P. @Werner Lange, solche Fakten rücken unsere Welt wieder in einen 'realen' Zusammenhang, verdeutlichen uns die globale Bedrohung der CHRISTEN! Wir erkennen auch das schäbige und verlogene, das eitle und selbstgefällige Handeln sogenannter 'christlicher' Kirchenvertreter, die sich fett und gefräßig für den Islam in Deutschland stark machen und die christlichen Brüder und Schwestern weltweit ihrem Schicksal überlassen! Um von der Leyen in das oberste EU-Amt zu befördern, reiste Merkel zum Orban-Bauchbepinseln in die ungarische Hauptstadt, denn die ungarischen Stimmen waren ausschlaggebend für Uschilein und mehr Migration und Ökohysterie. An Christen haben die Pfarrerstochter und die EKD- Schleimspur kein Interesse. Paßt nicht in die linke politische Agenda. In solchen Momenten wünsche ich mir von ganzem Herzen eine 'ausgleichende Gerechtigkeit' im Jenseits . Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Wenn der Widerstand gegen den organisierten Mord an vornehmlich Juden während der Zeit des "1000jährigen Reiches" mit dem Weiterreichen von überwiegend Wirtschafts-"Flüchtlingen" der heutigen Zeit, organisiert von kriminellen Schlepperbanden, verbunden mit den dafür symptomatischen Begleiterscheinungen, auf eine Stufe gestellt wird, dann haben die heute so Argumentierenden offenbarnichts begriffen, sind Opfer des Bildungsnotstandes im Lande und bedürfen dringend einer Nachschulung im Fach "Geschichte", wie auchim Bereich "Sozialkunde", was die illegalen Einwanderer von heute und ihre Beweggründe angeht. Und daß der Namensgeber des Kahns der sich bekennenden Bessermenschen von seinem vermutlich syrisch-kurdischen Vater, der als Bootsführer dieses sodann untergegangenen Schiffchens offenbar als Teil des Schleppersystems agierte und den Tod seines Kindes offenbar zumindest fahrlässig verursachte, wird auch nicht mehr thematisiert. Selbiger geht nach letzten von mir gelesenen Meldungen wieder irgendwo in Syrien oder Irak seinen Geschäften nach, was den Schluß auf einen real nicht vorhandenen Fluchtgrund nach unserem Asylrecht zuläßt.
Das ganze Theater erinnert an das Stück von Brecht:" Der gute Mensch von Sezuan." Die Moral von der Geschicht´ ist diesen Menschen, so fürchte ich, gänzlich unbekannt. Wobei man anmerken sollte, dass der gute Mensch zumindestens selbst die gute Tat leisten musste und sie nicht anderen aufbürden konnte.
Das mit der Seenotrettung ist doch ganz logisch zu regeln. Jeder Schiffbrüchige ist froh wenn er aus dem Meer gerettet wird.Anschließend freut sich jeder gerettete Schiffbrüchige wenn er seine Heimat wieder sieht. Dann kann jeder Gerettete mit seinen Angehörigen seine Rettungfeiern.Die Seenotretter können mitfeiern in der Heimat der Schiffbrüchigen. Das erkläre ich jeden Gutmenschen wie die Seenotrettung richtig geht.
Nun ja...eigentlich unvorstellbar, dass es für solchen Unfug irgendwoher Geld gibt. Derartige Geistesverwirrungen im Videoformat müssen ja auch finanziert werden. Ich habs längst aufgegeben, ernsthaft über diese Art von plumper Demagogie nachzudenken. Über die Bedingungen, unter denen sie stattfindet, mache ich mir dennoch einige Gedanken: die Kommentarfunktion zu diesem Schmarrn ist DEAKTIVIERT. Warum denn nur? Hier könnte der Endredner, der da mit den Armen herumfuchtelt - Gottes Segen verteilt diese armseelige Gestalt ganz gewiss nicht, da das ja Niemand irgendwie überprüfen kann - doch gar trefflich die Vertreter des "Bösen" stellen, was eindeutig von ihm als sein Anspruch an sich selbst verkündet wurde...beispielsweise in Form von Antworten auf die verwerflichen bösen Kommentare. Und ja, auch in Form von Lobpreisungen für die guten. Naja, vielleicht fehlt ihm die Zeit dazu, dem vielbeschäftigten Segensverteiler.
Herr, erbarme Dich! Das sind – verehrter Herr Lommatzsch - genau diese Typen inklusive der kreuzablegenden Leithammelfiguren, die mich schon vor geraumer Zeit aus dem Verein getrieben haben. Und es passt wie die Faust aufs Auge, @ Belo Zibé: „Kurze Hose und Socken in den Sandalen akustisch demonstriert“. Kleines Schmankerl noch dazu: In der Gegend, aus der ich komme, gab es vor Jahrzehnten eine staatliche Penne mit angehängtem Knaben-Internat, dessen Leiter (Deutsch-Balte, ehem. Waffen-SS, verheiratet, Schulmeister für Religion(!) und Sport) kein größeres Vergnügen kannte, als nachts durch die Hütte zu schleichen und bestimmte „Auserwählte“ zu befummeln bzw. im stillen Kämmerlein „Jung-Athleten“ zu fotografieren. Dabei war der Schweinekerl doppelt und dreifach abgesichert: Große Nummer beim CVJM, Vorsitzender des Kirchenvorstands, omnipräsenter Sportfunktionär. Alle wussten es – keiner tat was. Als ich die angejahrten „Sängerknaben“ sah, kam mir das krummbeinige Scheusal vor mein inneres Auge: Heute wär das frömmelnde Untier gewiss Beauftragter für die MUFL-Betreuung im gesamten Kirchenkreis und hätte dabei sein Späß‘chen…W. Rommel
Ich glaube, die haben alle den Verstand und den Bezug zur Realität verloren
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