Robert von Loewenstern / 28.10.2018 / 10:30 / Foto: Gage Skidmore / 29 / Seite ausdrucken

Blinde brauchen keine rosa Brille

„Stern“-Autor Walter Wüllenweber hat vor einigen Wochen ein Buch mit einem – unter Marketing-Gesichtspunkten – ziemlich cleveren Titel veröffentlicht: „Die frohe Botschaft“. Die Kurzbeschreibung„Alles wird schlechter. Wirklich? Nein – im Gegenteil!! Es steht nicht gut um die Welt. Aber besser als jemals zuvor. Noch nie waren die Menschen so gesund, so gebildet, so wohlhabend, so frei und so sicher vor Gewalt wie heute. Fast alle Entwicklungskurven zeigen steil nach oben. Die vergangenen Jahrzehnte waren die beste Phase in der Geschichte des Homo sapiens. Doch in den Köpfen hat sich das gegenteilige Bild festgesetzt: Gewalt und Elend nehmen zu, alles verschlechtert sich. Diese Botschaft ist die Mutter aller Fake News und die Basis für den Siegeszug der Populisten. […] Die frohe Botschaft ist die politischste Botschaft unserer Zeit.“

Und weil die frohe Wüllenweber-Message so politisch ist und der Autor das Buch unzweifelhaft auf der richtigen politischen Seite positioniert, nämlich ganz bestimmt nicht bei den Populisten und ihren Fake News, findet es viel Beifall. „Extrem gut geschrieben; selten habe ich mich so herausgefordert gefühlt wie durch dieses Buch.“ (Robert Habeck). „Ein sehr empfehlenswertes Buch.“ (FAZ). „Ein Buch für Menschen, die die ewige Schwarzmalerei satt sind. Es wird die Welt nicht verändern, aber es könnte eine Debatte anstoßen, die interessant wäre.“ (NDR Info). „Ein wirklich wichtiges Buch.“ (Buchkultur).

So kam es, dass Weißmaler Wüllenweber für sein wirklich wichtiges Buch in dieser Woche bei Markus Lanz Werbung machen durfte. Geladen waren außer ihm der CSU-Ehrenvorsitzende Edmund Stoiber, „Spiegel“-Journalistin Melanie Amann und ein deutscher Football-Spieler.

Fake News vom Faktenfan 

Nachdem Stoiber einen großen Bogen vom Wandel der Zeiten im Allgemeinen zum EU-weiten Niedergang der Volksparteien im Besonderen geschlagen hatte, ergriff der „Stern“-Autor das Wort und ließ sich beim Stichwort Migration fünf Minuten lang über die „Angstmacherpartei“ CSU aus (hier ab 16:10). Wüllenweber begann vielversprechend, indem er zunächst einmal selbst 30 Jahre alte, längst widerlegte Fake News verbreitete. Als Beleg für die „jahrzehntelange Angstmache“ der CSU warf der Frohbotschafter dem Ex-Ministerpräsidenten vor, dieser habe von einer „durchrassten Gesellschaft“ gesprochen.

Dazu muss man wissen, dass das angebliche Stoiber-Zitat aus einem Hintergrundgespräch mit Journalisten im Jahr 1988 stammt. Stoiber hatte bereits an Tag eins nach dem Gespräch dementiert. Nachdem er trotzdem aufgrund der vermeintlichen Hetzaussage über Jahre unzählige Male unter Rassismusverdacht gestellt worden war, klärte der renommierte Journalist (und Stoiber-Kritiker) Michael Stiller in der „Süddeutschen Zeitung“ endgültig und unmissverständlich auf, dass es dieses Zitat niemals gegeben hatte. Überschrift des Artikels aus dem Jahr 2002: „Ein Zitat, das keines ist“. Unterzeile: „Stoiber hat nie gegen die ,durchrasste Gesellschaft’ gehetzt.“ Bei der „SZ“ ist der Beitrag nicht mehr auffindbar, dafür ist er hier nachzulesen. 

