Berliner Herzchen für Hamas

Warum fallen Berliner Universitäts-Präsidentinnen mit großem Verständnis für Judenhasser und Israels Todfeinde auf?

Vor nicht einmal einem halben Jahr mussten Präsidentinnen von US-Universitäten den Hut nehmen, weil sie in Sachen Judenhass herumgeschwurbelt hatten. In einer Anhörung des US-Kongresses zum Thema Antisemitismus an den Hochschulen wurden die Präsidentinnen im vergangenen Herbst gefragt, ob der „Aufruf zum Völkermord an den Juden“ an ihren Universitäten gegen Richtlinien zu Mobbing und Belästigung verstoße. Zu einem klaren Ja mochten sie sich nicht durchringen. „Das kann sein, abhängig vom Kontext“, antwortete etwa Harvard-Präsidentin Claudine Gay, und auch Liz Magill, Präsidentin der Universität Pennsylvania, meinte: „Es ist eine kontextabhängige Entscheidung.“ Nach massivem öffentlichen Druck traten die Damen, die fanden, dass ein Aufruf zum Völkermord unter Umständen ganz okay sein kann, zurück.

Nun schwappt die Welle des Judenhasses nicht nur durch amerikanische Universitäten. Am vergangenen Mittwoch besetzten „propalästinensische Aktivisten“ vulgo Judenhasser Räume der Berliner Humboldt-Universität aus Protest gegen Israel und zur Unterstützung der Hamas bzw. "der Palästinenser". Etwa 170 Aktivisten sollen sich in den Räumen und auf dem Hof der Hochschule aufgehalten haben, auf dem Platz vor der Uni versammelten sich ca. 400 Sympathisanten unangemeldet. Die Universitätsleitung duldete dies zunächst und setzte auf einen Dialog mit Besetzern und Wissenschaftlern.

Laut rbb24 forderten die Demonstranten unter anderem, dass die Universitäten „sich für einen sofortigen und bedingungslosen Waffenstillstand von Israel einsetzen, Druck auf die deutsche Regierung ausüben, ein Waffenembargo gegen Israel zu verhängen und alle deutschen militärischen, finanziellen und diplomatischen Hilfen an Israel zu beenden.“ Erst am Donnerstagabend räumte die Polizei das besetzte Gebäude, nachdem der Regierende Bürgermeister die Anweisung dazu gegeben hatte. Daraufhin stellte sich eine sichtlich angefressene Präsidentin, Prof. Dr. Julia von Blumenthal, der Presse – ihre Ausführungen und die Analyse Henryk M. Broders können Sie sich hier anhören.

Sie war doch auf einem „guten Weg“

Frau Professor von Blumenthal, die aussieht, als habe sie irgendwann um 1978 herum zum letzten Mal gelacht, zeigte sich über die „von ganz oben“ angeordnete Räumung not amused, war sie doch ihren Worten zufolge „auf einem guten Weg mit den Studierenden“ gewesen, denen sie als Präsidentin ganz nah sein wollte. Sie habe diese Besetzung geduldet und keine Strafanträge wegen Hausfriedensbruchs gestellt, verurteile aber „alle Symbole, die zu Hass und Gewalt aufrufen“. Ob der Krieg Israels gegen die Hamas ein Genozid sei? Da zeigt sich Frau Professor von Blumenthal „nicht überzeugt“, aber die Frage werde „in der Wissenschaft kontrovers diskutiert“.

Henryk M. Broder sah im Statement der Präsidentin „eine Demonstration der Inkompetenz, der akademischen Impotenz“ und bezeichnete die Dame als „sprachlose Schwätzerin“. Schon einige Zeit vor den Vorfällen an der Humboldt-Uni hatte von Blumenthal gesagt, „bei Gewalttaten sollte Exmatrikulation ermöglicht werden“, jedoch: „Antisemitismus ist ein gesellschaftliches Problem, das wir durch den Ausschluss eines jungen Menschen von der Uni nicht lösen.“ Mit demselben Langmut sieht sie auch die Sachbeschädigung an ihrer Hochschule. Die Morgenpost schreibt:

