Gastautor / 20.09.2019 / 12:00 / Foto: Pixabay / 31 / Seite ausdrucken

Blackout: Deutschlands schwarzer Schwan (2)

Von Edgar Timm.

Die Tage nach dem großen Stromausfall. In den Supermärkten funzelt die Notbeleuchtung. Die ersten Hamster sind unterwegs. Palettenweise sammeln sie hastig Wasserflaschen, Brot und weitere lebensnotwendige Dinge, um sie nach Hause zu bringen. An den Kassen bilden sich lange Schlangen, denn weder Barcodescanner noch Kartenleser funktionieren. Bargeld (in kleinen Scheinen) lacht – allerdings sind auch die Geldautomaten der Banken und Sparkassen seit gestern in den Streik getreten. Am besten gehen wir wieder ins Bett – mit Socken und Pullover. Bevor der Inhalt von Kühlschrank und Frostfach vergammeln, gönnen wir uns ein Restemenü im Kerzenschein.

Nach 3 Tagen ist nicht nur der Kühlschrank leer – auch der Supermarkt an der Ecke. Wahrscheinlich wurde er von Plünderern geräumt. Überhaupt bricht die Zivilisation langsam zusammen. Auf den Straßen gilt das Recht des Stärkeren, denn die Ordnungs- und Rettungskräfte sind machtlos. Kaum noch jemand wagt sich auf die Straße. Die Regierung erwägt, den Notstand auszurufen. Langfristige Freundschaften und sogar Familienbande zerreißen, weil Menschen, die für diesen Fall vorgesorgt haben, ihre Vorräte nicht teilen wollen mit Leuten, die sich vor kurzem noch darüber lustig gemacht haben.

Das körperliche Wohlbefinden nähert sich dem Nullpunkt – Katzenwäsche mit kostbarem Selterswasser statt Dusche und Katzenklo anstelle des WC. Nach mehreren Tagen ohne Heizung sinkt die Temperatur in vielen Wohnungen unter den Gefrierpunkt. Um nicht zu erfrieren, werden Menschen ihren Holzkohlegrill im Wohnzimmer anfeuern und im Kohlenmonoxidrausch ins Nirvana hinüberdämmern. Feuerwehr und Rettungsdienste kommen nicht mehr – selbst wenn man sie rufen könnte. Wer nicht rechtzeitig das Wasser aus den Leitungen abgelassen und die Rohre belüftet hat, riskiert Rohrbrüche. Wenn die Wasserwerke wieder liefern, läuft das Wasser nicht aus dem Hahn, sondern direkt aus der Wand. Auf jeden Fall müssen die Rohrleitungen vor der Inbetriebnahme entkeimt und gut gespült werden, sonst drohen lebensgefährliche Krankheiten wie die bekannte Legionellose.

Wer glaubt, er sei nicht betroffen, weil er auf dem Land oder in einer Concierge-bewachten Stadtvilla wohnt, wird sich wundern. Wenn Frau und Kinder hungern, werden selbst kreuzbrave Familienväter zu Raubtieren – und Männergruppen, die gestern noch friedlich in der Fußgängerzone verweilten, werden marodierend durch die Vorstädte ziehen. Ungehindert, denn Polizei und Bundeswehr sind für diese Situation weder materiell noch psychisch gerüstet. Es wird einen Kampf „Jeder gegen Jeden“ geben, den die Stärksten und Rücksichtslosesten gewinnen.

Wer kein Auto hat, besorgt sich eins

Die Flughäfen sind weitgehend gesperrt, da der Regelbetrieb mit Notstromaggregaten nicht gewährleistet werden kann. Insbesondere die Gepäcksortieranlagen funktionieren nicht mehr. Wer Glück hat, kann vielleicht mit einem Stück Handgepäck in eine europäische Metropole flüchten. Ob man dort bei der Einreise einige tausend Euro in bar nachweisen muss oder die MasterCard genügt?

Wer dem Chaos mit dem Auto entfliehen will und genügend Sprit im Tank hat, wird das nächste Nachbarland ansteuern. Wer kein Auto hat, besorgt sich eins. Carjacking macht die einen mobil und läßt die anderen ratlos am Straßenrand stehen. Wer nicht Opfer einer Gewalttat werden will, wird Gas geben, wenn eine vermeintlich hilflose Person am Straßenrand liegt.

