lutzgerke / 12.02.2022 : “Die Engländer sind historisch stark mit den USA verbunden, und diese Bindung scheint mir das Wesentliche.” - - - “Nu ...”, socht der Sochse, “Well ...” der Ongelsochse. (1) Hitler betrachtete die Engländer als “Neffen”. (2) Anthem der USA: “Their (der Engländer) blood has washed out their foul footsteps’ pollution.” (3) Wikipedia: “Über 45 Millionen US-Bürger gaben in der 2015 durchgeführten American Community Survey „German“ als ihre Hauptabstammung an. Damit sind die Deutschamerikaner die größte ethnische Bevölkerungsgruppe in den Vereinigten Staaten.” (4) Hi lutzgerke, deutscher Anti-Amerikanismus war schon immer Selbsthass auf Besseres in der eigenen “Volksgemeinschaft”!
“Sie glauben nicht an ihre eigenen Regeln” ein toller Beitrag heute von Stefan Frank. Das muss ich natürlich BoJo auch ins Stammbuch schreiben! Und @Hartwig Hübner, der Ökotrip liegt wohl auch nicht nur an der Nichtfrisur? Aber Theresa May im Zusammenhang mit dem Brexit nur zu erwähnen, mit Verlaub Herr Bonhorst, sehr gewagt.
Herr Bonhorst, die wirtschaftlichen Probleme sowohl von GB als auch der EU haben nichts, aber auch überhaupt nichts mit dem Brexit zu tun, sondern 1. mit den Maßnahmen, die gegen die so genannte „Pandemie“ getroffen wurden. 2. Mit der Auslagerung der angeblichen europäischen CO2-Problematik (also ideologischer Verblendung) nach China, Indien, Bangladesch usw. und der damit selbst gewählten Importabhängigkeit (zB von Chips), die dann ein Evergreen-Fall schonungslos offenbart. 3. mit dem Abschalten und der Zerstörung von Kraftwerken (und damit Volksvermögen), die sichere und günstige Energie liefern. - Herr Giesemann, die EU ist DAS Problem und bietet selber außer sozialistischem Totalitarismus , der Deutschland in den letzten 90 Jahren 2x in die Katastrophe geführt hat, keine Lösungen an. DIE EU MUSS WEG!!!!! & Sozialismus muß endlich als demokratie- und verfassungsfeindlich verboten und dessen Protagonisten als Terroristen behandelt werden. - Herr von Brausebrandt: volle Zustimmung.
Ich habe nichts gegen die Engländer, ABER England war nie ein befreundeter Nachbar, das hat sich seit dem Mittelalter immer wieder als zynischer Feindstaat generiert. Die parlamentarische Struktur hat sich seit dem Mittelalter auch nur ein bißchen verändert; im Großen und Ganzen scheint die Krux darin zu legen, daß sich das Königshaus einen “Stellvertreter” zugelegt hat, der den “göttlichen Willen” kennt, um Demokratie zu simulieren. Die Nationalhymne sowohl von England als auch von ganz Großbritannien trägt den Titel “God Save the Queen”. England hat nicht mal eine eigene Verfassung; ob England als Region oder eine Art “Bundesland” Großbritanniens betrachtet werden kann, ist unklar. Die Engländer sind historisch stark mit den USA verbunden, und diese Bindung scheint mir das Wesentliche. Dabei ist mir nach einiger Lektüre auch unklar, ob die USA die Führungsrolle haben, oder der “göttliche Wille” transatlantisch wirkt. / Boris Johnson wollte die Impfpflicht, und wie es scheint, muß er zurückrudern. Insofern ist mir der Mann suspekt. Ich denke, daß Nigel Farage den Boden für den Brexit bereitet hat. Johnson hätte das so nicht hingekriegt. Johnson hatte aber gute Berater beim Brexit. Warum verhandeln, wenn es reicht, einfach stur zu bleiben? Der Brexit könnte auch ein Vorbote für irgendein royales Gemauschel sein, welches am Ende uns trifft.
erlauben Sie, dass ich zu Ihrer Frage (“Warum gibt’s in diesem unseren Lande keinen Boris Johnson?”) noch einen “Kalauer” nachschiebe? Die heutige BRD ist das Resultat von: “Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg?” Was vom Empire übrig blieb, das ist das Resultat von: “I have nothing to offer but blood, toil, tears and sweat” Boris Johnson ist ein Verehrer von Winston Churchill. Nehmen wir mal Markus Söder., der hatte in seiner Jugend Franz Josef Strauß als Vorbild. Merken Sie was?
Ja doch , Herr Bonhorst, er lebt !! Wie sagte weiland Helmut Kohl ? Wir brauchen Sie Beide, ” Boris und Jelzin “
Rolf-G. Mellage / 12.02.2022 ; “Warum gibt’s in diesem unseren Lande keinen Boris Johnson?” - - - Na ja. Södolf? Ist zwar wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Oder ne Cola und einem edlen Tropfen. Oder sog. Bauerntrampel mit ollem Adel (BoJo ist Söder an “Humankapital” haushoch überlegen). Und außerdem prägen ja auch die Umstände, als da wären die frappierenden Unterschiede in den politischen Systemen, in denen die beiden sich bewähren und die ganz unterschiedliche Notwendigkeiten generieren, also sodass BoJo in Deutschland und Söder in Großbritannien mit ihren jeweiligen Methoden nicht angepasst wären. Aber der Wille zur Macht?
Heute so viel Kritik aus dem Kommentarbereich, werter Autor. Dabei war ich über Ihre wohlwollende Beurteilung heute angenehm überrascht. „ Aber er ist ein Wahlkämpfer von Format. Er hat den Konservativen einen grandiosen Wahlsieg beschert, indem er tief in das nordenglische Kernland der traditionellen Labour-Wähler vorgedrungen ist. Das muss ihm erst einmal einer nachmachen.“ Scheinbar wächst Ihre Zuneigung Johnson gegenüber im selben Maße wie meine Sympathien für ihn schwinden. Für meinen Geschmack schleimt er sich zu engagiert bei der von ihm mühsam verlassenen EU ein. Er unterstützt die Scheinpandemie, verpflichtete sich freiwillig dem Impfnarrativ und trifft sich zu oft mit Billy-Boy, „die grüne, industrielle Revolution“. Sowohl zum Wohle der Pharmaindustrie, „The UK Prime Minister Boris Johnson met with the tech giant Bill Gates and a few more big pharma CEOs to discuss rolling out the COVID-19 vaccine“, als auch für persönlich ausgehandelte Ökoprojekte. Er mischt sich in den Ukraine/ Rußland- Konflikt ein und demonstrierte unverhohlen mit seinen privaten Saufgelagen, was er wirklich über das Coronamärchen denkt. Er teilt sein Bett mit einem ´Grünenliebchenˋ und seine Kampagne für gesundes Essen gegen „Übergewicht im Straßenverkehr“ scheint sich weder kurz noch langfristig auf die e i g e n e Figur auszuwirken. Ich frage mich mittlerweile ernsthaft, WOZU er eigentlich die EU verließ ?? Für ein paar Fischereirechte ? Weil er noch mehr GEWICHT braucht? Warten wir ab, wie sich die Abspaltung auf die Entwicklung des britischen Pfunds auswirkt. Im Vergleich zum Euro. Hier könnte sich die „Unabhängigkeit“ vielleicht a u s z a h l e n. Hoffen wir das Beste, lieber Leser.
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