„Einem Bericht der ,Welt‘ zufolge verbot die Universität ihren Mitarbeitern, Fotoaufnahmen der Schmierereien zu machen. ,Es handelt sich dabei um eine interne E-Mail des Instituts für Sozialwissenschaften, in der es vor allem um den Schutz der Mitarbeitenden ging', sagte Vaillant dazu. ,Wir verurteilen die Parolen, mit denen die Wände des Instituts beschmiert wurden und möchten nicht zur Weiterverbreitung der an Wände und Türen gesprühten antisemitischen und verbotenen Inhalte beitragen.“'

Harmlose Hamas-Graffiti

In diesen Geschehnissen sieht Noam Petri, Medizinstudent an der Charité und stellvertretender Vorsitzender der Jüdischen Studierendenunion Deutschland, ein alarmierendes Signal, berichtet der Focus. „Spätestens jetzt muss die Mär von den friedlichen Protesten aufhören“, habe Petri der Bild gesagt. „Die Demonstranten feiern die Ereignisse vom 7. Oktober und die Hamas!“. Er habe auf Schriftzüge wie „From the river to the sea“ und Hamas-Graffiti verwiesen, die von der Universitätspräsidentin Julia von Blumenthal verharmlosend als normale Graffiti bezeichnet wurden.

Nicht nur, dass sich die Präsidentin an einem Statement der „Lehrenden und Mitarbeitenden“ gegen Antisemitismus an der Universität der Künste Berlin vom 8. Februar 2024 hätte halten können, in dem sich die Unterzeichner ohne Wenn und Aber gegen Israelhass und Antisemitismus aussprachen – sie zog es vor, verklausuliert die sanfte Vermittlerin zu geben, die doch ein offenes Ohr für alle Seiten habe. Verständnis für Antisemiten mit, nun ja, nicht freundlichem, aber zumindest teilnahmslosen Gesicht.

Herzchen für Antisemiten-Tweets

Da ist Geraldine Rauch, Präsidentin der Technischen Universität Berlin, aus anderem Holz geschnitzt. Auch sie hat die trübe Wokeness-Suppe mit der großen Schöpfkelle zu sich genommen, zeigt das aber auf deutlich körperlichere Weise. Auf der Website der TU werden „die fröhliche Art, das lebendige Lachen“ sowie die „unbändige Kraft, Willensstärke und Zuversicht“ der Chefin gepriesen.

Die Mathematikerin finde Entspannung „bei ihrem Mann und ihrem sechsjährigen Sohn zuhause in Berlin-Mitte oder bei ihren beiden Ponys Lotte und Benni in der Natur in Berlin-Blankenfelde, beim Keyboardspielen oder beim Malen“, bevor sie sich in den Uni-Alltag stürzt, das „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“ bezichtigt, „das Narrativ der Neuen Rechten, Rechtsextremist*innen und anderer verfassungsfeindlicher Organisationen“ zu stärken“ oder Exmatrikulation als Antwort auf antisemitische Aktionen an ihrer Hochschule eher abzulehnen, weil die Tatbestände in vielen Fällen „nicht eindeutig belegbar“ seien.

Sie will lieber „Fronten enthärten, Dialog suchen, versuchen zu deeskalieren“, will sogar „palästinensische Studierende“ kennen, „die klar gegen Antisemitismus sind“. Und diejenigen, die wohl eher klar für Antisemitismus sind, wie Leute, die in sozialen Netzwerken wie X Illustrationen verbreiten, auf denen Bibi Netanyahu mit Hakenkreuzen versehen ist, können immerhin auf ein Like von Geraldine Rauch zählen. „In weiteren Beiträgen, die Rauch mit ,Gefällt mir' markiert haben soll, wird Israel ein ,Völkermord' in Gaza vorgeworfen sowie ein ,Waffenembargo' sowie die ,diplomatische Isolation' des jüdischen Staates gefordert.“, berichtet Bild.

