So schön und erholsam diese Reservate für mono-islamgeschädigte Stadtmenschen auch sind: sie stellen zugleich die Orte dar, in denen die meisten Blindmenschen leben. Und diese bekommen nichts mit von dem, das rings um sie herum geschieht. Die Städte sind weit weg, und gefährlich war es da immer schon. Die Informationen erhalten meine Nachbarn aus den Lügenmedien, und in ihrem Alltag sind sie fern von Mord und Totschlag. Borkenkäfer und Trockenheit sind das Thema und nicht erstochene Menschen in der Stadt. Ich weiß, wovon ich rede. Ich lebe abgelegen in einer ländlichen Region, in der die einzigen Kopftuchträgerinnen alte Bauernweible sind. Versuchen Sie da mal ein Gespräch anzufangen, in dem es um die realen Zustände im Land geht. Das interessiert keinen. Und wenn Sie sagen, es wird eines Tages auch hier in der tiefen Provinz kritisch, zuckt der Nachbar höchstens mit den Schultern und faselt etwas vom Herrgott, der das schon nicht zulassen wird.
Ja, es ist so. Wer kann, zieht sich zurück. Wenn es geht in einem Bonzenviertel. Da wohnt keiner unter 1.500,00 € kalt pro Monat und in den Kindergärten gibt es keine muslimischen Kinder und im Park keine Rauchschwaden von gegrilltem Hammel. Von hier aus kann man dann ab und an einen Abstecher in die Schmuddelviertel machen. Ausserhalb Europas habe ich übriges noch kein Land gefunden, dass einer Einwanderung kulturfremder Menschen, mit der Perspektive die eigene Mehrheit zu verlieren, zustimmen würde. Abhauen nach Neuseeland geht auch nicht mehr, es gibt Restriktionen für Auslönder. Das haben wir dem industriellen Komplex zu verdanken, mit ihrer herausragenden Vertreterin AM. Die Devise ist, wenn die Einheimischen sich nicht mehr genug reproduzieren, dann nehmen wir was auf dem Weltmarkt zu kriegen ist und das sind Moslems und Schwarzafrikaner. Merkel sagte ihr Ziel sei: Möglichst viele Menschen in Deutschland. Wer hätte gedacht, dass so viele diesem primitiven Gedankengang folgen.
Ich bin ein lebensfroher, optimistischer Mensch. Eigentlich. Was aber die Einwanderungskatastrophe und die Einstellung in meinem Bekanntenkreis dazu betrifft, bin ich ohne Hoffnung. Diese durchweg netten Menschen werden erst merken, wo Deutschland angekommen ist, wenn "Männergruppen" vor ihrer Tür stehen und Einlass begehren oder der Hausbesitzer sie rauswirft, weil er mit den Einwanderern viel mehr Geld verdienen kann. Dann ist es an der Zeit, die Augen zu öffnen, welche derzeit noch fest verschlossen bleiben.Was tun, Frau Schunke?Glücklicherweise gibt es bei ACHGUT viele Menschen, die ähnlich denken wie Sie und ich. Wäre es nicht möglich, eine Art Netzwerk zu bilden, so dass wir uns auch untereinander austauschen können?
So viele Forumsbeiträge. Da frage ich mich freilich, ob die alle auch wirklich AfD wählen. Das wäre die einzige demokratische Möglichkeit der Veränderung. Oder ob sie mit Mistgabeln auf die Straße gehen (davon habe ich noch nichts gesehen). Das wäre die revolutionäre Version der Veränderung. Da fällt mir immer Kreissler ein: "Jeden Abend halt' ich Reden, ganz alleine unter den Reseden." Vom Grummeln in Foren verändert sich jedenfalls nichts.
Dieses Gefühl teile ich seid längerem. Orte in denen man nicht mit der muslimischen Welt konfrontiert wird, werden immer rarer. Konzerte mit „westlicher Musik“ gehören dazu. Hier ist man nahezu 100% unter Westeuropäern. Gestern Abend, Wohnsiedlung Stadteil von Essen. Ich habe Sachen auf den Sperrmüll gestellt und war deshalb im Wesentlichen vor einem Mehrparteienhaus. Von 10 Parteien gibt es noch einen einzigen deutsch klingenden Namen auf der Klingel. Innerhalb von 2 Std kein deutsches Gesicht mehr unter den Passanten. Gefühlte 90 % Muslime, ein paar Versprengte, vermutlich Polen. Die muslimischen Frauen und z.T. keinste Mädchen, davon zu 2/3 mit Kopftuch. Ohne Blickkontakt. Von den Frauen wiederum mindestens jede 2 mit Kleinkind und/oder schwanger. Junge Männer in zu grossen Autos. Arabische Musik klingt laut aus den Fenstern. Ich fühlte mich absolut fremd und alles andere als kulturell bereichert. Ich habs dann mal mit dem Gruss“Guten Abend“ probiert. Wenn einer überhaupt antwortete, dann waren es Männer, die irgendwas als Antwort nuschelten. Integration null. Soziales Kapital auch null. Bin wieder zurück auf dem Land. Noch kenne ich meine Nachbarn. Maikäfer flieg......
Ein toller Beitrag. Einzig das Asylrecht gehört in meinen Augen gänzlich abgeschafft. Weshalb? Weil die absehbare weltweite Entwicklung (Überbevölkerung, Ressourcenverknappung etc.) und unter Beibehaltung des hiesigen Asylrechts Situationen zeitigen wird, wo zukünftig (möglicherweise) Millionen Menschen einen völlig legalen Anspruch auf bundesdeutsches Asyl haben werden. Und dann kommt auch das edelste Recht an seine faktischen Grenzen. Und tritt eine solche Situation erst einmal ein, dann ist es ungleich schwieriger gleichsam im "laufenden Betrieb" die Dinge zu ändern.
Deutschland ist verloren, da können Zweck-Optimisten noch so laut gegen reden. Niemand von ihnen konnte mir bisher sagen, wie wir die bereits vorhandenen Migranten wieder zurück schicken können. Und die Kommenden bremsen können. Und die "eigenen" Leute loswerden, die an der Flüchtlingsindustrie verdienen. Und die das politisch zu verantworten haben. Wie soll das bitte noch möglich sein? Es geht nicht! Es ist aus und vorbei mit Westeuropa und der Zivilisation. Die Rasanz, mit der das inzwischen passiert, lässt selbst diejenigen wie mich erstarren, die sich eingeredet haben, dass es zu unseren Lebzeiten nicht mehr zum völligen Zusammenbruch von Demokratie und Zivilisation kommen würde. Ich bin überzeugt, wir sprechen inzwischen nicht mehr von Dekaden und auch nicht mehr von Jahren, sondern von Monaten. Es ist unfassbar, dass ausgerechnet die Dümmsten unter der Sonne (Merkels Steigbügelhalter von Grün über Gelb und Rot bis zu ihren eigenen Parteischranzen) es schaffen können, einen einst prosperierenden und demokratischen Staat von der Erdoberfläche zu fegen. Weg ist das Ziel! So muss es für alle heißen, die noch eine Zukunft haben wollen.
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