Stefan Frank / 15.05.2025 / 12:00 / Foto: Montage achgut.com / 55 / Seite ausdrucken

Die große Vertuschung

Achgut.com war eines der ersten Medien, die frühzeitig über Joe Bidens Demenzprobleme berichteten. Wie zielgerichtet die Öffentlichkeit getäuscht wurde, zeigen neue Enthüllungen. Die gleichen dreisten Lügen lassen sich auch auf anderen Feldern beobachten.

Joe Bidens Mitarbeiterstab plante, den Präsidenten im Fall einer zweiten Amtszeit im Rollstuhl ins Weiße Haus zu schieben – dies aber, wohlgemerkt, erst nach der Wahl. Das schreiben CNN-Moderator Jake Tapper und Axios-Reporter Alex Thompson laut einem Vorbericht von Bild in ihrem Buch „Original Sin“, das nächste Woche auf den Markt kommt. Der Untertitel lautet: President Biden's Decline, Its Cover-Up, and His Disastrous Choice to Run Again („Präsident Bidens Verfall, dessen Vertuschung und seine verhängnisvolle Entscheidung, erneut zu kandidieren“).

Bild schreibt:

„Die neuen Details nach Gesprächen mit 200 Insidern sind schockierend. Beschrieben werden dramatische Momente rund um den tattrigen Oberkommandierenden, dessen Gesundheitszustand sich rapide verschlechterte. All das aber sollte in einem riesigen ‚Cover-up‘ (Vertuschung) vor der Öffentlichkeit verborgen werden."

Natürlich waren an der Vertuschung auch Journalisten beteiligt, die so taten, als würden sie das, was oft vor einem Heer von Pressevertretern geschah, nicht bemerken.

Ist US-Präsidentschafts-Kandidat Joe Biden dement?“, fragte Wolfgang Meins im Juni 2020 auf Achgut.

„Diese Frage drängt sich auf, schaut man sich das Agieren von Joe Biden während des Vorwahlkampfs in den USA genauer an. Hier nur eine kleine Auswahl: Am 22.4., in einer Diskussion mit Al Gore, verliert er völlig, aber wirklich völlig, den Faden – was Al Gore doch leicht irritiert. Fünf Wochen später verwechselt er in einem Videogespräch – eigentlich eher ein Monolog Bidens – mit dem demokratischen Gouverneur von Pennsylvania ganz offensichtlich zwei US-Gedenktage, den D-Day (6. Juni) mit dem Gedenken an Pearl Harbour (7. Dezember). Das aus fachlicher Sicht besonders Bemerkenswerte daran ist, dass die Fehlleistung passiert, unmittelbar nachdem der Gouverneur auch einmal eine kurze Bemerkung von sich gegeben und damit den Rede- und Gedankenfluss Bidens unterbrochen hat.“

Meins’ Fazit:

„Insgesamt bestehen vor diesem Hintergrund nach meiner Einschätzung keine vernünftigen Zweifel daran, dass Joe Biden an einer leichtgradigen und mit hoher Wahrscheinlichkeit weiter voranschreitenden Demenzerkrankung leidet.“

Journalisten haben über Jahre versucht, die Öffentlichkeit zu täuschen

Zeitungen und Rundfunk in den USA und hier taten so, als bekämen sie davon nichts mit. Es ist ein Beispiel für das, was Journalisten – in anderen Zusammenhängen –„Schweigekartell“ nennen. Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Keine Geringere als Jen Psaki, die Pressesprecherin des ehemaligen Präsidenten Joe Biden, behauptete kürzlich in einem Interview, sie habe vom kognitiven Verfall ihres Chefs erst bei dessen Auftritt während der Präsidentschaftsdebatte im vergangenen Sommer erfahren. Sie habe Biden angeblich so noch nie gesehen: „Ich habe die Person auf der Bühne der Debatte nie gesehen. Ich war jeden Tag im Oval Office … Ich bin keine Ärztin. Man altert schnell“, so Psaki.

