“European citizen” ist natürlich Unsinn, weil es eben keinen europäischen Staat gibt. Dass das am Ende des EU-Wahns steht, Schulz’ “Vereinigte Staaten von Europa”, ist allgemein bekannt. Normalerweise macht man dann eine Art Roadmap, um aufzuzeigen, wie man das Ziel erreicht. In diesem Fall aber liegt dichter Nebel über diesem Ziel, Nebel, der durch Nebelmaschinen der Protagonisten erzeugt wurde. Stattdessen werden Krisen und Anschläge - Zufall oder gesteuert? - genutzt, um auf leisen Sohlen den Bürger vor vollendete Tatsachen zu stellen. Warum macht man das? Offensichtlich deshalb, weil der EU-Staat keine Mehrheit der Staatsvölker Europas hätte.
Geehrter Herr Professor Kerber, Danke sehr, dass ein solcher Bericht von Ihnen, einem Experten in Wirtschaft und und Finanzpolitik auf die “Achse” kommt. Alleine Ihre Ausbildung haben ein Gewicht, das man nicht so einfach in die “echte Ecke oder mit Nazi” abtun kann. Zudem ist der Artikel eine Punktlandung, der es nichts anzufügen gibt. Einfach und verständlich dargestellt, sodass der Bürger damit etwas anfangen kann. Danke Ihnen herzlich dafür. Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich eine so grosse schweigende Mehrheit hat in Deutschland. Allerdings geht es hier um viel zusätzliches Geld und wieder mal um ein vernebeltes Gebilde, dessen Existenzberechtigung weder bekannt und darum auch nicht hinterfragt wird. Alleine der Name ” rainy day fund” müsste aufhorchen lassen!!! Und warum IWF in Deutschland für eine Nebelkerze wirbt, müsste aufschreien lassen. Mit der heutigen” Marionetten Regierung” werden die Deutschen bestimmt mitmachen (ohne einzuknicken) bei dieser erneuten Plünderung. Das ist Selbstaufgabe in Reinkultur. b.schaller
Frankreich: Eine moderne Verkehrsinfrastruktur, günstige Energiepreise, eine kinderfreundliche Familienpolitik - das soll so bleiben, dafür legt die Dame sich ins Zeug.
Wenn in einer Talk-Runde ein DIW-Vertreter sitzt, meist mit dem Etikett „Wirtschaftsweiser“ versehen, ist das nur eine Nebelkerze. Egal ob heute Macel Fratzscher oder früher Rudolf Hickel, eigentlich sitzt immer Sahra Wagenknecht am Tisch. Die wäre vielleicht hübscher anzusehen, aber die politische Orientierung wäre dann für den Zuschauer einfach zu offensichtlich.
Den gutgläubigen deutschen Schafen soll ein “alternativloser” lebenslänglicher unkündbarer Versailler Vertrag verbunden mit der alternativlosen Bargeldabschaffung, Negativzinsen, Hyperinflation und Vervielfachung der Grundsteuern schmackhaft gemacht werden.
Zu Herrn Kerber steht dort “öffentliche Finzwirtschaft”. Gemeint ist wohl Finanzwirtschaft.
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