Idiotie, ein Phänomen…weltweit und zeitlos, vulgo unausrottbar. Dagegen kämpfen selbst die…kämpft selbst die Pharmazie vergebens. Pillenresistent, ein “built-in”, dem menschlichen Wesen eingeschrieben. Müßte ich ein Wörtchen aus Ihrem erhellenden Text herausgreifen, lieber Herr Seitz - und glauben Sie mir, ich weiß, was ich sage - es wäre “Anbiederung”.
Die beiden Damen auf dem Foto gucken aber auch so was von affektiert ... .
So lange Frauen regelmäßig glauben, sie hätten einen Preis, so lange wird sich an dem Wahn nichts ändern. “Regelmäßig” im juristischen Sinne, d.h. es gibt immer Ausnahmen.
In den USA sind hellhäutige Schwarze häufig bei Bildung, Arbeit, Einkommen erfolgreicher als jene mit dunklerer Haut. Dasselbe gilt in Thailand. Weiss signalisiert ausserdem Reinheit, im Buddhismus hoch geschätzt.
Ob weiß oder schwarz, in dem Fall braun, auf alle Fälle sehen diese beiden Models auf dem Bild wie gestorben aus, grausam. Warum MÜSSEN ? Models meistens so gucken. als hätten sie einen Dachschaden ?? Am schlimmsten finde ich die mit den offenem Mund. Ich finde es z. B. rassistisch, daß die Menschenfresser (Kannibalen) oder Kopfjäger, die es in Papua Neuguinea gab/gibt, keine eigene Gewerkschaft haben, die ihre Rechte vertritt. Da sollte Merkel doch bitte mal eine ausgedehnte Reise dorthin machen. Schließlich sind das Minderheiten und die brauchen auch Schutz. Am besten, sie holt diese Menschen alle hierher, bei Spahn in der Villa hätten sie genug Platz, der Rest kann unter den Grünen, Linken und SPDlern verteilt werden, auch im schönen Bayern wären noch ein oder zwei Plätze frei in der Staatskanzlei. Entweder die gesamte Welt wird von Madame gerettet oder keiner/keine/ divers.
Weisse, also wirklich hellhäutige Menschen, wirken oft fahl und langweilig optisch. Zumindest in mittel- und nordeuropäischen Breiten. Die Südländer wirken überhaupt präsenter und rein optisch gesünder. Und da inzwischen in Berlin 35% Migranten sind und immer mehr Schwarze aus Afrika oder Asien zu sehen: Auch darunter finde ich Menschen hübsch, schön und interessant…optisch oberflächlich betrachtet. Warum der blasse weisse Typ ein Schönheitsideal sein soll, ist mir ein Rätsel!?
Teint aufhellen wird nicht nur in Afrika praktiziert, ist in Südostasien auch üblich. In Myanmar wird vom weiblichen Teil der Bevölkerung eine weiße Paste teils sogar dick auf die Wangen geschmiert, um nicht gebräunt zu erscheinen. In Europa war es ja wohl auch so, daß helle Haut eher für Wohlstand stand, für den Teil der Bevölkerung, der von der Arbeit anderer gut lebte, während gebräunte dem Pöbel zugeordnet wurde, der auch und vor allem ungeschützt im Freien zu malochen hatte, für die Hellen halt. Heute dagegen ist die Sonnen gebräunte Haut hier eher ein Zeichen dafür, daß man sich Freizeit in sonnigen Gefilden leisten kann, also jetzt für besagten Wohlstand steht. Die Affinität zu den zugewanderten “Edlen Wilden” dürfte aber wohl eher andere Gründe haben.
Zu der Einschätzung von Professor Ronald Hall: “Je heller der Hautton, desto intelligenter, gebildeter und attraktiver wird eine Person eingeschätzt.” Und zu seiner Feststellung, dass in den USA hellhäutige Schwarze ein höheres Einkommen als dunkelhäutige Schwarze erzielen. Das ist das in der Realität beobachtete Phänomen. Eine Erklärung, und zwar die geläufige Erklärung dafür ist, dass der Rassismus der Weißen den Aufstieg verhindere. Ich möchte auf einen englischsprachigen Text von Prof. Richard Lynn hinweisen. Bitte googeln Sie unter: mdpi, lynn, reflections. Auf 9 Seiten (davon 2 Literaturverzeichnis) beschreibt er die Kernergebnisse seiner 68-jährigen Forschung zum Thema menschliche Rassen und Intelligenz. Doch nicht nur dies ist interessant: Besonders wertvoll ist die persönliche Geschichte des Professors. Was macht man, wenn man wissenschaftlich etwas herausfindet, was keinem in den Kram passt? Was, sinnbildlich gesprochen, wenn man herausfindet, dass die Erde rund ist, wenn doch alle Welt weiß und das Kirchendogma doch sagt, dass sie platt sei. Laut Prof. Lynn gibt es einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und dem erzielten Einkommen. Die durchschnittliche Intelligenz 100 mit einer Standardabweichung von 15 hat er für die Briten definiert. Nordostasiaten (Japaner, Chinesen, Koreaner) haben demnach den höchsten IQ mit 106. Für Subsahara-Afrikaner haben er und andere einen Durchschnitts-IQ von 70 ermittelt. Den höheren IQ der nördlicher lebenden Rassen erklärt er mit dem evolutionären Druck während der Eiszeit. Im warmen Klima (in Afrika) habe sich die Frau durch Sammeln jederzeit selbst ernähren können. In kälterem Klima sei sie eher auf den (Jagd-) Erfolg des Mannes angewiesen. Dies habe die Frauen dazu gebracht, eher intelligente und gewissenhafte Männer als Partner zu wählen. Da die Eiszeit eine ganze Weile dauerte und den Menschen mehr abverlangte als im Süden (z.B. Erzeugung warmer Kleidung) wuchs dort die Intelligenz. Kein Platz mehr, lesen Sie Lynn.
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