Und nach der schönen Beschreibung des aufziehenden Szenarios: Was wird der Mob wohl mit den Verursachern dieses Szenarios machen? Ob die Personenschützer der Verursacher noch alle und allzeit ihren Dienst versehen - ist auch völlig offen… __ Letztlich ist dieses Szenario der Startpunkt eines Bürgerkrieges… Und der Unterschied zu 1945 (nach dem 8.Mai) ist der: Damals gab es die Ordnungsmacht der sehr starken Besatzungsmacht mit völlig eigener Versorgung - wer sollte heute die Ordnung gewährleisten? Und um den Faden weiter zu spinnen: Sollte die Nato in Deutschland einmarschieren, um den Bürgerkrieg zu beenden - wie wird sie mit der Verursachern, also den Angehörigen der Merkel-Regierung, umgehen? Wie mit den Verantwortlichen des ÖR?
Regierung belügt die Opposition (2/3) Die wöchentlich auf ACHGUT erscheinenden Berichte „Woher kommt der Strom?“ von Rüdiger Stobbe berichten dagegen von im Tagesverlauf regelmäßigen Importen – d.h. ohne die Importe würde in Deutschland regelmäßig die Stromversorgung zusammenbrechen. Und: „Das BMWi steht in einem permanenten Austausch mit der Bundesnetzagentur und den deutschen Übertragungsnetzbetreibern. Ebenso gibt es einen regelmäßigen Austausch mit der Deutschen Energieagentur und dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Die Bundesregierung hat von den genannten Stellen keine Warnungen hinsichtlich einer Gefährdung der Versorgungssicherheit erhalten.“ (Frage 4) Die Meinung des BDEW zur Verfügbarkeit von Stromimporten wurde in der Vergangenheit mehrfach publiziert und dürfte der Bundesregierung bekannt sein. In aller Deutlichkeit veröffentlichte der BDEW am 10. Oktober 2018 folgende Presseerklärung: „Im Rahmen der BDEW-Konferenz „Gesicherte Leistung in Europa“ heute in Berlin haben zehn nationale Verbände der Energiewirtschaft in Europa (Tschechien, Frankreich, Schweiz, Luxemburg, Großbritannien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Belgien, Deutschland) einen gemeinsamen Appell zur Sicherung der europäischen Stromversorgung verabschiedet, auf der heute unter anderem Dominique Ristori, Generaldirektor der Europäischen Kommission, Kristian Ruby, EURELECTRIC-Generalsekretär, Rainer Joswig, Vizepräsident des europäischen Übertragungsnetzbetreiber-Verbands ENTSO-E, sowie Tuomo Hatakka, Vorsitzender der Geschäftsführung der Vattenfall GmbH und Rolf-Martin Schmitz, Vorsitzender des Vorstands der RWE AG [also keine NoNames], sprachen …
Regierung belügt die Opposition (1/3) Gestern erst habe ich (dank Google) von der Bundestagsdrucksache 19/9656 erfahren, die wohl aus gutem Grund vom ÖR-TV und der Presse verschwiegen wurde. Sie enthält die Antworten auf eine „Kleine Anfrage“ der Abgeordneten Steffen Kotré u.a. zum Thema „Versorgungssicherheit nach Kraftwerksstilllegungen und dem geplanten Kohleausstieg“. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie vom 17. April 2019 übermittelt. Ganz offensichtlich wurden die genannten Abgeordneten belogen, denn es wird behauptet, 1. dass Deutschland (nur) in seltenen Extremsituationen abhängig von Stromimporten sei … 2. dass die Bundesregierung vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) keine Warnungen hinsichtlich einer Gefährdung der Versorgungssicherheit erhalten hat. Neben anderen - teils widersprüchlichen Aussagen - befremden insbesondere die Antworten auf die Fragen 4 und 5: „Deutschland ist heute in der Jahresbetrachtung Stromexporteuer. Dies wird mit Blick auf 2030 so bleiben, auch wenn die Kapazitäten an Kohlekraftwerken … nach und nach reduziert würden. In seltenen Extremsituationen kann Deutschland, wie alle anderen Länder der Europäischen Union auch, schon heute abhängig von Stromimporten sein Zwei Aspekte haben für die energiepolitische Bewertung dieses Themas hohe Bedeutung: die Verfügbarkeit der Importe und die vorhandenen Reserven in Deutschland. In einem externen Gutachten hat das BMWi umfassend die Versorgungssicherheit an den Strommärkten bis 2030 bewerten lassen. Aus diesem Gutachten ergibt sich auch, dass die erforderlichen zeitweisen Importe bis 2030 sicher verfügbar wären …“. (Antwort auf Frage 5)
Die Supermärkte haben eine 12 Stunden Bevorratung. Die Hochspeicher für Trinkwasser werden kaum 5 Stunden brauchen, bis sie leer sind. Ich empfehle eine ausreichende Menge von schließbaren Müllbeuteln, groß genug um sie über die Klobrille zu ziehen. Pro Person 4 Beutel pro Tag rechnen. Das passt dann schon. Meine Mutter lässt auf der Stelle die Badewanne volllaufen, wenn sie merkt, dass der Strom auch im Nachbarhaus weg ist. Genügend Trinkwasser ist wichtig. In Wasserflaschen, 2l pro Tag und Person. Batterien, Taschenlampen, batteriebetriebenes Radio. Einen Vorrat an Antibiotika und Schmerzmitteln bereithalten. Die Alten, wenn sie es einem Wert sind, SOFORT aus den Heimen holen, bevor das Chaos richtig losgeht. Natürlich ausreichend Lebensmittel die gelagert werden können. Die Wohnung, das Haus nach Möglichkeit nicht verlassen. Man muss mit ca. 14 Tagen rechnen, bis das Netz wieder angefahren sein wird, das geht nicht so leicht da ein Lastneausgleich geschaffen werden muss, die meisten Verbraucher sind aber noch eingeschaltet. Wer schaltet schon den Standby Modus aus wenn der Strom ausgefallen ist. Also sofort ALLE Stecker raus. Reden Sie jetzt, wo noch nichts passiert ist, mit den Nachbarn. Nach Möglichkeit schon Gemeinschaften bilden für den Ernstfall. Es wird zu kriegsähnlichen Zuständen kommen. “Heil Greta” und wohlan…
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