Wie geht es weiter? – Direkte und indirekte Kosten eines mehrwöchigen Blackouts. Die Technikfolgenabschätzung (Drucksache des Bundestages Nr. 17/5672 vom 27.4.2011) fasst auf S. 31 ff die zu erwartenden Schäden wie folgt zusammen: 

„Vor dem Hintergrund der Erfahrung mit bisherigen nationalen wie internationalen Stromausfällen lässt sich sagen, dass ein langandauernder Stromausfall erhebliche Kosten verursachen wird: durch primäre Personen- und Sachschäden sowie weitere betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Folgeschäden aufgrund von Verzögerungen und Ausfällen bei Dienstleistungen und produzierendem Gewerbe. Diese werden weit über das eigentliche Schadensereignis hinausreichen … Es darf vermutet werden, dass für ein mehrwöchiges Stromausfallszenario mit einer Vielzahl von Nebenfolgen sowie Auswirkungen auf andere kritische Infrastrukturen weitere unmittelbare Kosten zu erwarten sind, wobei diese wahrscheinlich nach kurzer Zeit exponentiell ansteigen. Ferner müssen die späteren Kosten für die Beseitigung von Schäden und die sukzessive Wiederinbetriebnahme aller Abläufe in Wirtschaft und Gesellschaft in Rechnung gestellt werden ... Über die ökonomische Perspektive hinaus sollten aber auch die gesellschaftlichen Kosten eines in seinen Folgen katastrophalen Stromausfalls bedacht werden.“

Menschen haben ihr Leben verloren, Nutztiere sind verendet und Lebensmittel im Wert von Milliarden Euro vernichtet. Die logistischen Ketten sind zerbrochen – das bedeutet u.a., dass Apotheken weiterhin keine lebensnotwendigen Medikamente ausliefern können. Billiges Fleisch aus der Massentierhaltung gibt es nicht mehr – was nicht nur Tierschützer begeistert, wird zum Bumerang: Um nicht zu verhungern, werden die Menschen auf andere Kost ausweichen – die dadurch für BAFöG- und H4-Empfänger unbezahlbar wird. Auch die "Tafeln" können nicht helfen, da sie keine Lebensmittel mehr erhalten, deren Mindesthaltbarkeitsdatums abgelaufen ist.

Viele Fabriken haben nur noch Schrottwert

Krankenhäuser, Schulen und zahlreiche andere Gebäude müssen wieder zum Gebrauch hergerichtet werden. Viele Fabriken haben nur noch Schrottwert, private und öffentliche Immobilien sind durch Vandalismus zerstört. Viele Häuser sind unbewohnbar – um den Menschen kurzfristig ein Dach über dem Kopf zu sichern, kommt es zur Wohnraumbewirtschaftung, das heißt zu Zwangseinweisungen in solche Immobilien, deren Bewohner mehr als zum Beispiel 20 Quadratmeter/Kopf zur Verfügung haben.

Vermögen im Wert von Billionen Euro sind ausgelöscht. Sparguthaben und Wertpapiere werden durch einen „Lastenausgleich“ oder im Rahmen einer Währungsreform abgewertet – in der Folge können Lebensversicherungen und Versorgungswerke ihre Verpflichtungen nicht mehr erfüllen. Und weil die Steuern nur noch spärlich fließen, wird auch der öffentliche Dienst nicht ungeschoren davon kommen. Gehälter und Pensionen müssen gekürzt werden, überflüssige Aufgaben fallen weg. In den Universitäten werden ganze Lehrstühle aufgelöst, Subventionen nicht nur für Kulturschaffende werden gestrichen. Erst mit wochenlanger Verspätung beginnt das große Aufräumen wenn die Tage wieder länger werden. 

Wie wahrscheinlich ist ein solches Szenario? Mögliche Probleme beurteilt man hinsichtlich ihrer Tragweite und ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit. Werden für ein zukünftig eventuell eintretendes Ereignis beide Parameter als bedeutend eingestuft, muss dieses Problem gelöst werden: Tragweite und Eintrittswahrscheinlichkeit des möglichen Ereignisses müssen, soweit vertretbar, minimiert werden.

Allgemein anerkannt wird, dass ein auch nur regionaler Stromausfall über mehrere Tage für die Betroffenen zumindest lästig ist, sie aber zeitnah mit Hilfe aus anderen Regionen rechnen können. Wegen der hohen und zunehmenden Abhängigkeit von elektrischer Energie sowie der wachsenden Komplexität der Informationsflüsse stellt ein großräumiger und langandauernder Ausfall der Stromversorgung jedoch hinsichtlich der Tragweite eine Katastrophe dar – deren Eintreten sich die meisten Menschen allerdings bislang nicht vorstellen können (siehe S. 14 der BT-Drucksache). Durch die angepeilte „Energiewende“ ist die Eintrittswahrscheinlichkeit einer solchen Katastrophe jedoch drastisch gestiegen.

