufbegehren der Bevölkerungen einiger Nachbarländer wird von den Regierungen zumindest wahrgenommen und führt zu Überprüfung und Korrekturen, mit Unterstützung einer ausgeglichenen Medienlandschaft. DAS ALLES wird in unserer Diktatur hartnäckig verweigert, im Gegenteil, die Repressalien nehmen zu mit voller Erkenntnis der Politikverbrecher, dass die gut “erzogenen” Deutschen alles widerspruchslos hinnehmen, die auch noch in dem festen Glauben sind, die Regierung wolle nur das Beste für die Bürger. Die Deutschen selbst lassen es zu, dass unsere Demokratie Stück für Stück eliminiert wird, durch Duckmäuserei, Faulheit, Trägheit und Desinteresse. Die Wahl wird es bestätigen!!
In diesem Zusammenhang viel zu wenig beachtet: Auch in Ungarn sind seit dem 1. Juli praktisch alle Einschränkungen aufgehoben und Masken nur noch in Gesundheitseinrichtungen erforderlich. Es war einfach herrlich, mal wieder ein ganz normales Leben führen zu können. (Achtung: Nach der Rückkehr ist es in D noch härter und unverständlicher.) Weder auf Friedhöfen noch vor Krankenhäusern sind irgendwelche Auffälligkeiten zu finden. Dafür überall Volksfeste mit Tänzern und Chören und samstags zahlreiche Hochzeiten mit froher Gästeschar. Mittendrin immer die Hochrisikogruppen (Alter+Übergewicht), wenn sie nicht gerade dicht gedrängt und rege schwatzend in einem Thermalbad sitzen. Wenn man Österreich im Transit durchfährt ist die An- und Abreise problemlos. Lediglich bei der Heimkehr muss man auf Söders Schleierfahndung gefasst sein.
Ich habe es immer wieder in Gesprächen ( die ich mittlerweile boykottiere) erlebt: Die schon länger hier Lebenden wollen es so. Sie fühlen sich gut behütet, sicher geführt und bequem aufgehoben in einem Rundum-Sorglos-Paket des Regimes, das keinen Widerstand zu fürchten braucht. Unfaßbar.
Ich habe es so satt, dieses Pack aus Politik, Justiz und Medien als Steuerzahler zwangsweise aushalten zu müssen.
Einspruch! Gendersprech! “Deutschlands Regierende haben dafür gesorgt, dass ihnen Andersdenkende politisch nichts mehr anhaben können,...” Korrekt wäre “Die Regierung Deutschlands hat dafür gesorgt, dass ihnen Andersdenker politisch nichts mehr anhaben können,...”. Bitte nicht nachlässig werden. mindestens 71% sind gegen Gendersprech! Danke.
Was dem Artikel fehlt, ist ein Eingehen auf die Tatsache, dass die Briten nicht so etwas wie das deutsche Grundgesetz haben. Schon gar nicht solche schmissigen preußischen Eingangsparolen. Da fällt mir ein, das Grundgesetz wäre vielleicht viel populärer, wenn man es in gereimte Verse fassen würde?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.