Als Biden noch im Weißen Haus war, hatte sie zu Reportern gesagt, dass er so gesund sei, dass es ihr manchmal schwer falle, mit ihm mitzuhalten. Es war jener Joe Biden, der im Präsidentschaftswahlkampf 2020 glaubte, er kandidiere für den Senat. Der Kamala Harris als „Vizepräsident Trump“ bezeichnete. Der über sich selbst sagte: „Ich bin Joe Bidens Ehemann.“

Journalisten haben über Jahre versucht, die Öffentlichkeit zu täuschen. So entfernte der US-Nachrichtensender ABC News 2021 etwa eine Antwort Bidens aus einem Interview zum Abzug aus Afghanistan; sie tauchte auch in der Transkription nicht auf. Auf die Frage des Reporters, warum die USA sich nicht in Würde aus Afghanistan hätten zurückziehen können, hatte Biden eine wirre Antwort gegeben, von der die Öffentlichkeit nicht erfahren sollte:

„Sehen Sie, das ist, als würde ich meinen verstorbenen Sohn Beau fragen, der sechs Monate im Kosovo und ein Jahr im Irak als Kapitän der Marine und dann als Major – ich meine, als Major der Armee – verbracht hat. Und wissen Sie, ich bin sicher, er hat es bereut, aus Afghanistan – ich meine, aus dem Irak – abgezogen zu sein. Er bedauerte, wie es läuft. Aber die Frage ist: Was ist die Alternative? Die Alternative ist: Warum bleiben wir in Afghanistan? Warum sind wir dort?

Erst als es im Juli 2024 sicher schien, über Bidens Demenz zu reden – weil es Politiker der US-Demokraten selbst taten und der oberste Spendensammler George Clooney eine Kolumne in der New York Times veröffentlicht hatte, in der er einen Kandidatenwechsel forderte –, trauten sich Journalisten aus der Deckung. Plötzlich erschienen in Zeitungen lange Listen mit „Warnzeichen“, die über die Jahre auf Bidens Demenz hingedeutet hätten, von der die Zeitung lesende Öffentlichkeit aber erst jetzt erfuhr.

Das Schweigegelübde des Establishments

Sehr spät veröffentlichte die New York Times einen Bericht darüber, wie Bidens Umfeld die Erkrankung jahrelang versucht hatte zu vertuschen – so, als hätten sie nicht selbst dabei mitgemacht. Am 17. Januar 2025 (!) – drei Tage vor Ende seiner Amtszeit – titelte die Zeitung: „Wie Bidens innerer Kreis einen schwächelnden Präsidenten schützte“. Scheinbar aus der Distanz eines objektiven Beobachters hieß es da:

„Sie alle wiesen die Bedenken von Wählern und Bidens eigener Partei zurück, er sei zu alt für das Amt. Und doch erkannten sie seine körperliche Gebrechlichkeit stärker, als sie öffentlich zugaben. Interviews mit mehr als zwei Dutzend Beratern, Verbündeten, Abgeordneten und Spendern zufolge arbeiteten sie dann zusammen, um seinen Niedergang zu bewältigen.“

Der Artikel beschreibt, wie die engen Vertrauten Treffen verlegten, „um sicherzustellen, dass Biden besser gelaunt war“. Zeitweise hätten sie gezögert, dem Präsidenten Informationen zukommen zu lassen und im kleinen Kreis diskutiert, wie man sie ihm darstellen solle. Auf dem Weg zum Präsidentenhubschrauber sei er mit Beratern umringt worden, „damit die Nachrichtenkameras seine unbeholfene Haltung nicht einfangen konnten“. Selbst bei kleinen Spendensammelaktionen in Privathäusern hätte der „Inner Circle“ sichergestellt, dass Biden einen Teleprompter benutzte, „was die Spender, die zuvor Fragen stellen sollten, beunruhigte“. Die lange Treppe, über die Präsidenten die Air Force One betreten, wurde durch eine kürzere ersetzt, die direkt in den Bauch des Flugzeugs führte. Vor allem aber war da das Schweigegelübde des Establishments:

