wer warnt, muss auch Aktivist sein oder beten oder beides. Herr Broder könnte sich z.B am Bundesverfassungsgericht festkleben (oder festketten), oder nein, doch lieber die Jüngeren von der Redaktion, wie wäre es mit Ihnen, lieber Herr Perrefort?
Die Turbinen werden aus Kanada nun doch geliefert und bald fließt wieder Gas durch NS1. - Das ganze Gedöns hat doch schon wieder was von Plandemie-Getue. Hektisches Herumgerödel, jeder ist der beste Katastrophen-Herbeiredner und am Ende passiert doch nix. Außer, dass durch die ganze Verunsicherung und durch das Theater auf der Bühne niemand mitbekommt was neben der Bühne oder hinter den Kulissen läuft. - Die Grünen haben gerade ihr „Wind-an-Land-Gesetz“ (heißt wirklich so) über die Bundesbühne gehoben und auf Landesebene wie im Koalitionsvertrag in NRW sind alle Pfade zum windeseiligen Ausbau der Windenergie gelegt worden. Auf 2% der Landesflächen sollen (ohne Eignung) WEA stehen können, alle Genehmigungswege werden radikal gekürzt, Naturschutz- und Menschenschutz-Aspekte hinten angestellt oder weggeredet. Das ist aber nur ein Aspekt des grün-faschistoiden Umbaus der gerade hinter der Bühne läuft auf der gerade das Stück läuft „Der schlimme Wladimir und sein böses Gas“…
Wärmehallen und Suppenküchen für eine einstmals führende Industrienation. Bedankt euch bei den Vollpfosten die ihr seit Jahren gewählt habt und immer noch wählt.
Wärmehallen erinnern mich an Luftschutzbunker.
Wollt ihrrr den totalen Wahn?! Kämpft mit uns bis zum finalen Ändsieg überrr den Klimawandel! Sieg…
Bevorzuge Trinkhallen. Kann aber gerne mit Wärme kombiniert werden.
Sehr geehrter Herr Perrefort,- wenn es soweit ist, werden unsere Politiker in den Städten und Gemeinden feststellen, daß weder Strom (z.B. zum Betrieb von Ölheizungen) noch Gas für die Wärmehallen zur Verfügung stehen.
Herr Perrefort,wenn es um Deutschland herum richtig kalt wird,kann es zum blackout kommen. Kommt alle 4-5 Dekaden vor.Zuletzt 1979 in Schleswig-Holstein und Teile der DDR.Schneemassen höher als die Decke vom Wohnzimmer. Herr Haferburg hat es im AKW Greifswald selbst erlebt als Zeitzeuge.
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