Bei der “Welt” liegt es daran,das dort seit rund 10 Jahren ein starker redaktioneller Block klar schwarz/GRÜN geprägt ist,diese “Haltungsjournalisten” werden sicher keine “Narrativ-nichtfördernden” Fakten veröffentlichen,und “die Russen” sind da das neueste alte Feindbild per se
So ist das eben in Bullerbü-Land, in dem das rot-grüne Gesindel regiert und täglich mit neuen “Ratschlägen” die Bevölkerung via Ukrainekrieg auf die hausgemachte eigene Wirtschaftskrise drangsaliert. Blöder Nebeneffekt der Inflation: Es gibt natürlich auch die Unternehmen, die sich an die Teuerungswelle dranhängen und ohne konkreten Kostengrund ihre Preise anheben. Bei den nächsten Lohn- und Gehaltsrunden werden die Gewerkschaften wieder losgehen und kräftige vielleicht zweistellige Lohnzuwächse verlangen. Und die Spirale dreht sich munter weiter. Und was machen die Versager in Berlin? Putin beschimpfen und die Bevölkerung weiter verarschen.
Ja, wenn der plündernde Mob durch die Straßen zieht, das Klo nach Schweinestall stinkt, kein Wasser aus dem Hahn kommt und das Essen im Tiefkühler verdirbt, DANN brauche ich am dringensten das „Kurbelradio“ um mir aufmunternde Propaganda von Nähnzie anzuhören.
Für einen Blackout braucht es nur zwei Voraussetzungen, nämlich winterliche Temperaturen und Gasmangel. Dann werden in Millionen Haushalten gleichzeitig die klassischen Heizlüfter mit 2000 Watt betrieben, und das vor allem nach Sonnenuntergang. Damit ist eine Überlastung des Stromnetzes vorprogrammiert. Die winterlichen Temperaturen werden kommen, am Gasmangel wird noch gearbeitet. Im Grundgesetz gibt es zwar kein explizites Grundrecht auf die Versorgung mit Wasser und Energie, jedoch würden Grundrechte aus den Artikeln 2 und 20 in Folge einer vorsätzlich organisierten Störung dieser Versorgung verletzt werden. Hinzu kommt eine die Lage verschärfende Migrationspolititk. Eine entsprechende Verfassungsklage dürfte wohl so gut wie keine Aussicht auf Erfolg haben, sie wäre jedoch ein wichtiger Schritt, um die Legitimität bestimmter Richter und Regierungsmitglieder in Frage zu stellen. Von denen soll hinterher keiner behaupten können, die Katastrophe sei unabwendbar gewesen.
Tja die Bürger haben eben jahrzehntelang geglaubt, sie könnte alles Lästige auf die Politiker abschieben, einmal alle 4 Jahre das Übliche wählen (Rot/grün/gelb/schwarz) und dann hat man seine Ruhe. Doch durch diese Geisteshaltung sind über viele Jahre hinweg extrem inkompetente Politiker in all diesen Parteien ans Ruder gekommen und der Bürger - der sich schlussendlich selber angeschmiert hat - ist jetzt mehr denn je aufgefordert, umfangreiche Vorsorgemassnahmen zu treffen…für den “extrem unwarscheinlichen Fall, dass”...
Der Blackout wartet sicher noch, bis das Bargeld abgeschafft ist. Telefon vom Internet und damit vom Strom abhängig gemacht? Check! Kraftwerke Hackbar ans Internet angeschlossen ? Check! Kraftwerke demontiert? Check! Sich vom Nachbarn abhängig machen und den zum Krieg motivieren? Check! Ganze Infrastruktur inklusive Zivilschutzkommunikation vom Strom abhängig machen? Check! Da muss nur noch ein stromunanhängiges Zahlungsmittel weg! Und vielleicht diese Explosionsmotoren -aber da kann man ja die Prämie aus nicht vorhandenem Geld erhöhen. Wie gut, dass ich den nächsten Winter in einem tropischen Land verbringen werde.
Ich wünsche den grünen Energiewendern und technikfremden Träumern, dass sie bei einem anständigen blackout schön blöd aus ihren ungeheizten Hipsterbuden gucken müssen, während unten auf der Straße die Post abgeht. Großes Kino.
@Bernd Keller, wenn schon, dann nicht .22 sondern .38 oder .44, Kenner wissen was wir meinen. Ich brauche es nicht, da nur noch ab und an in DummLand. Mein Partner hat in Weisheit zum geerbten Haus im Nicht-EU-Balkan ausreichend Grundstücke zugekauft, Qm 1 Euro und wir bauen Obst und Gemüse an. Mit Auto 20 Stunden. Ungeimpft. Kein Gender. Grüne und like Spinner in Minderheit, Sozialismus ist hier noch in zu guter Erinnerung. Gute Beziehungen zum Gaslieferant. Nur korrupte Politiker, also auch nicht so viel anders als Herr L und Kollegen.
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