Es ist Zeit Deutschland jetzt zu verlassen. Für den der darauf wartet das es so kommt wie oben beschrieben ist zu spät dran. Der Deutsche Zug ist abgefahren. Merkt es endlich. Mangels Widerstand haben die Links-Grünen-Kommunisten die Vorreiterrolle bzw. Oberhand übernommen. (siehe CO2 Steuer, Greta usw.). Von den “Normalen” kam “0”-Widerstand. Worauf wartet ihr noch? Packt eure Koffer und verschwindet jetzt aus diesem idiotischen Land. Entweder es gibt jetzt sofort Massen-Demos gegen diesen Schwachsinn oder ihr müsst damit Leben was sonst noch so alles kommt. Und da kommt noch vieles was alles andere als positiv wird. Das ist keine Hetzte sondern ein Appell an den gesunden Menschenverstand. Deutschland schafft es jedenfalls wieder einmal nach 70-80 Jahre (je nachdem wie man rechnen will) einen Ausnahmezustand zu generieren. Mann, ist das Land krank im Kopf. Seit doch endlich mal normal wie in anderen Länder üblich. Eure Selbstüberschätzung, Überheblichkeit aber auch Dummheit treibt euch immer wieder ins Aus. Sich zu schämen ein Deutscher zu sein ist schon eine leidige Pflicht zu allem Ärgernis.
Das einzig erfreuliche an diesem Szenario ist der Umstand, dass wir nicht mehr den unsäglichen links-grünen “Haltungs-Journalismus” der Massenmedien über uns ergehen lassen müssen. Eine Welt ohne ARD und ZDF? Fast schon eine “vor-revolutionäre” Ausgangslage für eine bessere Welt.
Atomkraft? Ja bitte! - Aufkleber kaufen und auf’s Auto, die Einkaufstasche und wo immer möglich hinkleben. // @Emmanuel Precht: Danke für die Tips; mache mir gleich eine Einkaufsliste! Wasser zuerst.
“Wer kann, wird Deutschland jedoch nach einem solchen Ereignis verlassen – Ärzte, Ingenieure und qualifizierte Handwerker können sich anderswo eine neue Existenz aufbauen.” .....Genau…..... Oder VOR einem solchen Ereignis verlassen…........In meinem Keller-Container mitten in Asien sind ziemlich viele Liter Treibstoff neben einem Generator eingelagert. Der eigene Tiefbrunnen reicht auf 75 Meter runter und die PV-Paneele sorgen für Strom und Wärme in ausreichender Menge. Meine Strategie des Lebens “off Grid” verbreite ich gegen einen kleinen Unkostenbeitrag und ansonsten bin ich gespannt, wann der deutsche Michel in die selbst ausgewählte Falle reinrauscht und darin kläglich jammert. Ich bemitleide ihn dann nicht, sondern lache mich hämisch in`s Fäustchen.
Hallo Herr Achim Kaussen, in der Technikfolgenabschätzung finden Sie auf S. 111 den Abschnitt “Gefängnisse” - darüber hatte ich nicht berichtet: “„Durch eine funktionierende Notstromversorgung kann in den Justizvollzugsanstalten (JVA) zunächst ein reduzierter Betrieb aufrechterhalten werden ... Gleichwohl wird nach wenigen Tagen eine erhebliche Problemüberlast zutage treten: Hygiene sowie medizinische und Lebensmittelversorgung sind nicht überall und nicht ausreichend sicherzustellen. Unruhe und Aggressivität unter den Gefangenen steigen; das Personal steht unter kontinuierlich wachsendem Stress … Die Treibstoffreserven der JVA reichen voraussichtlich nur für wenige Tage. Für die weitere Sicherstellung der Notstromversorgung sind die Bereitstellung mobiler NSA bzw. die Lieferung zusätzlicher Treibstoffmengen zwingend notwendig. Ist die Notstromversorgung gefährdet, scheint eine Verlegung der Gefangenen in andere JVA, die sich außerhalb des betroffenen Gebiets befinden und deren Belegungskapazitäten nicht überschritten sind, nahezu unumgänglich… Problematisch wären dabei jedoch die eingeschränkte Kontrolle der einzelnen Gefangenen, die Sicherstellung der Hygiene und der Versorgung mit Nahrungsmitteln sowie die Bereitstellung des für die Bewachung und Versorgung notwendigen Personals. Aber auch bei Aufrechterhaltung der Notstromversorgung wäre mit großer Wahrscheinlichkeit ein geordneter Betrieb nicht zu gewährleisten – zu groß wären die Probleme bei der Versorgung und Sicherung der Gefangenen.” Seinerzeit aber hatten wir noch eine funktionierende Bundeswehr und keine 2 Millionen Gäste, die zu einem großen Teil kriegserfahren sind und von denen viele auch schon in Deutschland kriminell in Erscheinung getreten sind und als “gewaltbereit” eingestuft werden können .
