Stell dir vor, es ist Bürgerkrieg und die verantwortlichen Politiker reden über das Wetter. Gelegentlich reden sie aber auch über lustige und bunte Partys. Sind die Partys vorbei, die Scheben aufgekehrt, die Schwerverletzten im Krankenhaus versorgt und die abgebrannten Autos abgeschleppt, so wird wieder über das bedrohliche Wetter gesprochen. Mir ist es egal, ob es 0,2 Grad wärmer oder kälter wird, aber ich habe Angst vor den lustigen Partys mit den temperamentvollen Gästen.
Solange die ÖR-Medien die Ergebnisse unter den Teppich kehren oder verfälschen (siehe “Hockeystick”) und den Deutschen bärtige Männer als kleine Flüchtlingsmädchen verkaufen können, ist doch alles in bester Ordnung. Zumindest für die “Klimahüpfer” und “Bahnhofsklatscher”. Die wollen das so, und nicht anders. “Klimaflüchtlingsmädchen” am besten noch. Weitermachen…
Der Klima-Schwindel war, gleich dem Gender-Irrsinn, eine ursprünglich sektiererische Graswurzelbewegung von Leuten auf der Suche nach billiger Ersatzreligion. Während der Obama Jahre gelang es erfolgreich, Klima und Gender als perfekte Methoden der gesellschaftlichen Zerstörung, zur Machtergreifung des Neo-Feudal-Absolutismus aka Globalisierung, aufzupumpen und nutzbar zu machen.
Das macht nichts. Dann wird halt der Feinstaub wieder aufgewärmt, um die Autoindustrie kaputtzumachen. Oder irgendetwas Neues aufgetischt. Die Götzendiener der Natur sind findig.
Alles klar, trotz oder gerade wegen der globalen Erwärmung (Pfui, Mensch!) wird es nun kälter. Um das zu verstehen, braucht man höhere Weihen im Doppeldenk und der Dialektik, was uns Angehörige des Pöbels leider versagt ist. Oder man berücksicht (Achtung Ketzerei!) eben doch die Sonnenzyklen, was der Wissenschuftler verschämt ja auch einstreuselt. Wer hätte das auch wissen können! Antwort wie immer: “Na jeder!”, außer er ist ideologisch verludert oder ein Schreibbüttel.
Ja, warum auch nicht. Wir haben doch schließlich mittlerweile auch ‘Corona’ und ‘Rassismus’. Die beiden funktionieren doch noch viel besser. Da kann man das ‘Klima’ auch gerne mal kippen. Man kann sich schließlich nicht um alles kümmern.
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