Ein mittelmäßig informiertes Pickelgesicht aus dem grün-linken Medienmilieu schreibt ein Buch für die eigene, eingeschworene, gleichfarbige Fangemeinde und upps, Überraschung!, die grün-linken Frontvorderen und ihre gleichgeschalteten Medien brechen in exaltierte Begeisterungsstürme aus. Unsere Paternalisten und Angstmacher, - Atomverseuchung, Waldsterben, Klimakatastrophe -, arbeiten ab sofort unter neuem Slogan, für ein neues Image. Panikmache? Das sind doch die anderen, die Populisten und Nazis! Wir verkünden die ’ frohe Botschaft’. Es folgt die gewohnt grüne Masche, Tatsachen, jugendlich- frisch, vom Tisch wischen, vordergründig, mit gespielter Ernsthaftigkeit, auf die ständige Verbreitung von feindgesteuerten angeblichen Falschmeldungen hinweisen, um dann selbst schamlos eigene fakenews zu unterbreiten. Das riecht mal wieder stark nach Hämorrhoide, nach einem Preis aus der grün- linken Medienwelt, im Sinne des mal wieder gern zitierten Billy Wilder: Ein Preis ist wie eine Hämorrhoide, irgendwann bekommt sie jedes Arschloch. Wüllenweber verkörpert die Appeasementhaltung der deutschen Journaille gegenüber Gutmenschpolitik in Reinkultur. Das ist keine frohe Botschaft. Die schlechte Botschaft ist sein Buch , was wohl nichts anders beinhaltet als die schriftliche Niederlegung sämtlicher Wunschträume infantiler Politik, eine Aneinanderreihung von Ammenmärchen und Lügen, unter journalistischem Anspruch verkauft. Hoffentlich liegt Hanns Joachim Friedrichs mit dem Gesicht nach unten begraben, daß er sich das Elend nicht anschauen muß!
Es verwundert ganz und gar nicht und es ist auch nicht neu. Je größer der Bockmist ist, den die Regierenden zu verantworten haben, desto mehr solche Typen werden vor die Kameras und Mikrofone gekarrt, die dann alles zu einer Erfolgsgeschichte ummünzen sollen. Leider gibt es zu viele solcher “Götterboten”. Ihnen zuzuhören ist reine Zeitverschwendung. Dadurch gibt man ihnen nur die Plattform, die sie wollen. Jedem Menschen sind von der Natur aus Augen, Ohren und ein Hirn gegeben. Folglich kann sich also auch jeder sein eigenes Bild machen. Besser ist es den eigenen Verstand zu gebrauchen. Mache Leute sollten endlich mal damit anfangen. Ist gar nicht schwer und der Verstand nutzt sich auch nicht dabei ab. Mir brauchen solche “Labertaschen” nicht erklären was gut und böse ist und wie die Welt funktioniert.
Man kann sich eines sicher sein, auch bei Lanz wird nichts dem Zufall überlassen. Hatte mich in die Sendung eingezappt, in der Hoffnung wieder mal erheiternde Stoiber- News zu hören, denn auch wenn Stoiber manchmal im Satzbau stolpert, so ist er doch noch jemand, der von sich überzeugt mit schon manchmal rührender Unbedachtheit seine Sicht der Dinge vertritt. Das er deshalb gern von den MSM als Watschenmann genommen wird, ist auch klar. Und so war es auch diesmal durch den stromlinienförmigen Wüllenweber aus Utopia- Land. Als der dann geltungssüchtig minutenlang sein wirklichkeitsfremdes Geschwafel von sich gab, mußte ich abschalten, bevor die Pickel kommen - Gesundheit geht vor. Wie ich dem Autor entnehmen kann: Nichts verpasst.
Auf welchem Stern lebt Walter Wüllenberger?? Typischer Fall von Realitätsverweigerung. Oder liegt es vielleicht an seltsamen Substanzen, die er raucht?
Lieber Herr von Loewenstern, die Sache ist wesentlich schlimmer. Denn diese Art ‘Journalismus’ ist Propaganda, das Dröhnen eines aufkommenden Totalitarismus, den wir schon zwei mal in Deutschland hatten. Ambitionierte Leute wie Wüllenweber hätten ihren festen Platz in einem solchen totalitären Deutschland. Die von Schnitzler’s dieses Landes sterben wohl nie aus. Beängstigend auch, welche Demokratieauffassung Leute wie Habeck haben. Gott schütze uns vor einem Grün - totalitären Staat.
Faktencheck: Walter Wüllenweber veröffentlichte 2012 das Buch “Die Asozialen”. Wie Ober- und Unterschicht unser Land ruinieren – und wer davon profitiert, u.a.: Die deutsche Gesellschaft befindet sich im Zustand der Auflösung. Am unteren Ende ist eine wachsende Unterschicht dabei, sich aus den bürgerlichen Wertvorstellungen zu verabschieden. Gleichzeitig zieht sich auch die Oberschicht in ihre Parallelwelt zurück. Das Erstaunliche ist: An den gegenüberliegenden Enden der Gesellschaft beobachten wir ähnliche, teils identische Entwicklungen: • Die Wert- und Moralvorstellungen von Ober- und Unterschicht entfernen sich immer weiter von denen der Mehrheitsgesellschaft. • Oberschicht und Unterschicht empfinden kaum noch einen Zusammenhang zwischen Leistung und Erfolg. • Tricksen wird mehr und mehr zur Lebensform. Die Reichen tricksen beim Finanzamt, die Armen beim Sozialamt. • Oben und Unten leben auf Kosten der Mittelschicht. Mächtige Verbündete haben ein Interesse daran, dass sich an diesen Zuständen nichts ändert: Die Finanzindustrie macht die Oberschicht reich. Die Hilfsindustrie ermöglicht die Lebensform der Unterschicht. In den Banken wird das meiste Kapital verwaltet und umgesetzt. In der Hilfsindustrie sind die meisten Arbeitnehmer beschäftigt. Vor diesen Mächten hat der Staat längst kapituliert. Meine Frage dazu an Herrn Wüllenweber: Nach 6 Jahren ist auf einmal alles besser und die vergangenen Jahrzehnte waren die beste Phase in der Geschichte des Homo sapiens?
Ich habe die Sequenz mit Wüllenweber gesehen. Ein eifernder, fast geifernder Mann gegen den selbst Herr Stoiber ein sprachlich strukturierter Mensch war. Und, das Buch gehört in die Rubrik: was niemand braucht.
Wüllenweber macht den Messias der Gutmenschen - ES IST VOLLBRACHT läßt mich vom Stuhl knallen. Wahr ist wohl, das die Guten so vermögend sind, das die Probleme sie noch nicht berühren. In den Wohlfühlregionen grüner Klientel ist joggen noch ungefährlich. Auch Islam Religionsfreiheit zu nennen entspricht in höchstem Maße Wunschprophetie! Macht Fassungslos wie von weniger Kriminalität fabuliert wird - wo die Beamten nicht mehr hinterherkommen und deshalb vieles einfach untern Tisch fällt. Nur GEZ Beitrag wird eisern verteidigt /der gute Kanal eben.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.