Keine politische Maßnahme in Berlin kann das Weltklima verändern. Selbst wenn Berlin komplett verschwände und die Fläche der Stadt durch Wald ersetzt würde, hätte das keinen Einfluss auf das Weltklima. Die Sorge um das Klima ist nur das Mittel zum Zweck, nämlich ideologisch motivierte Gesetze und Verordnungen zu erlassen, die ohne die Begründung »Klimarettung« und die damit verbundene Angstkampagne nicht durchsetzbar wären.
hallo, wer an das Klima glaubt, hat Augen wie ein Tier.
Alles richtig! Aber die beste Er- oder End- Lösung für diesen Irrenstall wäre eine stabile Umzäunung oder eine Mauer. Rundherum, sicher gegen Ein- und Ausbruch. Da hat man in Berlin ja tatsächlich Erfahrung. Und dann sämtliche Versorgung von aussen einstellen. Kein Verkehr zu Lande, zu Wasser oder durch die Luft. Autark klimaneutal. Ein Traum und klasse Beispiel für die staunende Welt. Sonst hilft da nur noch eine ordentliche Grundreinigung.
“Die Liberalkonservativen muessen nun endlich aufwachen und den Kampf aufnehmen….” na da bin ich ja mal gespannt, ob dieser in der Sache durchaus richtige Appell gehoert und umgesetzt wird. Allerdings weiss ich aktuell nicht, an wen dieser Appell konkret gerichtet sein soll. Die CDU und ihre Wähler koennen es nicht sein, die FDP erst recht nicht. Und die, die sich bereits ueber eine schwarzrote Koalition in Berlin freuen, weil der Hauptfeind draußen ist, duerften hier auch nicht gemeint sein. Die 10 % und die von den Gewaehlten verschweigen wir nicht zuletzt auch auf den kritischen Plattformen regelmaessig. Die, die Schmuddelkinder, sind es also auch nicht. Sollte sich tatsaechlich in diesem Land noch Liberalkonservative versteckt haben, die nun z. B. von der Autorin zum Kampf aufgefordert werden muessen, um dann loszulegen? Frau Lengsfeld sollte sich “ihre” Liberalkonservativen etwas genauer anschauen. Dann wird sie erkennen, dass hier keine Kämpfer, aber sehr viele Opportunisten versammelt sind, die nichts mehr scheuen, als mit “rechts” in Verbindung gebracht zu werden. Wir sollten inzwischen wissen, dass “konservativ” und “national” schon logisch untrennbar sind und “national” gleich” rechts” ist. Diese Logik gilt natuerlich auch in die andere Richtung und ueber diese, von den antinationalen Transformatoren schlauerweise aufgestellte Huerde kommen die Liberalkonservativen nicht ganz hinweg. Angst essen Seele auf. Ich warte auf den ausserparlamentarischen Kampf, denn” parlamentarisch “ist die Messe schon lange gelesen, falls die Lesung jemals begonnen haben sollte.
Dodoland ist zu einem Spielball des Great Reset geworden.
Der Dachdecker ohne Berufsabschluß, Erich Honecker, und seine Gang hatten ja immerhin verstanden, wenn Wohnungen fehlen, muss man Wohnungen bauen. Die haben dann im Rahmen ihrer limitierten Fähigkeiten und wirtschaftlichen Möglichkeiten alles getan, damit Wohnungen (Arbeiterschließfächer) gebaut werden konnten. Ohne Berufsabschluß, ohne Berufsabschluß, woran erinnert mich das? Ach ja, linke Seite im Bundestag und in vielen anderen Parlamenten. Die auf der linken Seite hocken, denen man durchaus eine gewisse Ferne zum Arbeitsmarkt attestieren kann, tun alles dafür, dass nicht mehr Wohnungen gebaut werden können. Vielleicht ist ja der positive Gedanke dahinter, Nichtmieter kommen gar nicht erst in die Situation, “überhöhte” (den Baukosten angemessene Mieten) zu zahlen. Für die rot grünen Wasserträger, welche sich hier den ein oder anderen Gedankenanstoss holen, Enteignungen schaffen keinen Wohnraum. In der DDR gab es nicht nur Wohnungsmangel, sondern einen dem Mangel angepassten Schwarzmarkt für Wohnungen und Grundstücke und vieles andere mehr. Zum festgelegten Preis von 2000,00 Mark für ein Grundstück der im Kaufvertrag stand, mussten dann noch 10.000,00 so rüber gereicht werden. Und in dem Moment wo man mit dem Trabi das Auslieferungslager verließ, sprang der Wert des eben erworbenen Trabis von 11.000,00 Mark auf 14.000,00 - 15.000,00 Mark. In Fachkreisen, z. B. auch auf der rechten Seite im Parlament, sagt man dazu, sozialistische Misswirtschaft. Okay, ich gebe zu, nicht gerade wenigen hat das gefallen. Mir nicht.
Die letzten zwei Wochen waren arschkalt und viel Schnee. Für die Jahreszeit zu kalt. - Das ist der Klimawandel. Das Wetter ändert sich oft. Wir müssen das Klima stoppen, einfrieren, damit das Gleichgewicht unseres Blödsinns nicht den Kipppunkt erreicht und sich selbst enttarnt.
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