Zweimal am Tag je eine Stunde lang Strom

Wie eingangs beschrieben, stellten im Januar 2017 die Windkraft- und Solaranlagen genau 10 Tage lang kaum Leistungen zur Verfügung – regenerative Energien konnten nur 10 Prozent des Strombedarfs decken. Die seinerzeitige Wetterlage kann sich jederzeit wiederholen – und zwar mehrfach innerhalb eines Jahres, und dann können es 5, 10 oder auch mehr Tage sein. Doch schon in naher Zukunft haben wir weder ausreichend Kern- noch Kohlekraftwerke, die uns versorgen – das KKW Philippsburg 2 soll zum Beispiel am 1.1.2020 vom Netz gehen. Selbst wenn der Wind wieder kräftig weht, wird kein Strom erzeugt, denn Windkraftwerke sind nicht „schwarzstartfähig“. Tausende Windräder müssen zunächst mit elektrischer Kraft, die vermutlich aus Erdgas gewonnen wird, in Position und in Schwung gebracht werden. Aber Gaskraftwerke soll es ja bald auch nicht mehr geben.

Vielleicht werden die Stromversorger und die Bundesnetzagentur bei einem drohenden Blackout aber gut vorbereitet sein: Smartmeter könnten so programmiert werden, dass pro Haushalt maximal noch 200 Watt zur Verfügung stehen – damit kann man entweder seine Brennwerttherme betreiben oder die LED-Beleuchtung einschalten. Alle großen Haushaltsgeräte, aber auch Kaffeemaschine und Fön, bleiben außer Betrieb.

Oder die Elektrizitätsunternehmen sorgen rechtzeitig für lokale beziehungsweise regionale Stromabschaltungen. Wenn nur 10 Prozent der üblichen Strommenge zur Verfügung stehen, bekommt jeder Verbraucher eben nur zweimal am Tag je eine Stunde lang Strom. Gleiches gilt für Supermärkte und Tankstellen. Nur jeder zehnte Intercity und Regionalzug dürfte dann noch fahren – gleiches gilt für den ÖPNV. Wenn Krankenhäuser, Versorgungseinrichtungen u.ä. keinen Einschränkungen unterliegen sollen, muss der private Verbrauch noch weiter reduziert werden. Alles, was Spaß macht, wird ohnehin abgesagt – es gibt keine Kino-, Konzert-, Sport- und Theaterveranstaltungen mehr; Einkaufszentren, Kaufhäuser und Kneipen werden geschlossen. Kurzum: Bei Flaute verödet das gesellschaftliche, soziale und wirtschaftliche Leben.

Wir wissen, dass es Menschen gibt, die sich freuen würden, wenn Deutschland durch einen Blackout und die daraus folgende Deindustrialisierung seinen Anteil am globalen CO2-Ausstoß in kurzer Zeit von zwei auf ein Prozent halbieren könnte – auch wenn es innerhalb weniger Tage auf den Stand von 1945 zurückfällt. 

Wer kann, wird Deutschland jedoch nach einem solchen Ereignis verlassen – Ärzte, Ingenieure und qualifizierte Handwerker können sich anderswo eine neue Existenz aufbauen.

Den ersten Teil dieses Beitrages finden Sie hier.

Foto: Creative Commons CC0 Pixabay

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Leserpost

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Thomas Weidner / 20.09.2019

Und nach der schönen Beschreibung des aufziehenden Szenarios: Was wird der Mob wohl mit den Verursachern dieses Szenarios machen? Ob die Personenschützer der Verursacher noch alle und allzeit ihren Dienst versehen - ist auch völlig offen… __ Letztlich ist dieses Szenario der Startpunkt eines Bürgerkrieges… Und der Unterschied zu 1945 (nach dem 8.Mai) ist der: Damals gab es die Ordnungsmacht der sehr starken Besatzungsmacht mit völlig eigener Versorgung - wer sollte heute die Ordnung gewährleisten? Und um den Faden weiter zu spinnen: Sollte die Nato in Deutschland einmarschieren, um den Bürgerkrieg zu beenden - wie wird sie mit der Verursachern, also den Angehörigen der Merkel-Regierung, umgehen? Wie mit den Verantwortlichen des ÖR?

