Es ist simple Massenmanipulation durch Neid. Zahlreiche Weiße und Israelis sind wie viele andere Menschen und Bevölkerungsgruppen aller Hautfarben und Religionen auf der Welt erfolgreich. Für so einen echten Erfolg muss man sich anstrengen. Wer das nicht will, konzentriert sich auf nicht selbst erlittenes Unrecht und verlangt Schadensersatz für sich von den Nachfahren tatsächlicher oder angeblicher Täter. Je mehr man haben will, um so dämonischer muss man denjenigen darstellen, von dem man etwas holen will. Und natürlich macht das den Fordernden verbittert und hasserfüllt. Sich als Opfer zu fühlen, ist nicht gut für das Selbstwertgefühl. In derselben Lebenszeit hätte man sich etwas eigenes aufbauen können, auf das man stolz ist. Schade, dass es rhetorisch begabte Rattenfänger gibt, die die primitive Neigung des Menschen zum Neid ausnutzen und ihn egoistisch instrumentalisieren.
D ist genauso verrückt. Wenn ein schwarzer Krimineller in Minneapolis durch übermäßige Polizeigewalt getötet wird, liegt das irgendwie am “systemischen Rassismus” dt. Sicherheitskräfte, sofern man Saskia Esken glauben kann. Wenn ein islamistisch beeinflusster, vermutlich geistesgestörter Somalier in Würzburg 3 indigene Frauen ermordet (und von einer ethnisch gemischten, männlichen Gruppe an weiteren Morden gehindert wird), “hetzen”, so der “Merkur”, Passanten den Armen in “unfassbaren Verfolgungen”. Später fällt wem ein, dass der Somalier ein OPFER der “Chemnitzer Hetzjagden” ist. Die müssen ihn furchtbar traumatisiert haben, abgesehen davon, dass sie ein Fortsetzungsroman von Presselügen waren. Gleichzeitig erwähnt niemand, dass der Fall in Würzburg den Dt zwar allgemein bekannt ist, aber keine rassistischen Leidenschaften lostrat: das halten Esken & Co. nämlich für ein selbstverständliches Verhalten der dt. “Rassisten”. Soviel zum Thema dt., systemischer Rassismus gegen Schwarze. Der Antisemitismus in D ist den Dt. nach meiner Einschätzung selten bewusst, aber schon eher systemisch: Da brennen Fahnen, da fallen Muslime (und einige grünlinke Dt.?) über Synagogen und mutmaßlich jüdische Bürger her, und was bewegt die Politiker? -Eine Salondebatte um das Wort “Globalisten”, dessen Denunziation als “antisemitisch” relevant für einen inneren Streit der dt. politischen Kaste ist. Man nutzt die Gelegenheit, gleichzeitig einige weitere Begriffe, z.B. “Elite” und sogar “Staatsreligion” in die antisemit. Ecke zu schieben und die AfD mit einer abstrusen Beziehungssetzung für die Ausschreitungen in den Städten verantwortlich zu machen. Nur wenige MSM-Journos erwähnen, dass eine Synagoge keine israelische Behörde ist und dass Angriffe gegen Synagogen somit keine “legitimen “Israel-Kritiken”, sondern schlicht antisemitisch motiviert sind. Aber bitte, dafür ist man ja gegen jeden Rassismus, Fremdenhass und Antisemitismus.
Sehr geehrtes ÜbersetzerX, warum „Juden of Color“ und nicht „Jews of Color“, „dunkelhäutige Juden“ oder „farbige Juden“? Ansonsten freue ich mich für eine bestimmte Einkommensschicht in den USA, dass es den Leuten so gut geht, dass sie keine anderen Sorgen haben, als ganz viele verschiedene feministische Splittergrüppchen zu bilden, die in erster Linie damit beschäftigt sind, sich voneinander zu distanzieren.