„Sie rügten die Korrespondenten des Weißen Hauses für ihre Berichterstattung über das Alter des Präsidenten. Sie überreichten Biden persönlich Memos mit Beschreibungen von Social-Media-Posts, zu denen das Wahlkampfteam Verbündete überredet hatte, um negative Artikel und Umfragen zu widerlegen.“

Die New York Times gibt also zu, dass es ein Netz von angeheuerten Kommentatoren in den Sozialen Medien gab, deren Aufgabe es war, die Wahrheit über Bidens mentalen Zustand als Fake News zu brandmarken und die Lüge zur Wahrheit zu erklären. Das – nicht Bidens Demenz – ist der wichtige Punkt: Jahrelang wurde konzertiert vertuscht und gelogen, wurden diejenigen, die über Bidens Demenz sprachen, als Lügner dargestellt.

Die Welle der Desinformation kam auch in Deutschland an. In der Welt erreichte Hannes Stein am 2. Februar 2024 Prawda-Niveau:

„Es ist nicht schwer herauszufinden, wer die Falschmeldung, Biden sei senil und werde es nicht mehr lange machen, in die Welt gesetzt hat: Es handelt sich um rechtsradikale Propaganda.“

Diese solle, so Stein, vergessen machen, was für ein „erfolgreicher Präsident“ Biden doch sei.

Kremlberichterstattung

Für Zeit online war Bidens Demenz nur eine „MAGA-Erzählung“. Viele Artikel in Deutschland vermieden vorsichtshalber sogar das Wort „Demenz“ und logen frech, Biden werde „sein Alter vorgeworfen“. Zeit online im Juni 2024: „Der US-Präsident wird die Altersdebatte nicht los. Das liegt an rechten Kampagnen und Fake-Videos.“

Das ZDF behauptete: „Republikaner“ verbreiteten „beinahe täglich Videos, in denen der US-Präsident verwirrt und senil wirkt.“ Das sei aber alles aus dem Kontext gerissen. In Wahrheit sei Trump derjenige, der Namen verwechsle, während „die Ärzte Bidens keine gesundheitlichen Bedenken in Bezug auf ihn“ hätten.

Es hatte etwas von Kremlberichterstattung. Da war der Gesundheitszustand des Staats- und Parteichefs auch ein Tabu. Oder Venezuela: Als der venezolanische Diktator Hugo Chávez Anfang 2013 in Havanna im Krankenhaus dem Tod entgegendämmerte, versuchten venezolanische Regimemedien noch, den Eindruck von Normalität zu erzeugen. Ein Foto zeigte ihn bei der Lektüre der kubanischen Propagandazeitung Granma. Als sein Tod kurz drauf bestätigt wurde, wirkte das im Nachhinein etwas makaber.

Dass Jen Psakis auch jetzt noch so tut, als sei sie von Bidens Demenz irgendwann im Sommer 2024 überrascht worden, ist ein starkes Stück. Andererseits: Was soll sie sonst sagen? Zugeben, dass sie jahrelang die Öffentlichkeit belogen hat? Angela Merkel kann sich auch nicht daran erinnern, irgendwelche Fehler gemacht zu haben.

Das Verhängnisvolle an Lügen ist, dass die, die sie verbreiten, sie auch dann nicht zugeben können, wenn alle längst die Wahrheit wissen.

„Reden Sie mir nicht von Knoblauch“

Über Bidens Demenz wurde von Journalisten der Mantel des Schweigens gelegt, wie über manch anderes auch. Es gibt Themen, über die man nicht reden darf, wenn man dabei sein will, wo die Guten tuten. Sonst ist man schnell draußen. Das betrifft etwa den mutmaßlichen Ursprung von SARS-CoV-2 in einem chinesischen Labor oder die Messergewalt von Tätern aus dem islamischen Kulturkreis. Beides wurde von „Faktencheckern“ in den Bereich der Märchen und Sagen verwiesen. Correctiv beruhigte uns: „Von einem ‚dramatischen‘ Anstieg oder einer ‚Messer-Epidemie‘“ könne „nicht die Rede sein“.

