Was in der kleinen Geschichte noch fehlt: Mit Schaum vor dem Mund werden die Manager und Techniker der Kraftwerke und die Kritiker der ‘Energiewende’ in Umerziehungslager getrieben. Die große Vorsitzende nutzt die Wut der Massen um sich jeglicher Konkurrenz zu entledigen.
Soll ich mir nun ein benzin- oder dieselbetriebenes Stromaggregat besorgen? Nicht, dass es einmal Dieselaggregat-Verbote gibt….
Da gibt es ein viel schlimmeres ,bedrohliches und wahrscheinlich eher eintretenes Szenario eines Blackouts . Und die Schwachstelle ist die USA mit Ihren maroden Energiesystem. 1967 und 1972 gab es gewaltige Sonnenstürme die das Stromnetz USA und Kanada für Tage lahm legten ( durchgebrannte Trafos). Und Schwupps : 9 Monate danach gab es einen mächtigen Babyboom. Aber Spass beseite , ich habe neulich eine Reportage Doku gesehen: .... da hieß es das die Transformatoren der Umspannwerke in den USA teilweise 70 bis 80 Jahre alt sind und die Firma die die damals gebaut gibt es nicht mehr. Mit den wenigen noch vorhandenen eingelagerten Ersatztransformatoren könnte man noch lediglich im Ernstfall eines massiven Sonnenstorms noch max ca. 10 % austauschen . Die Verantwortlichen in den USA wissen längst das es irgendwann “knallt” , die Trafos werden nicht mehr gebaut. Und sollte man die Trafos flächenddeckend austauschen müssen sagen Experten, brauchen wir min 6 Monate für entsprechende Nachbauten. Nun stelle man sich vor die USA und Kanada ganze 6 Monate ohne Strom , was das für die Weltwirtschaft und Finanzwelt bedeuten würde , möchte ich mir nicht ausmalen.
Ich schrieb es schon zu Teil 1: die hauchdünne Maske der Zivilisation platzt spätestens, wenn die Vorräte im Haushalt zur Neige gehen. Jeder wird dann seine Hemmungen über Bord werfen, wenns ums Überleben geht. Und wer sie zuerst loswird, die Hemmungen, der gelangt auch als Erster an den Nachschub. Es wird keine Woche dauern, bis alle Supermärkte und Lager geplündert sind. Und dann fängt der Krieg der Menschen untereinander an, wobei wieder die “kampferprobten” Geschenkten und die Deutschlandverachter aus den Parallelwelten (vornehmlich türkisch-arabischer Herkunft) den Vorteil auf ihrer Seite haben. Leute, schafft Euch keine Vorräte an (ihr könnt nix kochen ohne Strom und Wasser, also geht nur Knäckebrot mit Dauerwurst), schafft Euch Waffen an zur Selbstverteidigung und schafft Eure Skrupel ab. Hetze? Übertreibung? Ganz sicher nicht - schaut zurück in die Geschichte vorwiegend afrikanischer und moslemischer Länder, da fiel zwar nicht der Strom aus (teilweise gabs gar keinen), aber die Ordnungsmacht des Systems versagte, die Folge: brutale Bürgerkriege. Und da wir uns genau diese Brutalos und fundamentalen Moslems in Land geholt haben, pardon, geschenkt bekamen, werden sie auch hier den Bürgerkrieg anzetteln.
Sehr geehrter Haferburg, Ihre Prognose, wie sich ein Blackaut auf das persönliche Leben Einzelner auswirken würde, ist sehr realitätsnah. Auch Ihre Annahme, welche Schlußfolgerungen Politik und Medien daraus ziehen würden, nämlich keine, ist die wahrscheinlichste.
Lebensmittelvorräte für 10 Tage empfiehlt die Bundesregierung und stiehlt sich damit aus der Verantwortung. Nehmen wir eine vierköpfige Familie in einer Großstadtwohnung. Jeder kann sich ausrechnen, was die Bevorratung von Lebensmitteln in dieser Größenordnung (Wasser zählt auch dazu!) bedeuten würde. Diese Empfehlung zählt eindeutig zu den Schildbürgerstreichen, die unsere Regierung so Tag für Tag verzapft und die dennoch gewählt wird. Bitte nicht falsch verstehen: ich halte die Bevorratung für absolut nötig. Ich wohne auf dem Land und praktiziere das. Ich habe den Platz dafür! Der Vorrat muss auch gemanagt werden, d.h. ablaufende Lebensmittel müssen verbraucht und ersetzt werden. Auch die detaillierten Empfehlungen sind unausgegoren, ich habe sie deutlich modifiziert. Hinsichtlich der Städte wäre das die Aufgabe von Kommunen, Ländern und dem Bund. Aber man macht es sich halt leicht, “im Land, in dem wir gut und gerne leben”. Ein länger andauernder blackout wird unweigerlich kommen, davon bin ich überzeugt. Aus einem einfachen Grund: unsere gesamte deutsche Infrastruktur wird von Deppen gestaltet und ruiniert. Das kann nur (und wird) in einer Katastrophe enden.
Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie sich das anfühlt, wenn alleine die Klospülung nicht geht. Unsere war vor Kurzem kaputt, nur für wenige Stunden. Immerhin hatten wir noch fließend Wasser und konnten also dennoch spülen. Ihre Geschichte ist sehr realistisch geschrieben, lieber Herr Haferburg. Der unappetitlichste Teil daran ist allerdings der letzte Satz. Leider nicht ganz unwahrscheinlich.
Gar nicht weit hergeholt. Dem Gas- und Stromversorger PG&E (Pacific Gas and Electricity) wird ja bekanntlich vorgeworfen, für die verheerenden Waldbrände in Kalifornien im vergangangenen Jahr mit verantwortlich zu sein. Dass die Waldbrände das Ergebnis von jahrzehntelanger Vernachlässigung der Pflege der Waldbestände sind, interessiert niemanden wirklich. Man schiebt es lieber auf den Klimawandel und eben PG&E. Dieses Unternehmen, welches durch Schadenersatzforderungen von 17 Milliarden US$ in die Insolvenz getrieben wurde, ist nun nach geltender Gesetzeslage verpflichtet worden, Pläne vorzulegen, wie solchen Waldbrand-Szenarien künftig begegnet werden soll. Leider verwehrt es die Rechtslage in Kalifornien auch, eine ordentliche Wald-und Baumpflege entlang der Stromtrassen durchzuführen. PG&E hat daher angekündigt, in künftigen Fällen diese Trassen außer Betrieb zu nehmen. Dann sind etwa 5 Millionen Kalifornier ohne Elektrizität. Die Politiker interessiert das offenbar einen ...dreck.
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