Ich kann diesen Rassismus-Quatsch bezüglich den USA nicht mehr hören. Wahr, allein wahr ist, die nicht-linken Weißen sind am wenigsten diskriminierernd. Das ist logisch begründbar. ++ Bevor ich Ihren Artikel las, wollte ich nur auf den häßlichen Rassismus der Schwarzen gegenüber Asiaten in den USA aufmerksam machen. Es werden in letzter Zeit mehrere solcher Fälle bekannt. Die Dunkelziffer ist viel höher. ;) Und gerade von denjenigen Schwarzen, die fälschlich behaupten, sie würden von den Weißen in den USA diskriminiert. ++ Haben Sie aufgepaßt? Wie kann ein Schwarzer von angeblichem Rassismus labern und dann im nächsten Atemzug Asianten wie Dreck behandeln? Behaupten, diese wären häßliche Menschen und so weiter, die ganze häßliche Palette? Da verliert der gleiche Schwarze doch jede Glaubwürdigkeit und entlarvt sich als Heuchler, als Ekel erregender Rassist. ++ Wer hat denn für das Ende der Skaverei in den USA sorgen wollen? Die US-Republikaner. ++ Wer war GEGEN das Ende der Sklaverei? Die Partei Obamas, Clintons, Bidens und so fort. ++ Wäre ich ein Schwarzer, nie im Leben würde ich die Partei Bidens jemals wählen können. Die wären für mich gestorben. ++ Aber, ich frage die Autorin: wie wählen denn sehr viele befreite Schwarze heutzutage? Diese Deppen wählen deren frühere Sklavenhalter. Das ist doch der Brüller, oder? ++ Die Sache mit dem Bla-bla-Rassismus ist supereinfach: Haben Sie jemals einen Menschen versklavt? Nein? Dann haben Sie damit ABSOLUT NICHTS ZU TUN. Sie sind UNSCHULDIG!! ++ Daher, ein Tip: Machen Sie einen weiten Bogen um diese Esel, diese Narren, diese Irren. Diese Leute haben keine Einsicht. Es geht denen letztlich nur um Ihr Geld. Die wollen nur an Ihr Geld. Dafür sind diese Narren sehr erfindungsreich und bösartig bereit, dafür alles zu tun.
Liebe Frau Chesler, in Kalifornien staut sich die Progression der Avantgarde von Ost nach West. Den Hopser über den Pazifik machte nur das Plagiat. Stillstand ist die Mutter aller Übel. Sind wenigstens die schwarzen Bären schon geimpft?
“Der Rassismus in Amerika ist real.” So ein Blödsinn. Rassismus gibt es überall auf der Welt und ist in den USA sicher kein Problem. Sie leben in einer Blase. Neuen Rassismus hingegen, gegen Weisse und Asiaten gibt es sehr wohl, ausgehend von Schwarzen und von Linken generell. Die haben alle einen Rassismus-Knall. Ich hatte nie Probleme in den USA meine Meinung zu sagen, nicht mal in Californien. Die können mich mal. Sie sollten mal sehen wie die schauen wenn ich sage Black Guns Matter!
Es gibt eine Gemeinsamkeit von Weißen- , Juden- , Freiheits- und generell MENSCHENHASSERN. Diese Gemeinsamkeit ist vor allem geistiger Natur - es ist der Hass auf Gottes Schöpfung. Gott hat uns Menschen frei und gleich in der Wertigkeit erschaffen. In seinem Plan gibt es vor allem Individuen, gruppenbezogene Merkmale sind dem untergeordnet. Die Identitätspolitik behauptet das Gegenteil und zeigt damit, wessen geistiges Kind sie ist. Augenblicklich hat dieser Hass die Oberhand (auch, weil Gottes Kinder sich viel zu leise äußern ...), aber abgerechnet wird zum Schluss. Bis dahin ist jeder aufgerufen, das ihm mögliche zu unternehmen, um “verlorene Schafe” anzusprechen und aufzurütteln. Es geht um die Ewigkeit, es geht ums Ganze und die Aufrechten sollten an den jetzigen Zuständen nicht verzweifeln, sondern wir sollten “halten, was wir haben”. Shalom!
Solange die Autoren nicht begreifen, daß es sich bei den in Nordamerika und Westeuropa selben Zurichtungsmethoden: CorrectnessGenderInvasionKlimaRassismusVirus, um reine Herrschafts-Instrumente handelt, die bürgerlichen Gesellschaften zu zerstören, hilft das nie endende Aufzählen von Anekdoten nicht weiter, dem Phänomen auf die Spur zu kommen. - - - Die erste Auslandsreise, die BurnLootMurder, inzwischen $ milliardenschwer, unternahm, war zu Hamas nach Gaza. Leider ist es in der heutigen Gegenwart absolut verpönt, Tiefen-Analysen anzustellen, die sich mit den Meta-Ebenen der Wirklichkeiten befassen. Weshalb all das also ein undurchschaubares Rätsel bleiben muss. Was insofern schade ist, als es möglich wäre, glasklar aufzuzeigen, woher dieses Interesse von BLM stammt, gegen Israel zu hetzen. Oder weshalb die primitiven Bodensätze der Bürgerlichen Gesellschaften, heute zu tonangebenden Instanzen aufgebaut wurden. Doch müsste man dazu, ein mal wenigstens, die Ebene der Oberflächen-Anekdoten verlassen. Was aber in dieser Gegenwart schlechterdings nicht mehr möglich ist. Das wirkmächtigste aller Tabus, das Verdikt der VT, hat unsere Welt vernagelt.
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