„Auch sind nicht alle Taten, in denen ein Messer eine Rolle spielt, ‚Messer-Attacken‘, vielleicht wurde nur mit einem Messer gedroht.“ Ja, man sollte nicht verallgemeinern. Vielleicht ist auch jemand nur mit seinem Bauchladen hausieren gegangen und hat an der Haustür Messer verkauft. Ein anderer Correctiv-Beitrag erläutert: „Der Anstieg an nichtdeutschen Tatverdächtigen zwischen 2022 und 2023“ sei „mit einem Anstieg der nichtdeutschen Bevölkerung durch Zuwanderung“ einhergegangen, „wodurch ein entsprechender Anstieg der Verdächtigen“ „erwartbar“ (!) gewesen sei. – Immer dann, wenn sich etwas nicht mehr leugnen lässt, soll es plötzlich keine Überraschung sein. Hauptsache, niemand hält es für merkwürdig.

Man kennt diese Taktik auch von journalistischen Beiträgen zu „Gewalt in Schwimmbädern“. tagesschau.de brachte es einmal fertig, in ein und demselben Text das Problem zu leugnen („Rückgang der Straftaten in Berlin und NRW“; „Jugendgewalt sinkt“) und es gleichzeitig als völlig normal darzustellen: „Rahmenbedingungen“ wie „Gruppendynamik und Zurschaustellung von Männlichkeit“ führten halt zu so etwas, wurde ein „Experte“ zitiert.

Letztlich sei Gewalt im Schwimmbad auf die gleichen Ursachen zurückzuführen wie die beim Fußball, dozierte der Eierkopf: „Gruppendynamik“ senke halt „die Hemmschwelle“ zur Gewalt. Wer die „Debatte um die Sicherheit in Freibädern“ „jeden Sommer in die Öffentlichkeit“ trage, der gehöre wohl zum „rechtspopulistischen bis rechtsextremistischen Milieu“.

Mit jungen Männern aus muslimischen Familien soll das angeblich nichts zu tun haben. Schwimmer neigen eben zur Gewalt, wenn sie zu mehreren sind. Über manches wird geschwiegen, weil es verborgen bleiben soll. Wie in Roman Polanskis unterschätzter Filmparabel „Tanz der Vampire“, wo der Wirt des von Vampiren heimgesuchten Dorfes zum Schutz Knoblauch aufhängt, dies aber leugnet, bis es sich nicht mehr leugnen lässt: „Da oben? Da oben, oh, das ist ein Stück Knoblauch … Oooh ... Reden Sie mir nicht von Knoblauch, die Geschäfte laufen schon schlecht genug ... kein Knoblauch, Professor, kein Knoblauch.“

Ruhe ist erste Bürgerpflicht

Die Masche, mit unliebsamen Fakten umzugehen, geht in Deutschland so: Entweder gibt es ein bestimmtes Phänomen nicht oder es existiert zwar, ist aber von irgendeinem Professor Plappert wissenschaftlich zu erklären und somit also kein Grund zur Beunruhigung. Auch Bidens Demenz wurde auf diese Weise wegerklärt. Noch einmal Hannes Stein:

„Warum hält sich dann das Märchen, Joe Biden sei senil? Für diese Vermutung existiert in Wahrheit nur ein Anhaltspunkt: Er nuschelt. Wer mithilfe von YouTube recherchiert, stellt allerdings fest: Er hat schon immer genuschelt. Es ist kein Staatsgeheimnis, woher die Nuschelei kommt – Joe Biden ist ein Stotterer, und wie die meisten Stotterer seiner Generation hat er gelernt, seinen Sprachfehler hinter einem hastigen Über-die-Worte-Huschen zu verstecken. Thats it. Mehr ist an dem Gerücht über Bidens Senilität nicht dran.“

