Sehr geehrter Herr Haferburg, das war vor 40 Jahren und in der DDR! Die Genossen wußten einfach nicht, daß Windräder und Solaranlagen die Lösung sind, die auch bei Eis und Schnee stetig liefern. Und das war noch die Zeit, da in vielen Wohnungen mit Kohle geheizt wurde, kein Wunder, daß die da gefroren haben. Aber wie dieser öffentlich rechtliche Wetterinder schon sagte, Perioden mit Kälte und Schnee wird es in unseren Breiten nicht mehr geben. Außerdem kommt Strom ja aus der Steckdose und wer sich mit Essen und Kerzen und Wasser bevorratet hat, wie die Bundesregierung riet, kommt schon heute in den Verdacht, ein Umstürzler zu sein, dem das Gottvertrauen in die Regierung Merkel fehlt. Fehlt bloß noch, daß auch noch ein Luftgewehr im Schrank steht! Ihr Fehler, Sie argumentieren anhand praktischer Beispiele. Die will aber niemand hören, der nicht bereits bereit ist zuzuhören. Der Warner und Mahner wird immer noch verlacht. Ich lache nicht, ich habs auch erlebt, zum Glück nicht auf Rügen. Der Unterschied zu heute ist auch, daß es da eine Volksarmee mit funktionierenden LKW, Panzern und Hubschraubern gab, die die Abgeschnittenen versorgen konnten. Wer heute zur Rettung schreiten könnte? Vielleicht die Millionen Zugereisten aus Dankbarkeit, die ja auch bei den Hochwassern so tatkräftig anpackten und jegliche verlorenen Geldbörsen wiederfanden? Hoffen wirs mal.
Hallo Herr Haferburg. Zum Thema Stromausfall kann ich nur sagen, dass in unserem Ort in den letzten 2 Jahren es zum 3. mal zu Stromausfällen gekommen ist.Der letzte gerade mal 4 Wochen her.Für 20 Minuten wurde es finster und ruhig.Schlimmer war es in Mannheim Anfang Dezember.Da waren über Stunden tausende Haushalte ohne Strom.Gott sei dank blieben die Kliniken in Betrieb.Um das ganze Ausmass zu erkennen, gerade mal nach Stromausfall googlen . Da erkennt man das wir im Prinzip den Blackout schon längst haben, nur noch nicht flächendeckend.Das Hauptproblem ist nicht die Infrastruktur sondern unsere Berliner Elite, die ohne Sachverstand, besser ohne Verstand, alles zerschießt ,was mal gut funktionierte.Die Liste ist lang und ich verstehe nicht das die Vögel nicht schon lange abgewählt wurden und der Versenkung verschwunden sind
Sehr viele sind halt lernresistent. Gewesenes wird bald abgehakt, so nach dem Motto: “Es ist ja nicht so schlimm gewesen, mich hat’s nicht betroffen.” Kaum jemand denkt heute z. B. noch an die letzten “Jahrhunderthochwässer”! Da hat auch niemand dran gedacht, dass die Überschwemmungen solche Ausmaße annehmen könnten. Auch der Hochwasserschutz nicht! Unser Haus ist 2013 abgesoffen, obwohl es nicht unmittelbar an der Elbe stand. Aber jahrelang wurden Dämme nur notdürftig instand gehalten und Ausgleichflächen eingedeicht. Wenn das Wasser aber von allen Seiten kommt, war’s das eben. Und die Grünen und ihre Anbeter begreifen wieder mal überhaupt nichts, die können bloß ihre Klimaschutzparolen herunterbeten. Den Unterschied zwischen Wetter und Klima weiß von denen sowieso keiner, alles eine Sülze! Und für den Nachwuchs kommt der Strom eh aus der Steckdose. Wissen, wie er dort ankommt, ist höchstens in Bruchstücken vorhanden. Technisches und naturwissenschaftliches Verständnis? Fehlanzeige. Nachdenken? Macht hässlich. So lange das Smartphone funktioniert, ist doch alles in Butter. Aber eben auch nur solange….
Die „Energiepolitik“ der linksgrünen Merkelregierung ist, man kann es nicht anders nennen, ein vorsätzlich und wissentlich begangenes Verbrechen. Belangt werden wird dafür niemand. Die Schuld für Eine immer wahrscheinlicher werdene Katastrophe werden sie dann irgendeinem völlig Unbeteiligten anlasten. Wann entsorgen wir endlich diese Politverbrecher?
Ich weiß es noch genau wie es war, ich war damals 6 Jahre alt und wir waren in unserem Dithmarscheren Dorf völlig von der Aussenwelt abgeschnitten, der Schnee war meterhoch, aber ich glaube Strom hatten wir trotz des nahen AKW’s Brunsbüttel nicht, weil die damals noch üblichen Überlandleitungen gerissen waren. In meinem Dorf hier heute bin ich Glücklicherweise beteiligt an einem Pilot Projekt, d.h. wir haben hier einen Stromspeicher, der angeblich das Dorf einige Tage lang autark versorgen kann im Notfall. Aber nichts desto Trotz möchte ich das unsere AKW’s eben nicht abgeschaltet werden. Die waren ja mal Weltweit als sichersten der Welt anerkannt, und dürften unsere Wissenschaftler und Ingenieure weiter forschen, auch sicher noch zukunftsfähig, ganz nebenbei auch noch sauber und Billig, die Sache mit dem Atommüll würde es vermutlich nicht geben, wenn man weiter forschen dürfte, aber das hat AM ja erfolgreich abgestellt, und das als Physikerin !!!
Ich habe aus der Politik schon deutliche Signale erkannt, die sich auf das genannte Szenario beziehen, das aber als Ursache nicht genannt wurde. Da war die “Anweisung” vom Innenminister “DieMisere”, sich für 7 Tage zu bevorraten. Das ergibt Sinn, denn es dauert einige Tage das Netz wieder in Gang zu setzen, ausgeglichen anzufahren. Darüber hinaus der nun vorgeschriebene Einbau der sogenannten “intelligenten” Stromzähler, deren wichtigste, vielleicht einzige Aufgabe es ist, eine Kaskaden Ab- und Einschaltung vorzunehmen. Erstaunlich finde ich wie die Verantwortlichen alle zusammen dichthalten. Sicherlich sind da auch, so wie Annalehnchen u.a. Grüngewächse die tatsächlich keine Ahnung haben, ihr Abi mit irgendwas aber sicherlich ohne Physik und Mathe gemacht haben. Richtig Sorgen machen mir die echten Rosstäuscher, die im Falle eines Blackouts mit ihrer Brut garantiert wohlversorgt, wohl wissend dort leben, wo es nicht zu Engpässen kommen wird. Gäbe es eine Residenzpflicht für verantwortliche Entscheider, Politiker oder Beamte, würde auch in diese Problematik einiges anders laufen, da diese ja auch betroffen wären. Wohlan…
Notstromaggregate und USV sind die Rettung: Das einzige mal, als das Rechenzentrum meiner Firma die USV wegen Stromausfall benötigte, stellte sich heraus, dass die Bleiakkus altersschwach sind. So manche notstromaggregatgeschützte Intensivstation könnte bei dem Experiment “Energiewende” noch eine böse Überraschung erleben.
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