Och nö Herr Broder, sehe ich nicht so kritisch. Eher die vermehrten “Investments” der Jesus-Kreuz-verleugnenden Bedford-Strohm-EKD ins Shuttlebussines, da werden bestimmt noch mehr Judaphobe, unter denen auch bestimmt etiche Fachkräfte für kulturell geprägte Eigentumsübertragung, Frauen-Beglücker - auch mal Kinder wenn´s sein muß- und Vertriebskräfte für lustige Substanzen, gefischt und angelandet. P.S. das Idol der SchleuserHavaristin md den Rastaölckchen wurde in GB festgenommen, er wollte mit Drohnen startende/landende Fugzeuge zur Pause zwingen, weil Demokratie irellvant ist. Masel tov.
Wurde Ihnen auch eine Einladung zugeschickt zum anschließendem nichtöffentliche Empfang, Herr Broder ? Oder dürfen Sie nur beten ? Herr Karl Schmidt, absoluter Treffer !
Vielleicht täte unserem Land ja mal ein jüdischer Bundeskanzler oder jüdischer Bundespräsident gut.
Aktive Antisemiten und solche in spe werden ob dieser Maßnahmen den Schock ihres Lebens erfahren. Damit haben die nicht gerechnet! Also: mindestens (noch?) ein Bundesverdienstkreuz für Tante Charly solte das Mindeste sein!
Ach, die Frau Knobloch hatte sich schon lange nicht mehr in Szene gesetzt, vielecht sollte sie in den deutschen Bundestag beten gehen, wo von den meisten Parteien Israel diffamiert wird, wo Hisbollah als Freunde bertrachten werden und finanziel unterstütz werden, wo man Iran als Demokratie bezeichnet und zu diese Demokratie Glückwünsche schickt, aber ich habe das Gefühl, dass diese jüdische Personen wie frau Knobloch oder Herr Schuster, die Juden auch nicht mögen, so was soll es geben, hauptsache, diese Alibijuden profitieren von ihrem Geschwabel, andere Juden müssen sich die Übergriffe von den Neubürger gefallen, aber das interesieret diese Oportunisten keinbischen, jetzt darf sie sich wieder im Söders Dunstkreis sonnen und das ist was für diese Dame zählt.
Von den Journos möchte ich dann wissen, ob der Bayernkardinal sein Kreuz versteckt. Obwohl das technisch heikel ist: der Erzbischof trägt die Gewandung gerne spack.
Dass Markus Söder in die Synagoge geht, ist schon richtig. Ich verstehe den Überdruss an der Begrifflichkeit “Zeichen setzen”, aber in diesem Fall ist es mal ein gutes Zeichen. Die Synagoge in München ist ein schöner Ort, an dem viele Münchner ihre Freude haben. Schön wäre es natürlich, wenn man bei den Gesprächen über den Antisemitismus ad rem gehen und beim Namen nennen würde, wer tatsächlich die Juden in D bedroht. Und nicht nur hier.
Aber immerhin setzt der Herr Söder dieses sein Zeichen zumindest teilweise unter Ausschluß der Öffentlichkeit ;)
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