Über Stoibers Versuche der Richtigstellung ging Faktenfan Wüllenweber hurtig hinweg und fuhr lieber mit seinem CSU-Bashing fort: Die Migrationspolitik spalte deshalb „sehr stark, weil Menschen wie Sie und weitere aus der CSU die Spaltung ganz aktiv betreiben. […] Und wenn wir uns das Thema Flüchtlinge anschauen, dann sehen wir, dass bei den Flüchtlingen die CSU von Anfang an immer gesagt, immer erklärt hat, was für riesengroße Probleme es gibt.“

Flüchtlinge – ein einziger Erfolg 

Alles Lüge, so Wüllenwebers frohe Botschaft: Transitzonen, Obergrenze, Zurückweisungen, „das sind alles Phantomthemen, alles Phantomprobleme. Und insgesamt ist es so, dass wir heute sehen, dass das Flüchtlingsthema eines der großen Erfolge ist. Das ist ein einziger Erfolg.“ Alle sind untergebracht, versorgt, registriert – es ist vollbracht. Mehr noch: „Heute ist es so, dass wir sehen: Das Bamf funktioniert! Der angebliche Skandal, den es in Bremen gegeben haben soll, […] der Staatssekretär des Inneren von der CSU, dem hat ein Gericht verboten, das weiter zu behaupten, dass es diesen Skandal dort gegeben hat, weil es objektiv falsch ist.“

Objektiv falsch ist in diesem Zusammenhang allein Wüllenwebers Aussage. Im Zuge der staatsanwaltlichen Ermittlungen hatte Stephan Mayer (CSU), Staatssekretär im Innenministerium, davon gesprochen, es habe in der Hansestadt eine „hochkriminell kollusive und bandenmäßige“ Zusammenarbeit von BAMF-Mitarbeitern und Rechtsanwälten stattgefunden. Nur diese Formulierung wurde Mayer gerichtlich untersagt, aber natürlich nicht die Aussage, es habe skandalöse Vorfälle in der Bremer Bamf-Außenstelle gegeben. Letzteres bestreitet keiner – außer dem Geschichtsklitterer Wüllenweber.

Die zaghaften Einwände von Lanz und Amann überhört Wüllenweber und arbeitet sich weiter in schnellen Stolpersätzen an Stoiber ab: „Was ist seit 2015 passiert? Wo, wo wir alle gesagt haben, nicht wir alle, wo Sie gesagt haben, wo die CSU gesagt hat, wie furchtbar das ist. In dieser Zeit ist die Arbeitslosigkeit auf Rekordniveau zurückgegangen. Die Kriminalität ist auf ein Rekordniveau zurückgegangen. Wir haben noch nie so wenig Kriminalität, wie wir sie bisher hatten. Die Steuereinnahmen sprudeln, alles funktioniert, der ganze Staat, der angeblich nicht mehr funktioniert, funktioniert weiter. Wenn ich falsch parke, krieg ich nen Knollen, ich muss meine Steuern zahlen – wo ist das Problem? Und wir sehen, Angela Merkel hat recht gehabt, wir haben es geschafft. Wir können jetzt schon sagen, wir haben es geschafft. Und die Angstmacherei der CSU, auch Ihre persönliche Angstmacherei war vollkommen unbegründet.“ Das Studiopublikum applaudiert brav.

Gesinnungsjournalismus in Reinform

Den massenhaften Asylbetrug, das Bamf-Versagen bei Identitätsklärungen, das Einsickern von Gefährdern und Terroristen, die Unfähigkeit des Staatsapparates, abgelehnte Asylbewerber in nennenswerter Zahl zurückzuführen, die gigantischen Kosten und langfristigen Belastungen der Sozialsysteme, die weit überproportionale Kriminalität der Zuwanderer besonders bei Gewalt- und Sexualverbrechen, die Tatsache, dass weiterhin jeden Monat zwischen 10.000 und 15.000 Menschen unkontrolliert über deutsche Grenzen zuwandern – all das gibt es nicht. „Alles funktioniert, der ganze Staat funktioniert.“ Der Beweis: Herr Wüllenweber muss Steuern zahlen. Und Tickets fürs Falschparken.

Ein bemerkenswerter Auftritt eines Publizisten, der immer wieder betont, wie wichtig es sei, sich den Blick nicht durch Gefühl oder einzelnes Ereignis trüben zu lassen, sondern belastbare Statistiken und Erhebungen heranzuziehen, um ein wahrheitsnahes Bild zu erhalten. Ausgerechnet dieser angebliche Faktenhuber verbreitet ungehemmt Falschnachrichten und argumentiert dazu auch noch anekdotisch statt empirisch, erhebt eine persönliche Erfahrung zur Allgemeingültigkeit in einem komplett anderen Lebensbereich. Schlimmer geht nimmer für einen Journalisten.

