Studenten sind meist junge Menschen ohne eigene Lebenserfahrung aber, dem Umfeld Uni entsprechend, mit einer Meinung zu allem und jedem. Studenten wird ja abverlangt, sich theoretisches Wissen anzueignen, eine Meinung zu bilden und sich dann zu allem zu äußern. Im Falle von harten Straftaten schlägt das jedoch fehl, denn Universitäten sind, ganz im Gegenteil zu dem von den Studenten wahrgenommenen “Leistungsdruck” der eigentlich keiner ist, meist Horte der Verzuckerung. Das wissen die aber noch nicht, weil sie die Härte des Lebens noch nicht kennengelernt haben. Jeder Student, der aus seinem Studium in die harte Realität entlassen wird, wird danach relativ schnell auf den Teppich geholt. Zumindest dann, wenn er oder sie dann nicht sofort in die Politik wechselt, wo die echte Härte des Lebens ebenso vor der Tür bleibt. Eigentlich müsste die Polizei die Studis mal regelmäßig mit auf Streife nehmen. Da lernen die dann ganz schnell, dass es Härtefälle gibt, mit denen man aufgrund ihres sprunghaften Verhaltens nicht mehr reden kann, sondern sie nur noch ganz schnell zu Boden bringen und ihnen die “Acht” verpassen muss, damit sie keinen weiteren Schaden anrichten können. Das gilt insbesondere dann, wenn bestimmte Drogen, Triebe und nicht selten aber immer öfter auch eine radikalisierende Indoktrination im Spiel sind. Wenn der Täter davon fest überzeugt ist, bei seinen Taten richtig zu handeln oder gehandelt zu haben und keinerlei eigene Schuldgefühle entwickelt, dann gibt es da keine Anknüpfungspunkte mehr, die eine kommunikative Lösung des Problems zulassen. Es geht bei Tätern von Kapitalverbrechen nicht darum, dass da ein kleiner Bengel von nebenan seiner Oma das Portemonnaie leergeräumt hat und dies nun bereut. Im Gegenteil, bei Kapitalverbrechen ist das moralische und damit zivilisierte Denken des Täters nicht Resultat einer “Versuchung” durch die Situation, sondern oftmals ein dauerhaft vorherrschender Charakterschaden. Und da redet man niemanden so schnell heraus.
Der Vergleich mit der Ukraine ist völlig idiotisch!
@ Herr Matthas: Denken Sie an den Horror, den viele Frauen Silvester 2015 durchmachten, es wurden damals u.a. auch vollendete Vergewaltigungen angezeigt. Und fragen Sie, wie viele der damaligen Täter verurteilt wurden und aus welchen Gründen nicht. Und Politik und Medien versuchten damals auch, das Thema niederzuhalten. Frauenverachtung kommt hier jetzt schon recht offen mit neuem Gesicht daher, der Zynismus ist erschütternd.
Nun, das ist ein, heute schon täglich stattfindender, mit der Weisung der AStA in die Zukunft weisender, Volltreffer. Das kommt dem Frauenbild welches viele Individuen haben total entgegen! Nehmt euch die (vermutlich nicht verschleierten) Mädels. Ein Land im Selbstzerstörungswahn!
@Marc Jenal: Bitte bedenken Sie, es handelt sich bei der “künftigen Elite” um die letzte Generation. (was für ein Glück)
“Goldstück” oder nur “Kartoffel” sein, das ist hier die Frage ...... die in solchen Angelegenheiten über Recht und Unrecht entscheidet! Wie vielen Geschlechtern dürfen sich eigentlich diese Kanaken zugehörig fühlen? Ich denke mal, da ist schon “aus religiösen Gründen” die Auswahl eher sehr übersichtlich! Aber vielleicht sind die eben einfach noch nicht so “weit”, wie wir - die “Integration” könnte es dann vielleicht richten ...... vorausgesetzt, dass sie es wegen dem Koran und so, auch wollen dürfen…...MfG
Es ist mehr als angebracht für die Bedürfnisse unserer Gäste, welcher Art und Weise diese auch sein mögen, vollstes Verständnis aufzubringen. Vielleicht wäre es eine gute Idee, hierfür spezielle Anlauf- und Verrichtungszentren ins Leben zu rufen. Dort sollten sich dann alle AStA-Verantwortlichen, Gutmensch*innen sowie deren Mütter und Töchter, sich ihrer links-grünen heiligen Pflicht stellen, und den traumatisierten Opfern von rassistischer Verfolgung “Erleichterung” verschaffen. Dies wäre das Mindeste, was die ekelhafte weiße Mehrheitsgesellschaft an Wiedergutmachung und Willkommenskultur leisten kann.
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