Es gibt nichts zu sehen. Ruhe ist erste Bürgerpflicht. Man ist nicht etwa an die Wahrheit gebunden, die jeder mit den eigenen Augen sieht, sondern an das, was die eigene soziale Gruppe bereit ist, als solche zuzugeben. Nur, was offiziell eingeräumt wird, existiert. Das andere sind Einbildungen und Verschwörungstheorien. Psaki sagt, man könne aus der Sache mit Biden vielleicht lernen, „was die Fakten hinter den Kulissen waren und was die Medien übersehen haben“. „Vielleicht haben die Medien viel übersehen, und so wurden im Rückblick vielleicht wichtige Geschichten und Momente übersehen.“ Ja, vielleicht. Wie Joe Biden im August 2019 bei einer Wahlkampfveranstaltung in Iowa sagte: „Wir wählen die Wahrheit statt der Fakten.“

 

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise (2009); Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos (2012).

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

netiquette:

N. Schneider / 15.05.2025

Zitat: “wodurch ein entsprechender Anstieg der Verdächtigen“ „erwartbar“ (!) gewesen sei”. Correctiv sagt damit nichts anderes als das die politisch Verantwortlichen („Ich schwöre, daß ich … Schaden von ihm (des deutschen Volkes) wende”) mit der Politik der offenen Grenzen eine Zunahme von Straftaten billigend in Kauf genommen haben. Hier sagt Correctiv (Markenzeichen: dreckige Lügen) tatsächlich einmal – wenn auch ohne es zu merken – die Wahrheit.

Wolfgang Richter / 15.05.2025

@ Th.Gerbert - “dass hier jemand zum Präsidenten gewählt worden war, der kognitiv definitiv nicht fit war für das Amt. ” - Wer auch nur 3 seiner Sinne beisammen hatte, konnte von Anfang an erkennen, daß der Typ für gar kein Amt fit genug war. Und die selbst ernannten Bessermenschen des selbst ernannten Wertewestens sonnten sich in dem Gefühl, auf jeden Fall auf der richtigen Seite zu stehen. Die hatten und haben nicht mal das geringste Gefühl dafür, daß die Hinterleute der Marionette die gesamte Welt und die Bürger ihres Landes, und natürlich sie selbst,  nach Strich und Faden verarscht haben. Hauptsache woke.

M.Müller / 15.05.2025

TOLL, dass sich achgut dem Kampf gegen Desinformation angeschlossen hat. 10 Wokpunkte dafür.

Talman Rahmenschneider / 15.05.2025

Man muss davon ausgehen, dass die Vertuschung erst da war, und dann kam Biden und erwies sich als praktisch. Steuerbar wie keiner sonst. Die Vertuschung ist alt, uralt. Ich sage mal JFK. Sie ist jedoch noch aelter. So war auch die Wahrheit aus den Muendern von Sokrates, Cicero, Cato oder Jesus schon schmerzhaft. Daher kann auch niemand “das System” stuerzen. Das Sytem heisst Machterhalt, und es existierte schon immer, nur jeweils in anderer Gestalt. Was ist nur mit Hannes Stein passiert?

N.Hodgson / 15.05.2025

Wer war denn nun die letzten 4Jahre der mächtigste Mann der Welt? …“TRUMAN SHOW“ ist was wir erleben…. Hollywood hat uns seit Jahrzehnten immer wieder die Glaskugel vorgehalten….dream on.

Sam Lowry / 15.05.2025

Jaja, und Biden fährt den New-York-Marathon mit seinem Auto unter 2 Stunden und löst jedes Kreuzworträtsel binnen Minuten. Mit einem Haken drunter. Der Mann ist so fit und geistig gelenkig wie eine Eisenbahnschiene…

A. Ostrovsky / 15.05.2025

Ich habe alles verstanden, gut sogar, aber wer ist Joe Biden?

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