Ein links-wokes Weltbild, so rund wie ihr Nasenring

Rauchs links-wokes Weltbild ist so rund wie der Ring durch ihre Nase, klar, dass sich da eine antiisraelische Haltung von selbst versteht. Selbst dem Antisemitismusbeauftragten Felix Klein war das Herzen von Judenhasser-Posts („Wie argumentieren wir den Völkermord im Gaza, dem u.a. schon über 13.000 Kinder zum Opfer gefallen sind?“) zu viel, wie auch seinem Kollegen Samuel Salzborn, dem DIG-Präsidenten Volker Beck und dem Historiker Michael Wolffsohn. Nun rudert Geraldine Rauch zurück

Ich habe auf der Plattform X einige Tweets ‚geliked‘, welche die Situation in Gaza und Rafah aufgreifen, die aber antisemitischen Inhalts oder Ursprungs sind. Von den antisemitischen Inhalten oder Autor*innen der Tweets möchte ich mich klar distanzieren. (…) „Ich entschuldige mich besonders bei den Mitgliedern der TU Berlin. Die mir gemachten Vorwürfe nehme ich ernst und war in deren Folge im Austausch mit Antisemitismusforscher*innen und jüdischen Menschen.“

Manchmal wünsche man sich, „jemand würde der Präsidentin mal das Handy wegnehmen“, würde es laut Tagesspiegel an der Uni heißen. Die TU war bereits in die Kritik geraten, nachdem sie den Antisemitismusforscher Uffa Jensen zum Antisemitismusbeauftragten der Hochschule ernannt hatte. Jensen war unter anderem mit Relativierungen der israelfeindlichen Boykott-Bewegung BDS oder der Hamas-Parole „From the River to the Sea“ aufgefallen. 

Mittlerweile hat Geraldine Rauch ihren X-Account gelöscht, vielleicht, weil die weitere Beschäftigung mit ihrem Treiben dort weiteres Unheil zeitigen könnte, vielleicht, weil ihr der Boden der Social Media zu heiß wurde. Ohnehin wird Gras über die Sache wachsen – irgendwo wird irgendwer diesen Dancefloor-Hit von Gigi d’Agostino spielen, und dann sind Julia von Blumenthal und Geraldine Rauch kein Thema mehr. Im Idealfall können sie sogar wieder vor dem Rechtsextremismus warnen. Extremisten – das sind immer die anderen.

 

Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

Foto: Montage achgut.com/ imago

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Thomin Weller / 30.05.2024

@Thomas Kurt “Warum fallen Berliner Universitäts-Präsidentinnen mit großem Verständnis für Judenhasser und Israels Todfeinde auf?” Die und andere berliner Universitäten wurden vor langer Zeit ~20 Jahre infiltriert, transformiert. Dazu gehört auch das ehemals “Kaiser Wilhelm Institute of Anthropology, Human Heredity, and Eugenics”, Charite und andere. Das Thema ist in der EU aktuell und unterliegt einer Omerta. Wie diese unsägliche Uni Humbug mit Dr. Siegwart-Horst Günther umgegangen ist, zeigt die menschenverachtende Ausrichtung. Dr. Siegwart-Horst Günther ist lieber ins Gefängnis gegangen als das Bußgeld zu bezahlen. Und wenn ich lese was für ein Background und Netzwerke vorhanden sind, wird mir spei übel. Gemeinsamkeiten zwischen dem Habück und Humbold, Dr. Thieß Petersen der Kieler Anthropologe der einen Vortrag über “Corona als Katalysator für neue Märkte und neue Technologien?” hält. Und wer im Unidasein den Kampf bezüglich Bertelsmann und Elsevier Verlag kennt, weiß wo ein Übel verortet ist. Die deutsche Bildung und Wissenschaft ist TOT, mausetot. Die Zukunft ist ausserhalb europas. Ausser es werden radikale Inhalte wie sie schon R. Pfaller erwähnte, angewandt. Robert Pfaller in der TAZ “Darum wird sich das alles, wie Jean Ziegler vor Kurzem richtig bemerkt hat, nicht durch Überzeugungsarbeit, sondern nur durch Gewalt lösen lassen.”

Max Mütze / 30.05.2024

Komisch. So viele Frauen in gehobenen Positionen. Aber besser macht das nichts- im besten Deutschland aller Zeiten…

Günter H. Probst / 30.05.2024

Das Milieu der Hamasmörderfreunde ist das gleiche Milieu, aus dem damals die klammheimliche Freude an den RAFmorden wuchs.

Boris Kotchoubey / 30.05.2024

“Warum fallen Berliner Universitäts-Präsidentinnen mit großem Verständnis für Judenhasser und Israels Todfeinde auf?” Man kann eine Frage nie beantworten, wenn sie falsch formuliert wurde. In diesem Fall lautet die Frage (inhaltlich die gleiche, aber korrekt formuliert): “Warum werden in Deutschland 80 Jahre nach dem Holokaust fanatische Antisemiten WIEDER zu Präsidenten der deutschen Universitäten?”

