Der Herr Bundespräsident ist fein raus und hat gut reden. Die Anstrengungen bleiben anderen vorbehalten, genau wie die “Verwerfungen” wie Yasha Mounk das auszudrücken beliebte. Daß sich hinter diesem hübsch häßlichen Wort in Wahrheit tote und verletzte Einheimische verbergen, interessiert weder diesen Herrn Mounk noch unseren sogenannten Bundespräsidenten. Herr Steinmeier wird gut beschützt und selbst wenn er das Amt mal nicht mehr ausübt, wird er in seiner hochkarätigen Villengegend mit Sicherheit nur sehr wenig davon mitbekommen, wie es dem einfachen Bürger geht. Der das alles erarbeiten “darf” und immer mehr sehen muß, daß er für sein horrendes Steuergeld nichts zurückbekommt. Im Gegenteil, ihm wird immer noch mehr abgefordert und Ansprüche seinerseits werden nur zu gerne abgeschmettert, wie gerade aus dem Hartz4-Bereich der Arbeitsagenturen immer wieder ans Licht kommt. Was bleibt, ist die Systemfrage. Warum soll ich mich für ein Land noch abplacken, das mich abgeschrieben hat? Woher sollen künftig die Renten kommen und die Sozialleistungen für all die Neuen, die das mit Sicherheit nicht selbst erwirtschaften werden, wie sich jetzt schon abzeichnet? Wer bedient dann noch die Verpflichtungen gegenüber der EU, wer stützt mit seinen Target-II-Salden den Euro? WIR jedenfalls nicht mehr. Und was dann mit der EU passiert, ist absehbar. Wenn Deutschland nicht mehr zahlt, bricht das Ding einfach zusammen. Puff, weg. Der Börsencrash kommt schon vorher. Und das heißt dann Krieg. Denn die Migranten werden in vielen Fällen nicht einfach gehen, wenn sie kein Geld mehr kriegen. Sie werden versuchen, es sich zu nehmen, wie es ihnen ihrer Vorstellung nach zusteht. Und sie treffen auf eine Gesellschaft, die immer noch nicht gemerkt hat, daß es höchste Zeit ist, in die eigene Verteidigungsbereitschaft zu investieren. Gute Nacht, Deutschland.
Frau Schunke, vielen Dank für diesen Artikel, besser hätte man es nicht ausdrücken können. Ich empfinde es ebenfalls wie sie. Alle Diskussionen über dieses Thema kann man nicht mehr hören… Ich bin selbst in den 80er geboren und in Braunschweig aufgewachsen. Es gibt so viele schöne Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend in “meinem Braunschweig”, welche zur heutigen Zeit nicht mehr wieder zu erkennen sind. Meine Kinderstube hat sich sehr verändert und empfinde es nicht mehr als einen Ort des Wohlbehagens. Dennoch stirbt die Hoffnung niemals, dass es vielleicht eines Tages wieder so wird wie früher in den 80ern und 90ern. Ich sehne diese Zeit der Sicherheit von damals, als man die Türen noch offen stehen lassen konnte und man in der Innenstadt, abends in der Dunkelheit nicht von zwielichtigen Gesichtern fremder Herkunft angepöbelt wurde. Viele Grüße aus BS nach BS P.Plate
Liebe Frau Schunke, auch mir sprechen Sie aus der Seele! Ich bin entsetzt und zutiefst empört darüber, dass es eine sich nun als Diktatorin entpuppte Kommunistin geschafft hat - mit Hilfe ihrer untertänigen Speichellecker - unser einstmals schönes Land gegen die Wand zu fahren. Ich erkenneDeutschland nicht wieder! In öffentlichen Verkehrsmitteln in HH (wo ich glücklicherweise nicht leben muss) sind oft schon 3/4 der Fahrgäste Ausländer aus Afrika und arabischen Ländern. Ich sehe “Flüchtlings"familien mit 4 und mehr Kindern und all das, was Sie beschrieben haben. Was mich aber wirklich fassungslos und hilflos macht: Die zahlreichen Menschen aus meinem Umfeld - alle nicht blöd (ich würde aber sagen, inzwischen verblödet durch unsere ach so überparteilichen Zeitungen und vor allem die “Bildungssender” ARD und ZDF)-wollen einfach nicht sehen und darüber nachdenken, was hier abläuft; wie sich unser Land innerhalb von nur 3 Jahren verändert hat, wie die Zukunft für unsere jungen Leute aussehen wird. Was ich zu hören bekomme, zeugt von absoluter Ahnungslosigkeit und/oder gezielter Realitätsverweigerung: ” Ich will darüber nicht nachdenken!” (Originalton einer nicht dummen Bekannten, die sonst über alles - den Fliegensch… an der Wand - tiefschürfend nachdenkt). Ausbeutung unseres Sozialsystems, massenhafte Kriminalität bis hin zu Morden sog. “Schutzsuchender” - kein Thema. Wirklich schlimm und bedrohlich ist nur die AfD, weil - das sind ja Nazis, und der Gauland ist unsympathisch! Da ich dumm bin, habe ich diese Bedrohung bisher ignoriert. Um schlau zu werden, widme ich zukünftig meine Zeit dem Konsum von ARD usw., usf. Dann gebildet, darf ich meine Meinung endlich wieder frei und öffentlich sagen, ich gehöre endlich wieder dazu!
Kritik an dem stellenweise sehr guten Text: Werte Frau Schunke, wenn Sie schreiben “Nichts gegen Multikulti” gehören Sie nach meiner Ansicht leider auch zu denen, die die Nuancen nicht bemerken. Ich wiederhole immer gerne: Multikulti ist antiweißer Rassismus.
Fremd sein in der Fremde ist hart, fremd sein im eigenen Land ist grausam. Wir werden nicht mehr gevierteilt, geköpft, gepfählt oder verbrannt; es scheint, als ob ein völlig neues Folterinstrumentarium für uns erdacht worden wäre. Eines, das uns langsam aber sicher in den Wahnsinn treibt.
So wahr, Frau Schunke, und so traurig. Ich bin, drei Jahre nach der offiziellen Abschaffung meines Landes durch Öffnung seiner Grenzen und Einladung an die gesamte islamische Dritte, Vierte und Fünfte Welt, es sich samt seiner Bevölkerung einfach zu nehmen, jedoch noch einen Schritt weiter als Sie. Ich will keinen Döner, kein Fleisch von Tieren, die qualvoll bei vollem Bewusstsein an ihrem eigenen Blut ersticken. Ich will die Anhänger dieser blutig-brutalen Ideologie mit all ihren blutigen, steinzeitlichen Unsitten raus haben. Alle! Und hätte ich die Wahl zwischen dem afrikanisch - moslemischen shithole, das mein Land inzwischen in weiten Teilen ist, wie Sie so treffend festgestellt haben, und einem rein ethnisch deutschen, christlich-jüdisch-abendländischen Fahrradhelmträger- Spießer - Deutschland, ich müsste keine Sekunde überlegen, wofür ich mich entscheide.
Frau Schunke, vielen Dank für Ihren Beitrag! Er trifft mit jeder Silbe den Kern! Dieser Beitrag sollte vielen MILLIONEN Bürgerinnen und Bürgern zugänglich gemacht werden!!
Beeindruckend, wie sachlich, analytisch und treffend Anabel Schunke die aktuelle Situation beschreibt. Diese Gesellschaft braucht ganz dringend mehr Journalisten/innen von diesem Schlag. Danke für diesen Artikel.
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