Wer sich zum Wurm macht, wird auch als solcher behandelt.
Heimat gibt es nicht im Plural.
Wäre schön, wenn die Nationale sich in diesem Jahr mal ganz hinten anstellen müsste. Vielleicht würde das dieser eingebildeten und vielfach überbezahlten Clique mal innerlich etwas Erleuchtung geben. Ja. und Steinmeier ist doch nur einer mehr für die “Flaschensammlung”. Was soll’s ?ist eh längst normal. b.schaller
Interessant wäre es gewesen, wenn zwei “Biodeutsche” Fußball-Nationalspieler vor der Bundestagswahl einen Auftritt mit Alice Weidel und Alexander Gauland gehabt hätten. Ob der Bundespräsident bei dem dann folgenden “Medienecho” ähnliches getan hätte, mit dem Hinweis auf demokratische Wahlen und “dem Recht eines jeden Bürgers sich frei zu entscheiden” ?
Der nach Erdogan nächstwichtige Repräsentant unseres Landes, oder wie hier liebevoll “Zweitfrau” genannt, hat doch bestimmt auch Trikots mit Verehrungsgeschriebsel von den beiden Fußschaffenden erhalten. Warum hat er sie nicht vorgezeigt als Beweis einer funktionierenden “Multiheimat” für Invasoren mit “Pluralpässen” ?
Ach Herr Grimm, sehen Sie das doch nicht so eng. Worum geht es denn? Um 2 Sportler, die in ” der Mannschaft” des Landes der schon länger dort Lebenden gegen den Ball treten. Ich denke mal, da kann man getrost Entwarnung geben. Anders würde ich das einschätzen, wenn die Buben für “die deutsche Fußballnationalmannschaft” antreten würden. Dann würde ich schon Wert darauf legen, daß sie ihren Präsidenten beim Namen kennen und auch, daß sie die Nationalhymne vor Beginn eines Spiels mitsingen. Aber so? Immer schön cool bleiben. Ach ja, frohe Pfingsten noch.
Wenn ich ein Selfie mit Kim Jong Un, Robert Mugabe oder Öczalan veröffentliche, bekomme ich dann auch einen Termin bei Herrn Steinmeier? Völlig unpolitisch die Aktion. Und wers nicht glaubt, ist eben ein Ungläubiger.
Dann nennt die Elf der Kicker nicht Deutsche Nationalmannschaft!
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