@Volker Kleinophorst: Treffer, versenkt. Nur ob es wirklich so bleibt, das hoffe ich zu bezweifeln. Leider nur geklaut: Die Deutschen haben eine lange Leitung, aber eine kurze Lunte.
Liebe Frau Stein, die Betreffenden haben ihren Marx schon und auch ein Manifest. Rigoroser konnen die zwei nimmer werden ! Hier muss man fragen, wer wem einestags den Hintern abputzt. Der Ungläubige ist als Dhimmy zur Dienstleistung gezwungen. Und die macht er doch schon. Nur nicht in Heimen und Kranken-anstalten, sondern am Arbeitsplatz. Von wo er seinen Lebensunterhalt erst ab Juli jeden Jahres realisiert. Die besseren Menschen sind um uns, das sind nicht nur Beamte und Politiker. Sondern die, denen ihr Manifest eine Lebensqualität prognostisch verspricht, um die es sich zu kämpfen lohnt. Bis weit hinein ins Sterben.Weil wir unfähig geworden sind zu glauben, werden wir dran glauben. Ob die Polen , Ungarn, Tschechen und Russen zur Hilfe kommen ?
Nicht lange her, da wurden die Sklaven in Afrika eingefangen und mit Schiffen nach Nordamerika deportiert, die Schlapper kassierten, um dort als billige Arbeitskräfte die Baumwolle zu pflücken und für andere "niedere Arbeiten" für die sich die Europäer zu schade und zu teuer waren. Heute werden sie in Afrika angeworben und die Schlepper der Boote kassieren und schaffen so viele wie nur möglich nach Europa nach Deutschland. Der Grund ist der Gleiche wie bei den Sklaventransporten damals.
Ich glaube, die Erwartung der junge, muslimische Flüchtling würde Opa und Oma den Hintern abputzen, kann man sich getrost abschminken. Er denkt wohl eher nicht im Traum daran, das zu tun. Ein Leben in Hartz4 kann da nämlich ungleich interessanter sein. Es bleibt viel Freizeit für spannendere Aktivitäten. Momentan sieht es auch eher wohl nicht danach aus, dass es sich bei den Flüchtlingen um ein neues Proletariat handelt, sondern eher um eine verwöhnte, anspruchstellende Jugend, die wunderbar zu dem Teil unserer Jugend passt, die ebenfalls gerne die Eltern oder andere machen lassen, wenn es unangenehm oder anstrengend wird. Denn das haben die jungen Flüchtlinge wahrscheinlich sehr schnell begriffen : man MUSS hier gar nichts. Und bekommt trotzdem, was man braucht. Und wenn sich einer beschwert, dann sage ich laut : „Du Nazi, Ich Opfer“. Und schon werde ich eine Reihe von Verteidigern um mich herum haben, die dir schon erklären werden, warum du ein Nazi bist. Und wenn du mich noch einmal blöd ansprichst, verklagen dich meine neuen Freunde, deine willkommensenthusiastischen Landsleute. Außerdem bin viel zu traumatisiert, um arbeiten zu können. So, oder ähnlich, könnte meiner Ansicht nach, eine Antwort derer lauten, denen man das Hinternabwischen aufs Auge drücken will, oder sie sonst etwas tun lassen will. Vielleicht verhält es sich aber auch ganz anders, ist nur eine Vermutung. Auf einem anderen Blatt Papier steht jedoch die Tatsache, dass wir sehr bald einen Notstand haben werden in Bezug auf Pflegepersonal. Und ohne bessere Bezahlung wird das Problem immer größer werden. Gutes Pflegepersonal kann man nicht bestellen. An dieser Stelle wären Gelder weit aus sinnvoller angelegt, als an manch anderer. Und wer heute immer häufiger alte Menschen dabei beobachtet, wie sie in Mülltonnen wühlen, der ahnt nichts Gutes.