A. Nölle / 30.05.2024

*** §4 BerlHG (2): “Die Hochschulen nehmen ihre besondere Verantwortung für die Entwicklung von Lösungsansätzen für gesellschaftliche Fragestellungen und die Entwicklung der Gesellschaft wahr. Sie setzen sich im Bewusstsein ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft auch mit den möglichen Folgen einer Nutzung ihrer Forschungsergebnisse, insbesondere der Gefahr einer das friedliche Zusammenleben der Menschen bedrohenden Verwendung, auseinander.” *** Durch das Gewährenlassen einer tagelangen Besetzung der Räumlichkeiten der sozialwissenschaftlichen Fakultär der Humboldt-Universität und deren Umfunktionierung zu einem “Jabalia Institut” hat Frau von Blumenthal beredt kundgetan, dass sie vollumfänglich hinter diesem Protest steht. *** Auf der Veranstaltung sprach unter anderem ein gewisser Naher Ibrahimi, den ein linkes Medium so zitiert: »Das Unrecht begann nicht erst am 7. Oktober«, und etwas weiter unten: »Seit dem 7. Oktober werden wir als Antisemiten bezeichnet, weil wir für unsere Mitmenschen in Gaza einstehen. Ich frage mich, warum Sie nicht auch das Unrecht und das Leiden der Menschen sehen. [sic!] Ich wünsche mir Aufmerksamkeit und dass Sie auch unsere Seite sehen.« Ibrahimi setzt sich wieder, die Uni-Besetzer schnipsen zustimmend.“(nd Journalismus von links,  Pauline Jäckels 28.05.2024) ***Ich fasse kurz zusammen: Nach Ansicht von Herrn Ibrahimi bzw. Frau von Blumenthal ist also der Terroranschlag vom 7. Oktober, bei dem mindestens 1200 Zivilisten barbarisch umgebracht wurden, als moralisch hochwertiger “Beistand” gegen eine angebliche jüdische “Dekolonisation” zu verstehen. Außerdem folgt logisch aus der Datierung, dass Juden für Herrn Ibrahimi keine Mitmenschen sind. Vermutlich forscht Frau von Blumenthal gerade über die Bergpredigt und wirbt für die Versöhnung, indem sie nun auch die jüdischen Studierenden in Berlin quasi als ihre linke Wange darbietet?!

Sturm Peter / 30.05.2024

Hinter linksextremen Bessermenschorganisationen wie “Metoo” lässt sich der Antlitz von geifernden Hyänen gut verstecken, die in alten Zeiten, als schlechte Ehefrauen (wenn überhaupt) ihren Stand gefunden hätten. Was sagen Sie zum 7.Oktober? Es reicht in Dummland, wenn man mit Gefühlen die Steuergelder abgreift.

finn waidjuk / 30.05.2024

ALLE Institutionen in Deutschland sind bis aufs Mark antisemitisch verseucht. Egal, ob es sich um die regierenden Parteien handelt oder die muslimophilen Medien. Die Justiz fährt einen Kuschelkurs bei muslimischen Gewalttätern und solchen, die zur Zerstörung der Demokratie aufrufen und selbst die Kirchen beugen das Knie vor einer Religion, die von einem notorischen Antisemiten erfunden wurde. In den Schulen hat der Islam längst die Lufthoheit inne und “Juden ins Gas” wird über kurz oder lang der neue deutsche Gruß werden. Man hat in Deutschland sogar eigens ein Phantom erfunden, um den gar nicht mehr so latenten Judenhass zu tarnen, die “Gefahr durch Rechts”. Obwohl es bisher noch niemanden gelungen ist, diese Gefahr näher zu definieren oder gar Ross und Reiter namentlich zu nennen (oder kann mir jemand sagen, wann, wo und von wem in Deutschland der letzte Jude unter “Heil Hitler-Rufen” respektive “Gelobt sei Jesus Christus” angegriffen wurde?) beziehen rund 80% der gehirngewaschenen Bevölkerung Stellung und zeigen Haltung gegen ein kollektives Hirngespinst. Also, warum sollten ausgerechnet die Universitäten dabei eine Ausnahme darstellen?

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