Edgar Timm / 20.09.2019

Regierung belügt die Opposition (2/3) Die wöchentlich auf ACHGUT erscheinenden Berichte „Woher kommt der Strom?“ von Rüdiger Stobbe berichten dagegen von im Tagesverlauf regelmäßigen Importen – d.h. ohne die Importe würde in Deutschland regelmäßig die Stromversorgung zusammenbrechen. Und: „Das BMWi steht in einem permanenten Austausch mit der Bundesnetzagentur und den deutschen Übertragungsnetzbetreibern. Ebenso gibt es einen regelmäßigen Austausch mit der Deutschen Energieagentur und dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Die Bundesregierung hat von den genannten Stellen keine Warnungen hinsichtlich einer Gefährdung der Versorgungssicherheit erhalten.“ (Frage 4) Die Meinung des BDEW zur Verfügbarkeit von Stromimporten wurde in der Vergangenheit mehrfach publiziert und dürfte der Bundesregierung bekannt sein. In aller Deutlichkeit veröffentlichte der BDEW am 10. Oktober 2018 folgende Presseerklärung: „Im Rahmen der BDEW-Konferenz „Gesicherte Leistung in Europa“ heute in Berlin haben zehn nationale Verbände der Energiewirtschaft in Europa (Tschechien, Frankreich, Schweiz, Luxemburg, Großbritannien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Belgien,  Deutschland) einen gemeinsamen Appell zur Sicherung der europäischen Stromversorgung verabschiedet, auf der heute unter anderem Dominique Ristori, Generaldirektor der Europäischen Kommission, Kristian Ruby, EURELECTRIC-Generalsekretär, Rainer Joswig, Vizepräsident des europäischen Übertragungsnetzbetreiber-Verbands ENTSO-E, sowie Tuomo Hatakka, Vorsitzender der Geschäftsführung der Vattenfall GmbH und Rolf-Martin Schmitz, Vorsitzender des Vorstands der RWE AG [also keine NoNames], sprachen …

Edgar Timm / 20.09.2019

Regierung belügt die Opposition (1/3) Gestern erst habe ich (dank Google) von der Bundestagsdrucksache 19/9656 erfahren, die wohl aus gutem Grund vom ÖR-TV und der Presse verschwiegen wurde. Sie enthält die Antworten auf eine „Kleine Anfrage“ der Abgeordneten Steffen Kotré u.a. zum Thema „Versorgungssicherheit nach Kraftwerksstilllegungen und dem geplanten Kohleausstieg“. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie vom 17. April 2019 übermittelt. Ganz offensichtlich wurden die genannten Abgeordneten belogen, denn es wird behauptet,   1. dass Deutschland (nur) in seltenen Extremsituationen abhängig von Stromimporten sei …   2. dass die Bundesregierung vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) keine Warnungen hinsichtlich einer Gefährdung der Versorgungssicherheit erhalten hat. Neben anderen - teils widersprüchlichen Aussagen - befremden insbesondere die Antworten auf die Fragen 4 und 5: „Deutschland ist heute in der Jahresbetrachtung Stromexporteuer. Dies wird mit Blick auf 2030 so bleiben, auch wenn die Kapazitäten an Kohlekraftwerken … nach und nach reduziert würden. In seltenen Extremsituationen kann Deutschland, wie alle anderen Länder der Europäischen Union auch, schon heute abhängig von Stromimporten sein Zwei Aspekte haben für die energiepolitische Bewertung dieses Themas hohe Bedeutung: die Verfügbarkeit der Importe und die vorhandenen Reserven in Deutschland. In einem externen Gutachten hat das BMWi umfassend die Versorgungssicherheit an den Strommärkten bis 2030 bewerten lassen. Aus diesem Gutachten ergibt sich auch, dass die erforderlichen zeitweisen Importe bis 2030 sicher verfügbar wären …“. (Antwort auf Frage 5)

Emmanuel Precht / 20.09.2019

Die Supermärkte haben eine 12 Stunden Bevorratung. Die Hochspeicher für Trinkwasser werden kaum 5 Stunden brauchen, bis sie leer sind. Ich empfehle eine ausreichende Menge von schließbaren Müllbeuteln, groß genug um sie über die Klobrille zu ziehen. Pro Person 4 Beutel pro Tag rechnen. Das passt dann schon. Meine Mutter lässt auf der Stelle die Badewanne volllaufen, wenn sie merkt, dass der Strom auch im Nachbarhaus weg ist. Genügend Trinkwasser ist wichtig. In Wasserflaschen, 2l pro Tag und Person. Batterien, Taschenlampen, batteriebetriebenes Radio. Einen Vorrat an Antibiotika und Schmerzmitteln bereithalten. Die Alten, wenn sie es einem Wert sind, SOFORT aus den Heimen holen, bevor das Chaos richtig losgeht. Natürlich ausreichend Lebensmittel die gelagert werden können.  Die Wohnung, das Haus nach Möglichkeit nicht verlassen. Man muss mit ca. 14 Tagen rechnen, bis das Netz wieder angefahren sein wird, das geht nicht so leicht da ein Lastneausgleich geschaffen werden muss, die meisten Verbraucher sind aber noch eingeschaltet. Wer schaltet schon den Standby Modus aus wenn der Strom ausgefallen ist. Also sofort ALLE Stecker raus. Reden Sie jetzt, wo noch nichts passiert ist, mit den Nachbarn. Nach Möglichkeit schon Gemeinschaften bilden für den Ernstfall. Es wird zu kriegsähnlichen Zuständen kommen. “Heil Greta” und wohlan…

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