Nun mag man einwenden, dass ein Walter Wüllenweber es eigentlich nicht wert ist, sich überhaupt mit ihm zu beschäftigen. Das stimmt, einerseits. Andererseits ist Wüllenweber in seiner bizarren Überdrehtheit, mit seiner geradezu pathologisch anmutenden Wahrnehmungsstörung ein herausragendes Beispiel dafür, wozu meinungsgetriebene Berichterstattung führen kann. Wüllenweber ist sozusagen die Kristallisation von Gesinnungsjournalismus in Reinform. Wer derart weltanschaulich verblendet ist, braucht nicht einmal mehr eine rosa Brille. Der braucht übrigens auch keine „Anweisungen von oben“, genauso wenig wie die KlebersRestlesGniffkes, und wie sie alle heißen. Nein, die sind so. Die funktionieren aus sich heraus.

Immerhin, eine frohe Botschaft ergab sich tatsächlich aus dem Lanz-Talk. Was man ganz bestimmt nicht lesen muss, ist das „wirklich wichtige Buch“ des Herrn Wüllenweber.

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Albert Pflüger / 28.10.2018

Personalpolitik ist alles. Wenn man die richtigen Leute an die wichtigen Schaltstellen setzt und dafür sorgt, daß sie Gleichgesinnte nachziehen, dann kommt am Ende eine perfekte Zensur danei heraus, auch ohne daß dazu ausdrückliche Anweisungen erforderlich sind. So funktioniert heute Politik. Das ist „The Swamp“, wie Trump das nennt. Eine Gemeinschaft Gleichgesinnter an allen wichtigen Schaltstellen, die sich informell koordinieren. Ergänzt in der Breite durch NGO‘s und allerlei Stiftungen und Vereine, die die „Zivilgesellschaft“ simulieren, aber alle am Tropf des Nannystaates hängen und sein Lied singen.

Anders Dairie / 28.10.2018

Die Massenvergewaltigung von Freiburg war Ringelpiez mit Anfassen?  Jeder Polizist kann Haare sträubende Vorfälle erzählen, die es nicht in die Redaktionen schaffen. Oder, von dort aus nicht aufs Zeitungspapier. Es gibt weiter Straftaten, die mangels Zustellbarkeit einer Vorladung, gleich in die “runde Ablage” der Dienststelle der Polizei kommen.  Die gehen auch nicht in die Statistik ein.  Die frechste Lüge geht so. dass “...der Sonnenuntergang gar nicht stattfindet.  Die Stadtwerke knipsen das Licht aus und die Straßenbeleuchtung an.”  Auch heute ist die Zeit der Verdrehungen, wenn die Hessenwahl umgedeutet wird. Zu einem notwendigen, unumkehrbaren Siegeszug der Grünen.  Weil allen so sehr am Umweltschutz liegt ?

Walter Neumann / 28.10.2018

Ich wusste gar nicht, dass es schtonk pardon den stern überhaupt noch gibt. Interessant an dem Vorgang ist für mich, dass es die üblichen Verdächtigen sind, die das Buch loben (u.a. NDR, FAZ, Grüne). Wobei ja ganz aktuell durch die Presse ging, dass Herr Habeck Merkels Flüchtlingspolitik kritisiert hat! O.k. das hat Herr W noch nicht mitbekommen. Die FAZ entblödete sich nicht, der BILD in diesem Zusammenhang fake news vorzuwerfen, BILD hatte mit Habeck ein Interview geführt, in dem er diese Kritik konkret geäußert hat, haben ja auch linke Medien wie ZON und SPON so berichtet. Wenn der Herr W sagt, es sei alles so toll hier, u.a. weil er Knöllchen zahlen muss, wenn er falsch parkt, dann frage ich mich, warum haben die vielen Vergewaltiger des Mädchens in Freiburg bisher weder Knöllchen noch sonst irgendwas bezahlt, obwohl sie wegen diverser Straftaten bei der Polizei aktenkundig sind. Hat es solch ein abartiges Verbrechen bisher in D gegeben ? Wo sind die Lichterketten und Demos der Frauen, wo die aufrichtige Anteilnahme der Spitzenpolitiker gegenüber der Familie ? In Italien ist eben ein ähnliches Verbrechen verübt worden, davon liest man hierzulande natürlich nicht. Aber der ganz böse Salvini hat am Tatort Blumen niedergelegt! Haben das Merkel, Nahles, Habeck und Co in Freiburg auch schon gemacht ?

