Danke für Ihr Zeugnis von Jeshua ben Josef, später Jesus Christus, als Mensch seiner Zeit und aller Zeiten. Da denke ich gleich wieder an Israel und an Simcha, unseren Reiseführer .
Die Göttlichkeit des Kaisers wird zu allen Zeiten angezweifelt. Neuerdings wird sogar berichtet Justin Trudeau, Fidel Castro und Adolf Hitler hätten die selbe Nase, was ja eindeutig auf eine gemeinsame Abstammung von Gott hinweisen würde. Da taucht auch eine junge Frau mit seltsamer Frisur auf (obwohl seltsame Frisuren nicht strafbar sind), die auch die gleiche Nase hat und die man leicht für eine Schwester vom Justin halten könnte, wenn das nicht dem, was sie sagt, völlig widersprechen würde. Außerdem hatte Margaret nie eine Tochter und Pierre schon lange nicht. Geflüsterte Stimmen, Fidels Standvermögen wäre einem Voodoo-Zauber zu verdanken gewesen, der später in die blauen Pfizer-Rauten eingeflossen wäre, müssen nicht dementiert werden, weil das offensichtlich Unsinn ist. Leute, was ist da los. Das Stück, das dort gespielt wird, kenne ich, aber ich kenne es auch wieder nicht. Es ist die Neuinszenierung eines ganz alten Textes. Nein, Shakespeare nicht, wer war das gleich…? Ist das jetzt schon die Weltrevolution oder doch erst die Neue Weltordnung. Und was war zuerst, das Ei oder das Ei? Und da haben wir die Überleitung zum verschwundenen Leichnam des Jeshua. Aber wo stammt eigentlich das verpixelte Bild her? Damit lässt sich niemals eine Abstammung von Gott beweisen. Was führt denn nun zur Neuen Weltordnung, Der Great Reset oder die Weltrevolution? Oder doch die Impfung? Wieso ist eigentlich Impfung und Kriegsrecht inhaltlich so dicht beisammen? Und ist es wirklich wahr, dass Olaf nur deshalb 6 Meter vom Putin entfernt sitzen musste, weil er die Impfung abgelehnt hat. Ist der ein Impf-Leugner, der in Deutschland die Impfpflicht einführt? Bin ich nun verrückt, oder alle Anderen ? Und wieso bin ich nicht durch die Taufe vor dem Wahnsinn geschützt. Also ich wurde getauft, weil es bei meinen Ahnen mal Verwirrung gegeben hat. Aber wieso schützt meine Taufe nicht die vulnerablen Kanadier? Das wurde doch versprochen! Aber versprochen wurde auch schon viel.
Die Kreuzesinschrift I.N.R.I. (= Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum) zeugt meines Erachtens davon, dass ihn die Römer für den Anführer eines jüdischen Aufstands hielten. Mit dieser Inschrift wollten sie ihn und seine Anhänger verspotten.
Matth. 16: 13-17 : Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: »Für wen halten die Leute den Menschensohn?« »Manche halten dich für Johannes den Täufer«, antworteten sie, »manche für Elia und manche für Jeremia oder einen der anderen Propheten.« »Und ihr«, fragte er, »für wen haltet ihr mich?« Simon Petrus antwortete: »Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!« Darauf sagte Jesus zu ihm: »Glücklich bist du zu preisen, Simon, Sohn des Jona; denn nicht menschliche Klugheit hat dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel…... Das macht den Unterschied, Herr Noll. Ich glaube an Jesus Christus als Sohn des lebendigen Gottes , mein persönlicher Erlöser. Für Sie ist Jesus Christus nur einer von vielen Wanderpredigern, nur ein berühmter Querdenker.
Jesus würde heute auch gekreuzigt werden, nicht körperlich aber ökonomisch und psychisch. Man würde ihn rechtsextrem nennen und verbieten, dass er seine Gedanken öffentlich äußern darf. FB und Twitter hätten seinen Account schon längst ewiglich gesperrt.
Vielen Dank, eine nüchtern interessante Blickrichtung. Vielleicht kennen Sie die etwas ähnlich gelagerte Darstellung von Eric Emanuel Schmitt, “das Evangelium nach Pilatus “, ebenfalls spannend und interessant zu lesen. Selbst Papst Benedikt schreibt in seinem Buch Jesus von Nazareth, dass und wie die Jünger im grunde alles wilde Revoluzzer waren, die durch Jesus eben gemäßigt werden mussten. Und viele von ihnen glaubten noch bis kurz vor der Hinrichtung an eine “wunderbare” Revolution, inklusive Petrus und Judas. Herzliche Grüße
Guter Beitrag, vielen Dank dafür!
Es gibt einen Rabbiner, der sich mit Jesus auseinandersetzte. Einer,. der in einen Dialog mit Jesus getreten ist. Ein Dialog, in dem gegenseitiger Respekt eine große Rolle spielt. Dennoch kommen sie am Ende nicht zueinander. Bei vielem Verständnis des Rabbiners für die Lehre Jesu, tat sich durch die radikale Abkehr Jesu von jüdischen Traditionen und vor allem die Bezogenheit auf sich selbst als der von Gott Gesandte, eine unüberbrückbare Kluft zwischen beiden auf. Der Rabbiner Neusner konnte Jesus nicht folgen. Ja, Jesus war ein Querdenker, der nicht nur bei der Besatzungsmacht aneckte, sondern zuweilen auch dem eigenen Volk den Spiegel vorhielt. Und was macht sein Stellvertreter heute,? Er unterwirft sich dem Mainstream und macht die Kanzeln seiner Kirche zu Propagandatribünen für die Impfmafia.
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