Nach dem Erschrecken über die Silvester-Angriffe auf Feuerwehr und Polizei in Berlin, vor allem von jungen Männern mit bestimmten Migrationshintergründen, hat die Polizei der Hauptstadt nun die Polizeistatistik präzisiert und siehe da: Die Zahlen sehen nicht mehr so erschreckend aus.
Etliche deutsche Politiker hatten aus den hintersten Ecken ihrer Textbausteinkästen mal wieder die Sätze herausgekramt, mit denen sie schon vor sechs Jahren gelobten, nun endlich auch die verdrängten Probleme der ungesteuerten Einwanderung und mangelnden „Integration“ anzugehen. Die Bilanz der Silvesternacht in Berlin und anderen Ballungsräumen ließ sich eben nicht so leicht schönreden, denn die Bilder sprachen für sich, und selbst die zunächst von der Berliner Polizei vorgelegten Zahlen brachten kaum Entlastung. Danach waren von den 145 im Zusammenhang mit den Silvester-Angriffen Festgenommenen mit 18 verschiedenen Nationalitäten nur ein Drittel deutsche Staatsangehörige. Die Frage, ob auch dieses Drittel einen sogenannten Migrationshintergrund hat, kann die Berliner Polizei nicht mehr beantworten, weil sie das nach dem Willen der Landesregierung nicht mehr erfassen darf.
Es wurde dann darüber diskutiert, ob es ein Skandal sei, dass die Berliner CDU versuchte, diese Information vielleicht aus einer Auskunft über die Vornamen der Festgenommenen mit deutschem Pass abzuleiten. In all diese Diskussion platzte nun heute Morgen eine Meldung mit – aus der Sicht der politischen Verantwortungsträger – zunächst scheinbar schöneren Zahlen.
Wie n-tv.de meldeten auch andere Medien: „Nun präzisieren die Behörden ihre Statistik. Demnach stehen nur 39 Personen in Zusammenhang mit Böller-Angriffen auf Polizei und Feuerwehr. Zwei Drittel davon sind Deutsche.“
Klarstellung nach einer Woche?
Wie kommt dieser Zahlenwechsel? Hat man zuvor nicht richtig gezählt, wie im letzten Herbst bei den Wählerstimmen? Es wird ja wohl niemand an der Statistik nachgebessert haben, oder? Nein, es gibt eine einfache Erklärung. Bezogen auf die alte Mitteilung heißt es:
„Dem ‚Tagesspiegel' zufolge ist die Zahl aber nur bedingt aussagekräftig, denn sie bezieht sich auf alle Personen, die über Silvester in der gesamten Bundeshauptstadt wegen verschiedener Delikte festgenommen wurden.“
Das klingt schlüssig, wenn es auch etwas befremdet, dass das erst nach fast einer Woche erregter Debatte über das Thema jemandem aufgefallen ist. Andererseits darf einen bei allem, woran eine Berliner Verwaltung beteiligt ist, eigentlich gar nichts mehr wundern.
Außerdem, was verändern die neuen Zahlen an der Sachlage? Es ist ja nicht weniger geschehen, nur weil man nun weiß, dass im Zusammenhang mit Angriffen auf Hilfskräfte weniger Menschen festgenommen worden sind. Bei dem, was von diesen Taten in verschiedenen Medien zu sehen, zu hören und zu lesen war, kann man es auch als schlechtere Bilanz verstehen, wenn die Polizei weniger Täter dingfest gemacht hat, als bislang angenommen.
Und die Frage nach der Herkunft ist eher eine nach den prägenden Milieus, als nach dem Pass. Auch „Migrationshintergrund“ ist schon ein viel zu grobes Raster, denn wer denkt in diesem Falle an Vietnamesen oder Norweger. Aber genauer benennen, um welche Gruppen es geht, will auch niemand. Schon gar nicht möchten politische Verantwortungsträger darüber reden, dass die meisten Beteiligten ihre Herkunft aus dem islamisch geprägten Kulturraum einen dürfte. Das würde die eigenen relativierenden Aussagen der letzten Jahre zu sehr infrage stellen.
Frau Faeser wird es regeln
Den Relativierern ist ohnehin jeder Anlass recht, zu dem wieder ins gewohnte Weginterpretieren von Problemen, die man nicht lösen mag und/oder kann, gewechselt werden kann. Auch in der zitierten Meldung heißt es:
„Klar sei, dass zahlreiche Personen, die Einsatzkräfte attackiert haben, nach übereinstimmenden Schilderungen einen Migrationshintergrund haben. Ferner gebe es jedoch auch Mobs von Vermummten, die die Feuerwehr behindert und angriffen haben. Ermittler vermuten unter ihnen auch Personen ohne Migrationshintergrund.“
Konkret ginge es dabei wohl um Linksextremisten. Sind jetzt dem politisch korrekten Biodeutschen Linksextreme als Täter lieber als Jugendliche mit einem Migrationshintergrund, deren Ruf schützenswert ist? Eine interessante Entwicklung,
Aber das sind ja bald alles Fragen, die der Vergangenheit angehören. Nancy Faeser, die sich nach Neujahr auch etwas zerknirscht ob der Ereignisse zeigte, wird dafür sorgen. Sobald ihre konsequent vorangetriebenen Pläne zur vereinfachten Einbürgerung wirken, gibt es fast nur noch deutsche Täter. Damit ist zwar kein Problem gelöst, manche lassen sich dann aber nicht mehr in offiziellen Zahlen ausdrücken.