Matthias Braun / 28.10.2018

“Die angeblich kürzeren Wege haben die Menschheit immer in Gefahr gebracht; sie verläßt immer bei der frohen Botschaft, daß ein solcher kürzerer Weg gefunden sei, ihren Weg - und verliert den Weg.” Friedrich Wilhelm Nietzsche

Horst Jungsbluth / 28.10.2018

Leider ist Wüllenweber kein Einzelfall im deutschen Journalismus, aber beim “Stern”, der mir nicht nur mit den “Hitler-Tagebücher” in schlechter Erinnerung geblieben ist, sicher gut aufgehoben. Viele Journalisten spielen sich wie in einer Diktatur als “Volkserzieher” auf, anstatt ihre Kunden in Form von Lesern, Hörern oder Sehern korrekt zu informieren. Man sollte sie deshalb des öfteren an ihre trübe Rolle in den beiden deutschen Diktaturen erinnern, aber insbesondere auch an die jüngere Vergangenheit,  als sich ein ganzes Heer zum Zwecke der Destabilisierung der demokratischen Bundesrepublik von der verbrecherischen DDR-Stasi einspannen ließ. Als ehemaliger langjähriger Spiegel-Leser weiß ich, wovon ich schreibe. Und selbst später, als ich dem neugegründeten Focus Unterlagen über schier unglaubliche Vorkommnisse übersandte, die der 1989 gebildete SPD/AL-Senat mit “gleichgeschalteten Ämtern, Justiz und sogar der Wissenschaften”  (so damals der Oppositionsführer Diepgen (CDU) im Abgeordnetenhaus) gegen die Bürger “inszenierte”, da schrieb mir der Berliner Redakteur Eberhard Vogt, dass “das zur Zeit nicht interessiere”.  Später stellte sich heraus, dass mir IM Pfau geantwortet hatte. Ich bin also von IM Schrammel zu IM Pfau vom Regen in die Traufe geraten. Der SPD/AL-Senat verfolgte damals nach einem Strategiepapier mit gefälschten!!! Vorschriften und unzutreffenden Gründen unbescholtene Bürger unter schlimmstem Missbrauch der Verwaltungsgesetze wie Verbrecher und ließ diese zwecks Einschüchterung der Bürger unbehelligt. Der Herr Wüllenweber sollte sich einmal mit der unfassbaren Steigerung der Kriminalität im ehemaligen Westberlin von 1988 zu 1989 befassen und sich auch die neuesten Zahlen anschauen, wobei die Kriminalität aus den Ämtern nicht berücksichtigt ist, weil sie gar nicht erst verfolgt wird.  In Berlin sind die alle entgegen dem klaren Wortlaut des Grundgesetzes immun.

Alexander Wildenhoff / 28.10.2018

Das ist richtig – lesen oder gar kaufen sollte man das Buch des Herrn Wüllenweber nicht. Aber es ist zu befürchten, dass der Arbeitgeber des Herrn, der „stern“, die kruden Thesen dann häppchenweise über Wochen verteilt bringt. Auf der anderen Seite wäre das sicher vielleicht gar nicht schlecht. Die harte verkaufte Auflage des stern ist im letzten Jahr mit minus 14,6% gesunken – Beweis, dass die Leser diese Art von Fake News nicht mehr wollen.  Also wohlan stern! Bringt das Buch als Fortsetzungsroman,  das beschleunigt das Verschwinden dieses „stern“.

Heinz Thomas / 28.10.2018

Was soll man zu diesem Herrn sagen? Das ist Dummheit in Reinkultur! Aber sein Gebrabbel ist irgendwie logisch. Der Wettbewerb um die Krone für den Dümmsten ist hart und die Konkurrenz riesig.

th. bode / 28.10.2018

Wenn alles so prima ist, und Armut und Kriege gibt es tatsächlich viel weniger als früher, dann gibt es auch kaum Fluchtgründe. Sehe ich auch so.

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