@ Peter Holschke: Wenn man sie ein wenig besser kennt bzw studiert hat, und wenn man auch ihr Volk etwas besser kennengelernt hat, weiß man noch viel besser, was man im Begriff ist, verlieren zu können. Ihre ganze Warmherzigkeit drückte sich oft nur in ihrem feinen Lächeln aus, ansonsten war sie verborgen unter ihrer gesammelten Konzentration aka Disziplin. Trotz ihrer Rolle blieb sie bescheiden und bodenständig. Messen Sie an ihr die Woken, dann werden sie sehen, welchen Felsen die Welt hier verloren hat. Ob King Charles die Lücke füllen kann, wird sich zeigen. Man sieht an ihr hervorragend, in welche Hände die Welt sich stattdessen begibt. Alle, die sie so wahrnahmen, sind deswegen erschüttert, weil sie dachten, sie wäre ewig da. In den Kirchen hatte so ein Format nur Papst Benedikt XVI. Weggemobbt. Was ihr woker Enkel Harry, habitueller Privatflieger, der anderen aber predigt (Wasser und Wein) an ihr verbrochen hat, wird ihm hoffentlich bald aufgehen. Dazu gehört aber die Erkenntnis, dass seine Mutter eine Hysterica war, und die ist schwer, insbesondere, wenn man sich dieses Format (1:1) als Frau sucht. Dann muss man sich mal in den Bildern der jungen Frau vertiefen und hören, was die jungen Männer heute über die Damen sagen und zwar: Fast alle hohl und selbstverliebt. Das war Queen Elizabetz nie. Sie ist etwa das Gegenteil einer Narzisstin. Ich hoffe, das Modell kommt wieder. Es kommt alles irgendwann wieder.
Ach, “wunderschön”, was man da an galligem Zynismus sogleich wieder lesen darf. Können die Herren nicht einmal kommentarlos hinnehmen, daß eine mehrheitlich geschätzte Person der Zeitgeschichte verstorben ist, die vielen Menschen, nicht nur in Großbritannien, etwas bedeutete, warum auch immer. (Nicht-mein-) Präsi Steinmeier ist billiger? Ja, in jeder Hinsicht. Helene Fischers Gesänge muß man nicht mögen, aber man kann erkennen, daß sie - nicht nur optisch - eine tolle Frau ist. So ähnlich war das mit der Queen. Dümmlicher Vergleich? Vielleicht, aber man will ja verstanden werden.
Boris wird wiederkommen und viele Briten möchten das auch so! Nur diejenigen, die von den linken Medien indoktriniert sind, wollen das nicht. Seine Nachfolgerin hat eine hervorragende innenministerin ausgewählt. Als Inderin wird sie manche naive immigrationspolitik angreifen können, ohne dem shitstorm der selbstgerechten Grünen und Linken ausgesetzt zu sein. Das wäre ja dann Rassismus .
In der Tat, Elisabeth II. war eine starke Persönlichkeit und eine starke Königin. Vielleicht wird sie tatsächlich als Elisabeth die Große in die Geschichte eingehen. Warum hat sie Charles nicht früher auf den Thron gelassen? Fürchtete sie, dass er der Königswürde und -Bürde nicht nicht gerecht werden würde? Charles, der als der Nachhaltigkeit gepriesen wird, ist mir durch seine Nähe an die glonalistischen Milliardärs-“Eliten” um Schwab, Soros, Gates und Genossen eher unheimlich. Ein König, der deren grün-ideologischen Träume mitträumt und das größte Wahnsinns-Experiment eines Herrn Schwab mitträgt, wird am Ende selbst ein Opfer dieses Wahnsinns sein. Denn eine Monarchie dürfe in den Vorstellungen dieser verbrecherischen Weltveränderer keinen Platz haben. Es ist schon erstaunlich, wie König oder Papst, alle auf den Schwab’schen “Baum der Erkenntnis” steigen, der am Ende alle unter sich begräbt.
Gott sei Dank, die Queen ist tot! So jubilieren sicherlich unsere politischen und medialen Eliten hinter verschlossenen Türen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch! Ich mochte die Queen sehr, und habe immer großen Respekt vor ihrer Lebensleistung gehabt, jedenfalls mehr als für den Rest der Truppe wie z. B. “Randy Andy” etc. Aber das Ableben der Monarchin kommt für die oben genannten “Eliten” zum bestmöglichen Zeitpunkt. Schon jetzt sind Gazetten, das Netz und alle anderen Qualitätsmedien nur noch mit diesem Thema beschäftigt. Der Stoff reicht sicherlich für einige Monate. Die Beerdigung, die Nachfolge, die Krönung, werden Megan und Harry dabei sein? ... und und und… Nun können wieder hunderte von zwangsfinanzierten Journalisten samt Fernsehteams ins Königreich zur 24h-Live-Berichterstattung reisen, das deutsche Volk mit endlosen Sondersendungen, Brennpunkten und vor allem Talk-Shows beglücken, bei denen studierte “Adels- und Promiexperten” ihren geistigen Dünnschiss zum Besten geben! Herrlich! Sonst haben wir ja zur Zeit auch keine Anderen Probleme. Der deutsche Michel kann endlich seine Ängste, Sorgen und Nöte vergessen und bei Bier und Tiefkühlpizza vor der Glotze ein paar Tränen verdrücken…
Auch unvergessen: “James Bond and The Queen London 2012 Performance”, yt. Olympische Spiele London, Eröffnung. Die besten Spiele, die ich gesehen habe, farbenfroh, kreativ, fröhlich, Boris war Bürgermeister von London. .... Was habt Ihr nur getan, Tories, Mr. Sunak?
Ich habe so lange ich denken kann Queen Elisabeth immer den größten Respekt gezollt. Und ich gestehe, die Engländer auch um sie beneidet. Das war noch ein wirkliches Staatsoberhaupt! Etwas ganz anderes, als unsere aus Parteiklüngel herausgequetschten Bundespräsidenten, an denen Namen sich man kaum noch erinnert. Ihr ganzes langes Leben hat sie, mit viel Würde Anstand und der gebotenen Ernsthaftigkeit ganz dem Dienst für “ihr Land” und dessen Bevölkerung gewidmet. Selbstlos, überzeugend und mit viel Opferbereitschaft. Wahrhaft - eine echte Königin. Und seien wir ehrlich. Dies ist eine Einstellung, die wir bei unseren Politikfutzis in Berlin mit der Lupe suchen müssen. Da geht persönliches und die Partei-Linie immer über alles. Meine Güte, wie wäre das schön, wenn es beim derzeitigen Politikzirkus hier heißen würde: “The Queen is not amused!”
Wahre und weise Worte. Möge ihre Majestät in Frieden ruhen, nach einem langen, erfüllten und pflichtbewussten Leben. Und ja, sie war eine grosse Königin.
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