Liebe Frau Rotter, das Problem haben die Kommunisten nach 45 ganz einfach gelöst. Wer mehr besaß als die anderen Hungerleider war Reich. In der französischen Revolution wurden Menschen hingerichtet die ein Taschentuch besaßen was der einfache Bürger nicht hatte. Da im Zuge der Sozialistischen Revolution in Bürlün das Geld abgeschafft wird muß man sich um monitären Besitz keine Gedanken machen. Bleiben die, die irgendetwas Handfestes in den Büchern stehen haben. Wie man mir solchen Besitz umgeht hat die Kirche schon vorgeführt. Übrigens hats die DDR abgekupfert mit der Bodenreform. Glauben sie, die Festestellung von Besitz ist die kleinste Sache nur die Enteignung könnte schwierig werden. Obwohl, so wie es aussieht schreien alle nach Enteignung nicht nur vom Besitz sondern auch von der Freiheit. Inshalla!
Krieg den Palästen! Slums für alle!
Danke für diesen Bericht, auf jeden Fall interessant zu lesen was da im roten Berlin abgeht. Die Hamburger, Höchste Porsche Dichte in Deutschland, dürfen sich schon mal freuen. Aber im Ernst, muss man den Blödsinn der Linken Ernst nehmen. Vermutlich doch, bald schütten sie ihre Ergüsse über ganz Deutschland, die meisten Deutschen wollen es offensichtlich so und dann wird es Ernst für diejenigen die nach Meinung der Linken zu viel haben. Das wird noch spannend in diesem verrückten Deutschland.
Man sollte endlich Drogen jeder Art freigeben. Dann wüßte ich ganz offiziell woher solches Gedankengut kommt.
Ist nachvollziehbar. Leute, die den ganzen Tag nicht arbeiten und ein hohes Drogenpotential haben, brauchen einfach viel mehr Kies als der durchschnittliche Malocher, der kaum die Zeit hat, seinen dürftigen Lohn auch auszugeben. Der Leitspruch des Lumpenkommunismus lautet schon immer: „Was dir gehört, gehört auch mir; was mir gehört, geht dich nichts an.“
Als Erstgeborener einer Spandauer Arbeiterfamilie folgte ich der Mahnung “Junge, du mußt raus aus det Milljöh!” eines klarsichtigen Vaters und mußte gegen Ende eines erfolgreichen Lebens aus eigener Kraft schließlich lernen, im Ausland mich meines Landes und im Inland mich meiner Stadt zu schämen; zuguterletzt sehe ich mich der Vervollständigung der subsidiären Leiter gegenüber: ich habe endlich auch Ursache, mich meines Bezirks zu schämen! - Bleibt mir nur der Aufruf an das immer schon rote Spandau: “Leute, ihr müßt raus aus det Milljöh!”
Hui, der Punkt ist erreicht, an dem ich darauf warte, dass mich jemand aufweckt, weil ich schlecht träume. Ist das wirklich noch Deutschland? Die Dauerhetze des politisch-medialen Komplexes gegen eine demokratisch legitimierte Partei lässt erkennbar Pogromstimmung aufsteigen. Dazu kommt nun ein immer unverhohlener vorgetragener Enteignungs-, Vergesellschaftungs- und kommunistischer Umverteilungswahn. 30 Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR formiert sich die DDBR, die Deutsche Demokratische Bundesrepublik. Dazu passt das Wahlergebnis aus dem reichen Hamburg mit deutlich über 70% der Stimmen für (Ultra-)Linksgrüne. Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber ich fange an, mir ebenfalls Gedanken über ein geeignetes Exil zu machen. Österreich? Da gibt es wenigstens (fast) kein Sprachproblem.
Linker Unsinn, Teil 1: Alle Menschen sind gleich. Linker Unsinn, Teil 2: Reichtum ist ungerecht verteilt, alle sollen das gleiche haben. Wir leben (noch) in einem freien Land, es ist jedem gestattet, reich zu werden, und zwar so reich, wie er möchte. Kann nicht jeder? Das kann nicht sein, wenn, siehe Unsinn Nr 1: alle Menschen sind gleich. Demzufolge darf und kann jeder, aber nicht jeder will. Das wiederum ist nicht das Problem der Reichen und Wohlhabenden. Umverteilung von Reichtum an alle hat bis heute immer dazu geführt, dass einige wenige, nämlich die Umverteiler, viel haben, alle anderen wenig, sowohl die, die vorher auch schon wenig hatten als auch die, die vorher mehr hatten. Dass Politiker, die sich auf Kosten der Steuerzahler wirklich mehr als angemessen bedienen (Diäten, Beihilfen usw) sich erdreisten, anderen etwas abnehmen zu wollen, treibt meinen Blutdruck weit über das Ende der Messskala hinaus. PACK. Sollte bei uns mal jemand von diesem Pack vor der Türe stehen… er wird es bereuen. Versprochen.
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