"Wir, die es uns in den Universitäten, Behörden und Unternehmen gemütlich machen und die, die die unliebsamen Arbeiten möglichst billig übernehmen. Das erinnert stark an das antike Griechenland, das seinen Wohlstand primär durch Sklaven aufrecht erhalten konnte." WER bitteschön sollen denn die WIR sein ?? Das erinnert mich fatal an das unsägliche Merkelsche "Wir schaffen das." Ich kenne in meinem Umkreis, Freundes-und Familienkreis nur Menschen, die trotz meistens akademischer Ausbildung, den ganzen Tag buchstäblich malochen. Ärzte, die KEINEN Achtstundentag kennen und sich noch von manchem Patienten anpöbeln lassen müssen. Eine Freundin von mir, eine sehr gute Malerin, muß mit Anfang Siebzig bis zur Gruft noch für ihre Krankenversicherung schuften. Der einzige "Vorteil" sie kann es zu Hause tun. In meiner Familie, trotz sehr guter Ausbildung, wird sehr, sehr viel gearbeitet, meine Enkel haben zum Glück gute Berufe, um damit im Ausland Fuß fassen zu können. Die "Zugereisten" die zum großen Teil entweder gar keine Ausbildung, bzw. eine schlechte haben, von denen sehr viele in den Sozialsystemen recht gut leben können, die Ansprüche stellen und von denen etliche mit ihren "Messern" bereits viel Unheil angerichtet haben,haben die PFLICHT für die ALIMENTIERUNG, die die GESAMTE !! Bevölkerung erschuften muß, wenigstens ehrenamtliche oder ein Euro Jobs anzunehmen. UND WAS ist ehrenrührig daran, wenn sie im Altersheim dem "Opa" den "Hintern" abwischen ? Dafür werden sie bezahlt !! Im Geschichtsunterricht (in der DDR) wurde uns von keinem SKLAVEN berichtet, der staatliche Alimentierungen erhalten hat. Es gibt keine "BILLIGEN" Flüchtlinge, sie kosten uns MILLIARDEN !!
Die Arbeit in der Altenpflege könnten allerdings auch die Mitglieder der Asylindustrie übernehmen, wenn sie sich nicht vor Deutschen ekeln.
Soweit ich es beurteilen kann haben wir in folgenden Bereichen einen Arbeitskräftemangel: IT, Ingenieure, Handwerker und Pflege. 99 % der "Flüchtlinge" erfüllen nicht die Anforderungen für IT und Ingenieursberufe. Moslems und Afrikaner wollen sich auch nicht schmutzig machen. Egal wie arm ein Land ist, die Kleidung der Moslems und Afrikaner ist immer tadellos sauber. Selbst die "Flüchtlinge" auf den Schlauchbooten auf dem Mittelmeer sehen aus, als kämen sie frisch aus dem Badezimmer. Ich sehe tagtäglich sehr viele Moslems und Afrikaner auf der Straße. In Sachen Kleidung und Frisuren toppen sie sogar die Italiener. Also scheidet das Handwerk (bis auf KFZ, Friseur und Gebäudereiniger) aus. Autos finden sie toll; deshalb machen sie sich hier auch mal schmutzig; nicht aber auf dem Bau. Das zeigt auch die Praxis. Das Bauhandwerk ist nach wie vor fest in deutscher und osteuropäischer Hand. Pflege geht wegen ihrer Kultur und Religion nicht. Männer arbeiten dort nicht in der Pflege. Moslems bedienen keine Ungläubigen. Männer dürfen keine fremden Frauen und Frauen keine fremden Männer anfassen. Andere Tätigkeitsbereiche? Gastro, Lebensmittel, Tankstellen: Da muss man Alkohol und Schweinefleisch verkaufen. Das geht für die Moslems auch nicht. Fließbandarbeit? Geht nicht, weil sich das schlecht mit den Gebetszeiten der Moslems vereinbaren lässt und es unwirtschaftlich ist, das Band fünfmal am Tag abzustellen und im Ramadan kann das Tempo nicht gehalten werden. Es ist also fast nicht möglich Moslems in Europa im ersten Arbeitsmarkt unterzubringen.
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