Von ehemals 145 Festgenommenen lösen sich - Abrakadabra - 106 Personen plötzlich in Luft auf und von den restlichen 39 Personen sind zwei Drittel Deutsche. Sowas bekommt man nur im Shithole-County Berlin hin. Alles klar. Also, ich bin dann mal der Kaiser von China und der beliebteste Vornamein Regierungs- und Behördenkreisen ist Pinocchio. Noch Fragen?
Verehrte Ilona Grimm „老味“ outet sich als indigener. Das Outing einer stets lachend/grinsenden Vortragenden verbietet ein Phänomenbereich: Delegitimierung (von wer/wie/was eigentlich)?
Mich interessiert, in wievielen deutschen Städten ähnliche Vorfälle waren. Darüber wird wohl nur in den Lokalnachrichten etwas zu finden sein und man muss am Ende wohl selbst addieren…
Na, dann ist ja alles nicht schlimm Aufgebauscht von den pösen Rechten. Typisch.
Erst wenn Politiker islamisches Brauchtum am eigenen Körper erlebten, wird es eine Änderungen geben. Wollen wir nicht hoffen das Politiker öffentlich gesteinigt werden. In der Diskussion völlig untergegangen, der Mob hat nicht nur zerstört, sie haben auch Rettungsfahrzeuge geplündert. Was kostet ein Defi, mobiles EKG, was ist mit den Infusionen-Betäubungsmittel? Das die größten Looser der Gesellschaft die Linksautonome, Antifa großteils Juso mit dabei sind, ist nur folgerichtig woker Zeitgeist. Wenn sie dann feststellen das sie zu alt für den Scheiss sind, nicht mehr weglaufen können und mit falschen Motiven und Mittel ihre Jugend verplempert haben, ist es zu spät. Da können sie ihr Leben nur noch als Tellerwäscher oder Clochard bestreiten. Die werden in jeder Firma Stress bereiten, sind nicht sozial gruppenfähig, egal wo. Der Personalplaner oder KI wird sie aussortieren, manche erinnern sich an die heutige Zeit. Und dann kreischen sie als Erwachsene “Diskrimminierung” und erkennen nicht das sie sich selbst kritisieren. Das nennt sich Verdrängung und Projektion.
Bereits der Bezeichnungsversuch der “Westasiaten” soll lediglich der Verzerrung dienen, lassen sich doch damit die kriminaltechnisch unterrepräsentierten Ostasiaten als “Verdünner nutzen”, wenn man künftig “West-” und Ostasiaten schlichtweg zu “Asiaten” zusammenfasst… By the way: muss Europa nun nicht eigentlich als “Nordasien” gelten? Wo liegt dann “Südasien” - in der Antarktis? Vertuschen, Verschleiern, Verzerren - unfassbar, wie hierzulande die Realität (“Fakten”!) manipuliert wird. Feinste DDR-Schule.
Bei einer Festnahme durch die Polizei wird der Festgenommene nicht sofort wieder freigelassen, auch wenn uns die Framing-Experten das weismachen wollen. Vielmehr wird immer ein Protokoll angefertigt und ich vermute auch, dass ein Alkoholtest die Regel ist. Er wird auf Waffen untersucht und erst wenn seine IDENTITÄT genau bestimmt ist, wird der Name, das Geburtsdatum, der Wohnort, der Ort und die Uhrzeit der Festnahme und vor allem der Tatvorwurf bzw. der Grund der Festnahme in ein Protokoll geschrieben. Es ist eine vorsätzliche Falschaussage, wenn behauptet wird, über die Namen, Wohnorte, Geburtsdaten, Festnahme-Orte und -Zeitpunkte und vor allem über den Tatvorwurf/Festnahmegrund oder gar über die ANZAHL der Festnahmen gäbe es auch nurt die Spur einer Unklarheit. Sollte tatsächlich nachträglich diese Information nicht mehr nachprüfbar vorliegen, ist die Entlassung der Polizeioberen und der Truppführer aus dem Dienst UNAUSWEICHLICH, weil sie damit dokumentieren würden, dass sie die Grundzüge der Polizeiarbeit nicht, und auf Dauer nicht, beherrschen. Die Anfrage der CDU, wenn sie nicht blödsinnig gestellt wurde, sondern nach der genauen Anzahl aller Festnahmen im Verantwortungsbereich der Berliner an den beiden Tagen 31.12.2022 und 01.01.2023 mit genauer Angabe des Festnahmeortes und der Festnahmezeit, dem Tatvorwurf und den Vornamen der Festgenommenen fragen würde. Es ist völlig unerheblich, welchen Pass die haben, die Angabe der Vornamen reicht völlig. Und wenn da tatsächlich jemand bei den Vornamen fälschen würde, wie damals bei dem OEZ-Attentäter, dann muss der IN UNEHREN AUS DEM BEAMTENVERHÄLTNIS ENTLASSEN WERDEN. Wer sich von Klippschülern auf der Nase herumtanzen lässt und nicht nachfragt, obwohl er erkennt, dass er frech belogen wird, dem muss man auch die Sendelizenz oder die Medienlizenz entziehen. Mit uns haben die doch auch keine Rücksicht. Die vorsätzliche Fälschung der Statistik bezüglich tatrelevanter Merkmale muss als Straftat angezeigt werden.