Wow - welch ein Schreckensszenario. Mir ist beim Lesen dieser Orwell’schen Dystopie die Luft weg geblieben. Kann es wirklich in unserem bislang noch einigermaßen funktionierenden Gemeinwesen so schlimm kommen? Ja, es kann. Der Autor schreibt lediglich, was auf uns blüht, wenn die irre geleiteten “Klimaschützer” all das durchsetzen, was sie sich vorgenommen haben - die Abschaltung aller AKWs und Kohlekraftwerke. Wie man unschwer erkennen kann, taugen diese lächerlichen Windmühlen, mit denen nicht nur ganze einstmals schöne Landstriche verspargelt, sondern auch Vögel und Insekten aller Art geschreddert werden, zu nichts. Ironie der Geschichte: Gerade die selbsternannte grasgrüne Umweltpartei, die sich jeder Biene und jedes Käfers annehmen will, wird schuld an diesem “Massenmord” sein. Da können wir nur beten, dass noch rechtzeitig ein Umdenken bei den “Eliten” einsetzen wird. Wenn ja, dann ganz bestimmt nicht zu unserem Nutzen und Frommen, sondern einzig und allein zu deren ureigenem Wohl. In der von Edgar Timm geschilderten Welt käme diese von uns so großzügig gepamperte Blase auch nicht ungeschoren davon. Denn wenn all jene, die jung und qualifiziert genug sind, woanders ihr Glück zu finden, erst mal weg sind, versiegt auch jener Geldfluss, der aus unseren überhöhten Steuern und Abgaben generiert wird. Ohne Moos nichts los. Da helfen weder Zugbrücken noch randvoll mit Wasser gefüllte Gräben rund um den Reichstag. Wir “Untertanen” können nur hoffen, dass dieser Kelch an uns vorbeigehen möge. Deo volente.
Völlig unrealistische Dystopie. Es wird sogar weniger Tote geben als sonst. 1998 war in Dänemark Generalstreik. Die Folge waren etwa 10 000 Tote weniger als üblich in dem Zeitraum. Die Sicherheit ist gewährleistet. Gerade Bereitschaftspolizei und Bundeswehr sind alles andere als machtlos. Auch würde die Bundesregierung nicht erst nach 3 Tagen “überlegen” den Notstand auszurufen. Das wäre späresrens nach 3 Stunden der Fall. Während die Polizei tatsächlich ohne Strom nur noch eingeschränkt einsatzfähug ist, sieht es bei der Bereitschaftspolizei schon anders aus und die Bundeswehr ist vom Allgemeinstrom völlig unabhängig. Hinzu kommt auch das ebenfalls völlig autarke Technische Hilfswerk. Unser Land ist viel besser vorbeteitet, als man glauben mag. Es gibt sehr gute Notfallpläne und Reserven. Immerhin war Deutschland als Austragungsort des 3. Weltkrieges vorgesehen. Der völlige Zusammenbruch der Stromversorgung war fest eingeplant. Bei gleichzeitigen Luftangriffen und der Tatsache, daß Millionen Männer zur Bundeswehr eingezogen wurden Die Diesellok wird ein fröhliches Comeback feiern. Richtig ist das Szenario hingegen hinsichtlich der Folgen für die Wirtschaft. Millionen Tiere werden verenden, manche Produktionsanlagen Schrott sein. Das war es aber. Nord- und Südamerika werden uns mit billigem Fleisch und Milch zuschmeißen. Die meisten Fabriken können sofort wieder produzieren. Und Nein, wir werden nicht wie 1945 dastehen. Übrigens, mein Rat zur Bevorratung: H-Milch plus Nesquick. Ist beides haltbar und kann man auch kalt mixen und trinken. Zudem nimmt es nur wenig Platz weg. Weiterhin Dosen mit auch kalt verzehrbarem Inhalt, wie Hühnersuppe, Spaghetti mit Tomatensauce Möhren, Erbsen, Spargel, Mais.
Und da es tatsächlich noch genug Menschen gibt, die nicht erst durch Schaden bzw. durch eigene leidvolle Erfahrungen klug werden, sind bereits schon viele hunderttausende Schonlängerhierlebende - vor dem großen Blackout - ausgewandert, da es eben auch noch zig weitere und gute Gründe gibt, diesem Land den Rücken zu kehren.
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