Die Menschen, die jetzt in diesen etwas übereilt und insgesamt zu spät getroffenen Maßnahmen zwischen die Fronten geraten, können einem wirklich leid tun. Aber ändern können die Zustände in Afghanistan nur die Menschen dort selbst, sofern sie wahrhaftig gewillt sind. Von außen ist da nichts grundlegend möglich. Es gibt aber sicher weitgehende insgeheime Übereinstimmung mit den Taliban, den Glaubensbrüdern. Die Aufklärung und Befreiung im Westen hat viel Blut und Tränen gefordert, diesen Prozess hat die muslimische Welt entweder noch vor sich oder sie lassen es eben bleiben. Dann aber sollten sie nicht den Westen missionieren wollen, im Klartext, sie haben dort vor Ort reichlich zu tun. Hier die Annehmlichkeiten genießen und gleichzeitig das System ändern zu wollen, geht gar nicht! Eventuell können die UN etwas bewirken, aber eine wirkliche Reform des Islam (s. Ayaan Hirsi Ali) sehe ich aktuell skeptisch. Und der Westen sollte keinesfalls hinter das Erreichte zurückfallen.
Damit ein Arshraff Gani mit ganzen Wagenladungen Geld ins Ausland “flüchten” konnte wurden in Deutschland unzählige arbeitsame Menschen vom Staat bis aufs Blut ausgeplündert… Während hier in den Schulen der Putz von der Decke bröselt Brücken wegen Baufälligkeit nicht mehr befahrbar sind und Krankenhäuser trotz Todesvirus aus Geldmangel zugesperrt werden - steht das abgepresste Steuergeld zurückgelassen auf dem Asphalt in Kabul!!! Einziger Trost - der Euro ist demnächst sowieso nur noch soviel wert wie ein Versprechen vom SED-Pummel im Kanzleramt…
Stefan Frank, es geht noch mehr! „Bundesregierung will mit Taliban direkt verhandeln“. Hahahahahahaha! Ja ween schigge mer denn do? Merkelchen hat zwar „less“ Weibliches, ist aber immer noch als Frau zu erkennen! Fällt beim Taliban aus. Der schwule Gesundheitsminister läuft Gefahr am Balken zu baumeln. Geht gar nicht. Und Maasmänchen ist so klein, den nimmt der Taliban nicht wahr, selbst wenn er auf dem Teppich sitzt! Bleiben noch unsere beiden FATYS, Braun und Altmaier. Die passen in kein Talibanzelt und schon gleich gar nicht in deren einstöckige Wohngaragen voller Gattinnen* und 50 Blagen. Ja wat nun? Müssen wir die alte Schnapsdrossel Käßmann wieder revitalisieren. Soll die doch mit „die Kriegstreiber“ verhandeln. Die war schon immer „gegen Armee“. Sie will den Taliban umarmen und mit ihm Vulvenmalen. Das ist der Anknüpfungspunkt. Das versteht auch der Taliban. Käßmann unsere talibanische Geheimwaffe. Muddi freut sich trotzdem, auf die riesigen neuen Flüchtlingsströme, die unseren Sozialkassen neue Bedeutung schenken und den Migrationspakt, eine Merkel/Harbarth CO- Produktion, wieder aufleben lassen. Nur das mit dem Taliban-Impfen, Lauterbächle, das wird nichts.
Es wird noch schlimmer kommen. Die muslimische Bevölkerung in Europa wächst kontinuierlich. Wenn nur 5 % der jungen muslimischen Männer radikale Islamisten werden, genügt das für einen Bürgerkrieg in Europa. Denn die anderen, scheinbar friedlichen Moslems werden es nicht wagen, der Minderheit zu widersprechen oder gar Widerstand zu leisten. Der Krieg wird in spätestens 20 Jahren zu uns kommen, in Teilen Frankreichs findet er schon statt. Aber die deutsche Regierung und die Brüsseler Oligarchie kämpfen ja am liebsten gegen “Rechts”.
@Herbert Müller / 18.08.2021 “Der Islam stellt sich als friedlich dar, welcher die Gesetze respektiert und in seine traditionelle Opferrolle schlüpft um Forderungen durchzusetzen.” Der Islam stellt sich als friedlich dar mit tatkräftiger Hilfe leidenschaftlicher Islamwissenschaftler und guten Linken/Grünen und vieler guter Journalisten.
Erbärmlich von Biden, sein Versagen Trump in die Schuhe zu schieben. Er ist in Verantwortung, hat es angeordnet und hätte auch das Gegenteil befehlen können. Nach dem Versagen kommt dann immer das Geschwätz von Alternativlosigkeit. Gut, bei uns kommt dasauch schonmal vor dem Versagen. Das Versagen kommt dann also stets mit Ankündigung. Auch nicht besser. Immer wenn Alternativlosigkeit ins Spiel gebracht wird, handelt es sich in Wahrheit um Hirnlosigkeit.
Und immer noch verharren wir in Anbetung dieses Präsidenten, der als Marionette inthronisiert wurde und dessen Ausfälle man hier in Deutschland nicht sehen will, weil ein Politiker mit Weitblick und immenser Bildung vom Schlage eines Helmut Schmidt weit und breit nicht in Sicht ist, geschweige denn nur ansatzweise dessen Fähigkeiten und Charisma erahnen lässt. Also dümpeln “wir” weiter, suchen Schuldige, verharmlosen das politische Versagen auf ganzer Linie, vermeiden die Benennung existenzieller Probleme und beschäftigen uns weiter mit Gender-Ga-Ga und Panikmache in Sachen Corona, dem Freifahrtschein für die Etablierung und Erweiterung von Macht und Kontrolle über den Bürger.
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